Volltext Seite (XML)
vor, Beschlüsse konnten also noch nicht gefaßt werden. Jeden falls dürfte aber die Angelegenheit weiter verfolgt werden. Die Krakauer Blätter geben Meldungen polnischer Poli tiker in der Schweiz wieder, nach welchen die Entente darauf bestehen würde, daß Deutschland vor dem -Beginn der Frie- densverhandlungen alle polnischen Landesteile mit .Danzig räume. Diese Gebiete sollen mit polnisch-ameri kanischen Divisionen besetzt werden. Eine amtliche Bestätigung des türkischen Friedens schrittes liegt bisher nicht vor. Auch der türkische Bot schafter in Berlin ist bisher ohne jede Nachricht darüber. Weshalb Amerika in den Krieg eintrat, darüber äußerte sich der Admiral Sims bei einem Frühstück zu Ehren amerikanischer Journalisten in London: „Als Amerika 1917 in. den Krieg eintrat, seien die Mittelmächte im Begriff ge wesen, den Krieg mit großer Schnelligkeit zu gewinnen. Es schien unvermeidlich, daß die Mächte des Verbandes unter liegen würden, wenn die Dinge so weiter gingen. Der Feind zerstörte monatlich eine Million Tonnen." Oesterreich-Untar«. In deutsch-österreichischen Parlamentskreisen hat die Note Andraffys Bestürzung und Unwillen hervorgerufen. Man bezeichnet sie als übereilt, da die Gesamtlage unbedingt er möglicht hätte, bis zum letzten Augenblick in Gemeinschaft mit Deutschland zu verbleiben. Erzherzog Joseph, der Bevollmächtigte des Kaisers Karl, hat dem Klub der Karolyi-Partei mitteilen lassen, daß er dem Volk für die Ereignisse in Budapest eine „glänzende Genugtuung" geben will. Es handelt sich demnach wohl um weitere Zugeständnisse an den ungarischen Radi kalismus. Dke Aufhebung der galizisch-palnischen Grenze ist nunmehr völlig durchgeführt. Die Grenzwachen und Steuer beamten sind zurückgezogen morden. Unter Kundgebungen, wie sie nur die politische Siedehitze des österreichischen Nationalitätenkampfes erzeugen konnte, ist iu Prag die tschecho-slowakische Republik ins Leben getreten. Der tschechische Nationalrat hat die Verwaltung des ganzen Landes übernommen. Auf den Straßen wer den Bervrnderungsfeste zwischen den Soldaten und Publi kum gefeiert Der Statthalter ist nach Wien abgereist. Der Nationalrat hat den Beamten mit Handschlag den Eid ab- genvmmen, daß sie dem Narodni Bybor gehorsam sein wer den. Zwischen dem Rationalrat und dem Militärkommando ist ein- Uebereinkommen zustande gekommen, nach welchem die Soldaten nur zur Aufrechterhaltung der Ordnung verwendet werden dürfen, wogegen sich der Nationalrat verpflichtet, für ihre Verpflegung Sorge zu tragen. Auf dem Wenzclplatz hielten tschechische Abgeordnete Ansprachen an die Menge, die nach Hunderttausenden zählte. Unobläßlich ertönten die Rufe: „Hoch die tschecho slowakische Republik! Hoch Wilson!" Für Dienstag ist der kroatische Sabor (Landtag) ein berufen worden, um die Kündigung des mit Ungarn ab geschlossenen Ausgleichsgesetzes von 1868 auszusprechen. Auf Veranlassung des kroatischen Nationalrates wurden auf allen kroatischen Eisenbahnstationsgebäuden kroatische Fahnen gehißt und alle ungarischen und deutschen Aufschriften als „Ueberbleibsel der Fremden" beseitigt, um zum Ausdruck zu bringen, daß die Eisenbahnen jetzt kroatisch seien. Gr-Kämpftes Ktück. Roman von A. Below. 41) (Fortsetzung.) Wieder und wieder blickte der Enkel Charlottens auf das Blatt, das seinen Namen trug, und auf den Bibel vers, der ihn eigentümlich ltrührte. Er schloß die Augen und vergegenwärtigte sich mrs Bild seiner Großmutter, ihr Wesen, ihren Charakter. War es nicht doch ganz un begreiflich, daß sie ihn nicht bedacht haben sollte. Und lag es nicht völlig in ihrer ein wenig dem Bizarren zugeneigten Natur, auf möglichst eigenartige Weise und insgeheim ihn in den Besitz dessen zu setzen, was sie ihm etwa vermacht hatte? Ja, ja, so mußte es sein, so war es, und die Bibel hatte eine ganz besondere Bedeutung für ihn, sie mußte die letzten Mitteilungen der Entschlafenen für ihn enthalten! Der Graf sprang erregt auf und schritt in dem kleinen Zimmer hin und her. Wenn es sich aber so ver hielt, wo steckte denn des Rätsels Lösung? Hatten nichti schon seine edlen Vettern den braunen Lederbaud in Händen gehabt und genau untersucht? Er setzte sich wieder an den Tisch und unwillkürlich begann er in dem Buche zu blättern, indem er aufmerksam Seite für Seite musterte. Er hatte schon eine ganze Anzahl Seiten überflogen, ohne daß ihm das geringste Merkmal aufgestoßen wäre, das etwa Bedeutung für ihn hätte haben können. Da aber, als er wieder das Blatt umwendete — fieberhaft überflogen die Blicke des Junkers diese und die nächst folgende Seite — zeigten sich unter verschiedenen Buchstaben regellos verstreute Punkte. Sollte dieser Umstand etwas auf sich haben? Rasch sah er weiterhin zu. Die rätsel haften Punkte zogen sich durch mehrere Kapitel hin; hier und da waren einmal eine oder auch ein paar Seiten überschlagen und ohne Unterpunktieruug. Aus Vorsicht jedenfalls, sagte sich der Graf, damit nicht der Zufall einen Unberufenen in das Geheimnis einweihe. Er versuchte, die einzelnen markierten Buchstaben zu Worten zu ver binden, und hätte fast laut aufgejubelt, als sich sofort ein Sinn ergab. Die Hand aufs Herz drückend, wie um dessen allzu stürmisches Pochen zu besänftigen, sandte der junge Graf einen Dankesblick gen Himmel. Eine frohe Zuversicht war über ihn gekommen, freudige und dankbare Gefühle gegen die treue Beschützerin seiner Kindheit bewegten ihm die Seele. Seiner Sache vollkommen sicher, holte Ludwig Günther Papier und Feder herbei und begann die unterpunktierten Frankreich. Das „Echo de Paris" schreibt: Tas Verschwinden des gegenwärtigen dualistischen Systems von Oesterreich-Ungarn ist unbedingt nötig zu unserem Siege, weil daraus der gegenwärtige Krieg entstanden ist. Aber dabei harrt unser ein furchtbares Problem: es besteht die schwere Gefahr, daß die 12 Millionen Deutsch-Oesterreicher (die Deutsch- Böhmen sind ausgenommen, da sie zum tschechischen Staate gehören) sich dem. Deutschen Reiche anschließen und vielleicht auch die Ungarn mit in die Bewegung reißen wer den. Hiergegen gibt es Nur ein Mittel: unseren Wirtschafts bund fest und mächtig genug zu erhalten und über Deutsch land einen solchen Sieg zu erringen, daß die Deutsch-Oester reicher ein klares materielles Interesse daran haben, außer halb des Deutschen Reiches zu bleiben. Auf Grund von Beschlüssen des parlamentarischen Sanitäts- ausschufses und der Regierung wird die Einberufung der Jahresklasse 1920 erst im nächsten Frühjahr erfolgen. Die Kommission zur Festsetzung der französischen Schaden ersatzansprüche ist am Sonnabend in das befreite Gebiet abgereist. Sie wurde vorher von dem Ministerpräsidenten empfangen, der eine längere Rede hielt, die man als eine Zustimmung zu Verhandlungen niit dem Feinde au-legt. Spanien. Bie Sitzung der Cortes am 27. Oktober nahm einen sehr stürmischen Verlauf. Romanones sprach sich für eine ententefreundliche Politik aus. Spanien müsse, so sagte er, nach der Seite der Bereinigten Staaten blicken. Wenn er einen dauerhaften Frieden kennen lernen wolle, so müsse er ohne Zögern seinen Standpunkt sestlegen. Er verurteilte eine Politik der „Neutralität bis zum äußersten." Andere Redner hielten Ansprachen in demselben Geiste. Maura gab erneut Rücktrittsabsichten kund und fügte hinzu, daß eine Krise ernste Folgen haben werde, da die ganze Nation eingreifen und sie lösen müsse. * England. Havelock Wilson, der Vorsitzende des BuSdcS der See leute und ein leidenschaftlicher Vertreter des Boykotts der deutschen Schiffahrt nach dem Kriege, wurde ohne Gegen kandidaten in Southhields ins Unterhaus gewählt. Der Berichterstatter der Havas-Agentur an der britischen Front meldet: Die Deutschen halten in der letzten Zeit in Brügge und Zeebrügge etwck 50 Uboote stationiert. Diese zwei Häfen sind durch einen breiten geraden Kanal von 8 —10 Meter Tiefe miteinander verbunden, so daß Brügge der eigentliche Hafen, Zeebrügge eine Art Brücken köpf war. Die Deutschen fanden Zeit, einige Uboote aus- einanderzunehmen und wcgzuführen. Die meisten Boote aber haben sich nach Antwerpen geflüchtet, von wo sie ohne Verletzung der holländischen Neutralität nicht wieder aus laufen können. Aus -London wird gemeldet, daß umfangreiche Vorberei tungen für den Wiederaufbau Belgiens getroffen wer den. In erster Linie soll die belgische Industrie wieder in Gang kommen. Die diesbezüglichen Bestrebungen werden- von den in Betracht kommenden englischen Wirtschaftskreisen wirksam unterstützt. Von belgischer Seite sind in England bereits große Bestellungen auf Werkzeugmaschinen gemacht Buchstaben auszuseh rqiben und zu Worten zusammen- zusleUeu. Es war im Ganzen eine ziemlich mühselige Ar beit» und er brauchte länger als zwei Stunden Zeit dazu. Endlich war das Werk vollendet, und der Graf überlaS noch einmal mit hochklopsendem Herzen nnd erglühenden Wangen das Ganze. „Noch fühle ich mich verhältnismäßig kräftig und ge» sund," so begann diese Mitteilung der verstorbenen Herrin von Schloß Varel au ihren Enkel, „doch der Tod kann gar schnell an mich herantreten, und die Nacht des Grabes macht dann allem Wollen nnd Können ein Ende. Darum habe ich für Dich, mein liebes Schmerzenskind, mein Lud wig Günther, Fürsorge getroffen, auf daß Du dermaleinst nach meinem Tode nicht mittellos dastehst.»Denn Deine Vettern lassen Dir doch keinen Teil weder an Varel noch Knyphause» oder den anderen Gütern, die unser Haus besitzt, noch "an dem Barvermögen, das ja leider arg zusammengeschmolzen ist. So habe ich Dir denn, Du Liebling meines Alters, eine Summe zugedacht, welche ich nach und nach ausdrücklich zu diesem Zwecke zusammen gespart habe und die groß genug sein diirfte, Dich für immer vor aller Not zu sichern. Es sind nahezu an hunderttausend Gulden, die bei dem Bankhause van der Valck, das Du ja schon lange kennst, hinterlegt sind. Lasse das Geld dort, der" alte Herr Adrianus verwaltet es Dir sicher. Außerdem bestimme ich für Dich ein Kästchen mit un gefaßten, auserlesen schönen Juwelen und Perlen, welche ich während meines langen Lebens gesammelt. Diese Kleinodien mögen Dir als ein Fonds dienen für den Fall, daß einmal unerwartete große Ausgaben mit Notwendig keit an Dich herantreten. Zu guterletzt aber bestimme ich Dir den Falken von Kuyphausen als Andenken an Deine alte Großmutter. Du wirst das köstliche Gerät in Ehren balten, und wenn Du einst mit derjenigen, der Du Dein Herz geschenkt, aus dem Pokal trinken wirst, dann bin ich sicher, gedenkst Du auch der Hüterin Deiner unbeschützten Jugend, deren Herz vielleicht um diese Zeit längst in Staub zerfallen ist. Ich sage Dir dies hier, mein lieber Enkel, nur für den Fall, daß ich Dich vor meinem Tode nicht mehr zu sehen bekomme. Diese alte Bibel werden Dir Deine Vettern nicht weigern, wenn ich sie Dir als Andenken be stimme, nnd Du wirst darin frühe« oder später meine Mitteilungen gewahr werden. Auf dieselbe Weise wurden in der Familie der Herzöge von Tremouille, wie die Chronik des erlauchten Hauses berichtet, in bewegten Zeiten des, öfteren wichtige Nachrichten von einem zum anderen übermittelt. (Fortsetzung felgt.) uw »om Jahre 1918 ist hier eingegangcn 140 und 141 liegt auf der öffentlich aus. tung und den Bleifarben und hiesigen Ratskanzlei zu jedermanns Einsicht Inhalt: Bekanntmachung Aber die Einrich- Betrieb von Anlagen zur Herstellung vor anderen Bleiproduktcn. Verordnung über Nr. und worden, deren Lieferung Zug um Zug nach Befreiung dkl besetzten belgischen Gebietes erfolgen soll. UumSnten. Die „Morning Post" meldet aus Jafsy: Die Entente-!' sandten haben der rumänischen Regierung am Freitag wich' tige Erörterungen zugestellt. Im Verfolg der Mitteilungen wurde ein Kron rat einberufen. Asien. Die japanische Regierung hat, Reuter zufolge, beschlossen, die Vermittlung einer Versöhnung zwischen Nord- und Südchina herbeizuführen. Diese versuche werden in Fovn von „Ratschlägen" an den Präsidenten und die Führer der beiden Parteien unternommen. Amerika. Der Präsident hat aus Mitgliedern des Senats und dkl Repräsentantenhauses ein Kommission gebildet, die die Neber- führung der industriellen Kriegstätigkeit in die Friedens wirtschaft vorbereitcn soll. Die Liquidation der feindlichen Vermögenswerte in der Union wurde am 56.Oktober eingestellt. Die Aussicht!» den Handel mit GemAsesämereicn. Bekanntmachung Aber die Zinsscheine der ReichskriegSanleihen. *— Der Kanonier Herr Karl GräbS, gebürtig aus Wal denburg, wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse Md der Friedrich August-Medaille ausgezeichnet. *— Am Montag, den 28. d„ fand im Christlichen Ber- einShauS in Glauchau ein fast vollzählig besuchter Gemeinde vertretertag des amtShauptmannschafllichen Bezirks statt. Bor Eintritt in die Tagesordnung gedachte Amtshauptmann Freiherr von Welck in einleitenden Worten der Lag« dk§ Vaterlandes. Der Vorsitzende der Vereinigung der Gemeind! Vertreter, Bürgermeister Prahtel-Callnberg, gab darauf de» Gefühlen der Versammelten Ausdruck, indem er folgend! Kundgebung vorschlug und zur einstimmigen Annahme brachlt' „Die Gemeindevertreter des amtshauptmannschaftlichen Be zirks Glauchau, zu amtlichen Besprechungen vereinigt, sind sich des Ernstes der gegenwärtigen Stunde bewußt und er schlossen, weiterzuarbeiten an den Aufgaben, die Kriegs- und UebergangSwirtschaft mit sich bringen. Sie vertrauen dar auf, daß die Not der Zeit, wenn sie alle gesunden Kräfte zur Mitarbeit freimacht, d«S Volk einig und stark genug macht, um sich gegen unwürdige Zumutungen der Feinde z» wehren und unter zielbewußter Führung sich seine Zukunft zu sichern." In Erledigung der Tagesordnung wurden ein! Reihe kriegswirtschaftlicher Angelegenheiten durchgcsproche»- Gcgenüber der unvermeidlichen Belastung der Gemcindevor- stände mit immer wachsenden Aufgaben .bleibt die Amt^' hauplmannschast bemüht, den Geschäftsbetrieb möglichst vereinfachen. Hierzu wurden einzelne Vorschläge gemacht Die Gemeindcältesten sind gesetzlich verpflichtet, den Gemeinde- Vorstand allenthalben zu unterstützen. Einen Hauptpu»^ der Tagesordnung bildete die Besprechung der wichtig!" Kartoffelversvrgung. Die Lieferungen aus Preußen werde» auch in diesem Jahre durch den großen Wagenmangel er schwert, wozu noch das Anftreten der Trippe auch unter dem Eisenbahnpersonal kommt. Ob eS möglich ist, alle Kar toffeln aus den Ucberschußgebieten noch vor dem Frost her- einzubekommen, ist noch nicht sicher. Deshalb muß all^ daran gesetzt werden, wenigstens die noch im Bezirk vor handenen Kartoffeln der versorgungsberechtigten Bevölke rung zuzuführen. Dazu sollen unverzüglich gemischte Ko»» Missionen gebildet werden — je ein Vertreter der Bcdalff- und der Liefcrungsgemeinden. Die Kartoffeln müssen gelagert werden, nach den bekannten Grundsätzen, ständig^ Umlesen und Auswechseln in den Kellern ist unerläßlich Hieran schloß sich eine rege Aussprache über allgemeine Er nährungsfragen. Zum Schluß wies der Amtshauptm»»" auf die unbedingte Notwendigkeit hin, bei Beendigung de- Krieges für die aus dem Heere Entlassenen für Unterkom men und Arbeitsgelegenheit zu sorgen, insbesondere Weg!' Herstellung und andere öffentliche Arbeiten rechtzeitig v»l' zubereiten. Gegen */«6 Uhr erfolgte Schluß der Besprecht *— Die Schlachtzentralen, deren es innerhalb des Bezirk- der König!. Amtshauptmannschaft Glauchau vier (in Glauch»^ Meerane, Hohenstein Ernstthal und Lichtenstein-C.) gibt, fahren durch die nunmehr in Kraft tretende Zentralisati»" der Wurstbereitung eine Erweiterung. Hierdurch wird ett'! bessere Erfassung aller zur Wurstbereitung erforderlich!" Fleischmengen erreicht. Unter fachmännischer Leitung stehe»" Wurstzentralen wurden auch hier und in Altstadt Waldenb»^ eingerichtet. Durch die Zuweisung der ans den Hausschl»^ tungen abzugebenden Schweineviertel an die Zentralen mü zukünftig eine bessere Wurst zur Verteilung kommen. *— Der Landesausschuß der Vereine vom Roten Krew hält eS für seine Pflicht, alle Teile der Bevölkerung b»"^ wieder darauf hinzuweisen, wie außerordentlich zahlreich »" vielseitig die für die Kriegführung so wichtigen Aufgaos find, deren Erfüllung dem Roten Kreuz bcstimmungSg!^ obliegt, oder aus freien Stücken von ihm übernommen wus ' und zu deren Bewältigung die dringend erforderlichen An durch die am 1. und 2. November bevorstehende La» ! jammlung „Kriegerfürsorge" beschafft «erden müssen, 2 diesen Aufgaben gehört u. a. auch die Gestellung und auf einen nahen Frieden werden andauernd als nicht günstig bezeichnet. Aus dem Mul-entale. *Wal>e»b«rg, 28. Oktober. Das Reichsgesetzblatt klkidung d hlkger u »übliche b« Rote ÜMgunc ^chdem »Ubrau j l'i. Mill d» di« A Ehrung ftk opser' ^sibung i«m Heil '"d gefan bild Jed« ^legenhei ' A: Üchen der ^ntlich r 'nseinem ktmerlt. d, . *- Di ^Oktove »ff,-führt Ml Eis« isold, Re '«rnußt; ! ^nnißt,- s Wmanns kkuchenbai Otto Achter, L< M: Mai Wz *- In iRg weg ftk Einbeck festen «leiSAb-rs ^geschritt Mte geg Nicht über: 'ff Land et seine ^cken sei ffkindeckui avgcnbl Nerungei itote. W 'chpe bis ^Pl ist «stelle '»imitlela Lachse: ^sterische: srostfr Kntliche Servers i- Tn 'r das F s" sollen, jungen Ranstalt > mögli Sliter t ^k-hr wi> Du Sch: >k für .-Er mittle A billige, ^ensties " 18 Mk Ebertz w .^strafe gezogen, ^tigen. , - Fü ^klung i Mlkerun ^waltun ^ndcsrat ych, den M werde r" "rige: usistischen , Di Ergänz zwing gedingt Gunsten Aktien be Di '?en im. !"wern u: Gesetz Muhr r Münde 1- N > Lrsch Leserlich