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W«lde«br»sg Wohl hatte die Reichsgräfin ihrem Gatten eingehend« mit verschwollenem Wer UsM Ml uns wegen ist unter Beteiligung des Staates eine Aktiengesellschaft gegründet, die die Ergebnisse der langjährigen Versuche, mit elektrischer Kreist Kalk aus dem Meerwasser zu gewinnen, industriell verwerten will. Es sollen zwei Fabriken mit einem Aufwand von 20 Millionen Kronen angelegt werden, von denen jede im Jahr eine Produktion von 100,000 Tonnen Erntedankfestes. Ziegelheim. K.-L.-Nr Lei ^hermoi Aederst Frucht eben noch nicht reif genug. Elektrische Kalkgewiunung aus dem Meere. feier des Herrn Pfarrer Teucher Alle kommen! Diirrenuhlsdorl. Abends '/,9 Uhr Famllienabend. leisten soll, wodurch der Kalkbedarf des ganzen Landes ge deckt werden soll. Jede Fabrik muß dazu mit etwa 13,000 Pferdekräften arbeiten. Es sollen außer gewöhnlichem Kalk auch für die Düngung verwendbare Kalksalze gewonnen werden. Vormittags 9 Uhr Gottesdienst. Veretnsnachrichten. Sonntag, den 15. September. Nrchm. 5 Uhr Jüngling-verein. Abschiede Lie i 8« ««Sgebr , yie A tiert, Vrasi "«d Oes , 8m l Fisch Weint i Kestiagen Ähr desL Rl., mr geraten Reklamez« «ältlichen Lem ein Konto < Zugleiö Altdcrh im Lindengarten AltstadtWaldenburg. Montag, den 16. September 1918, von Bormittag 10 Uhr an sollen 1K4 Stühle, 19 Tische, 1 Biüard mit Zubehör, 1 Bierapparat, 4 Hähne, 5 Stechhähne, alles komplett, Kleiderleisten mit Haken, Schnaps-, Groggläser, 2VO Stück Biergläser, Aschebecher, Untersetzer aus Nickel, 2 Sosas, 1 ÄtN^ttMerk mit Gewichtsabzug und 6 Stahlwalzen, je 5 Stücke spielend (fast neu) und verschiedenes zum Gastwirtsgewerbe mehr gegen Barzahlung versteigert werden. Dicjei fiir Le »der Si des dem i bei einen »ad den Die K »ad Str Vvrdeste! schmuck bitte Sonnabend 2—ö Uhr in die Kirche brmgen! Schwab««. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst, anschließend letzte Unterredung mit der konfirmierten Jugend. Altftadl Waldenburg Vorm. '/,1V Llhe Erntedantsch' gottesdienst Chorgesang: „Der Herr ist mein Licht und mein Heil", gcm. Chor von Gustav Merk. Erntekränze weiden bis Son» tag Vdrmiitag 8 Uhr in der Kirche entgegengenommen. KoiülÜ für Gemeindelrankenpflege. Nted"wtn1el Nachmittags '/,S Uhr Ecnledankfestgottes- dienst. Koüelte für die eigne Kirche. Blumen, Kränze und den gleichen zur Schmückung der Kirche werden am Sonntag Vormü' tag im Gotteshause enlgezengenommen. Lanßeschnrsvorf mit Faet^-r. Vorm. 9 Uhr K-ndcl- gotterdienst. Nachm. 2 Uhr Festkindergotlesdienst zur Feier des 8 "ilang Bei iämpfc Zwisc ^»grifft Tüdli idritckAc An S Feindes Am L » «allo 8" L tetroffer Las > Möst. Lloyd Zwisc ^ärz d. Die t »ung ar »e» gen . In ei °>e öfter hervor, sein dies, denrwill ^ieg ir °ure Ar die Regiei Der ^raf Br iricgsüh /Ungen < Ängsten Mächte - ^n, sin! ^ll Has 8»ng. Gr-Kcimpftes Kl'ück Roman von A. Below. (Fortsetzung.) verkauft Smil Kühnert, »Kd Langenchursdorf. üMkliMsI M adsr naetr wsnjZSnWoetrsn Lsrlsitrt Ittnsn Qarmunlu- ?omaÄs üppizs itgarkülls. Naaksn Lis clatrsr- sinsn Vsrsuetr mit clsrsslksn, ckis in slsZAnisn XruksnkSK.2.— nur sekt su ksdsn ist dsi Larnbarck Opltr Xavbk. in ^Valäenbarx i 1 j! Hbtn dlarttn in ^ltstackt ^Vuläsoburx. Ter Körper des fußhohen Kunstwerks, das einen Falke" in wachsamer Haltung auf einem Felsengrunde darstelli«- l.ar völlig aus Edelsteinen gebildet, die, dicht aneinand^ sereiht, in eine steinharte Kittmasse eingebettet waren - Augen waren Chrysoprase, die Kopffcdern waren Rubins" Sölmiisclie SMiIM staubftei, in verschiedenen Qualität^' empfiehlt billigst I. Hermann Hah^ 1(uvvrl8 mit ' liefert schnellstens «.Kästners Landauer, Halbchaise, Schlitten, Kutschgeschirre tm besten Zustande, verkauft Wilhelmstratze Glauchas ,...l Abschied zu nehmen. Nicht ung teilte er der schönen Frau seinen plötzlich^ :, möglichst bald abzureisen. Ottoline mach" Mitteilungen über ihr Abenteuer gemacht, auch des ver längerten Aufenthalts Ludwig Günthers in Knyphausen ge dacht und ihren Gemahl um seine Willens- und Meinungs äußerung ersucht, allein keinerlei Antwort war bis jetzt aus dem Haag eingelaufen. Frau Ottoline sorgte sich darum nicht. Wie ein sonniges «Idyll, wie ein in die Wirklichkeit übersetztes Kapitel aus einem Roman Richardsons kam ihr das Leben auf Schloß Knyphausen zurzeit vor; sie wollte den holden Traum zu Ende träumen, so lange er dauerte; noch im späten Alter, dessen glaubte sie sicher zu sein, würde die Erinnerung an diese märchenhafte Zeit sie erfreuen. Als Leonore Sophie sich von ihr verabschiedete, um wieder Winkler, geb. Schildbach, Haudarbeitersehefrau in Altwaidenburg. SS I. — 12. April Gefreiter Emst Walter Möbius, Oekonomw Verwalter in Eichlaide, in Finnland gefallen, 2s I. I M. Kirchliche Nachrichten. Am l6. Sonntag nach Triniiaiis. i Wa ber-Lueg Vorm. 9 Uhr Abendmahl. Anmeldung Kirchneramt. Vorm. '<»10 Uhr ErntedaNtfestprodigt über Jefaias 2», 29: Gottes Eelbslzeugnis im Erntejahr 1918. Kirchenmusik Die Himmel «-zählen die Ehre Gotter. — Chor mit Solo und Orgel aus Haydns „Schöpfung". Wochenaml: Oberpfarrer Kaiser« Xachm. '/-L Uhr Lrnrcfeslpiedigt Teucher. Kirchsammlung zum Besten der kirchlichen Jugrndarbeii hier. Kränze und Ernie' er angestellt, erzählte der Bursche treuh köpfige Fuchs, der Schreiber, habe gesagt, der junge Gras sei bis über die Ohren in die Schloßherrin verschossen und schleiche hier in Knyphausen herum wie der Marder um den Taubenschlag. Er habe dem Dösbattel darauf ordentlich eine heruntergelangt, jedoch da seien die anderen Bediensteten dem Dänen zu Hilfe gekommen, und er, Philipp st' Ueberzahl erlegen. Die simplen Worte dieser Einsalt vom Lande, die felsenfest auf ihn baute und an ihn glaubte, trafen Ludwig Günther wie Hammerschlnge. Er schickte den Diener fort und schritt ""geregt *m >simmer . mureu ^.luy/vpr-ur, vm.-rvpgevern waren mum- nieder, indem er zum erstenma e ^ne die Flügel entlang reihten sich Granaten, Smaragden "" Ottoline unbarmherzig zergliederte. Mit brennenden Wangen -lichteren Stellen des Leibes wurden du^ Opale dargestellt und die Füße umklammerten blaüe Türkis Sophie Charlotte von Varel hatte das seltene Stück sei"** Aus de« Sachsenlande. — Der Vorstand des Kriegsausschusses für Verbraucher belange in Chemnitz hat angesichts der drohenden aber maligen Milchpreiserhöhung, die den Preis für Vollmilch auf 56 bis 58 Pfg. heraufsetzen will, eine Entschließung an das Kgl. Ministerium und an das Chemnitzer Kriegs- wirtschaftsamt gesandt, in der gegen die Erhöhung des Milchpreises die entschiedenste Verwahrung eingelegt wird. — Die Maschinenfabrik Kappel in Chemnitz verteilt für das abgelaufene Geschäftsjahr 35 Prozent Dividende gegen 34 Prozent im Vorjahre. — Dem Stenographenverein Gabelsberger in Raben stein hat sein Ehrenmitglied, Herr Fabrikbesitzer L. Knauth, vor seinem Scheiden aus dem Orte weitere 500 Mk. Aberwiesen für die „Lehrer-Paul Nau-Stiftung" und damit die von ihm errichtete Stiftung aus 1000 Mk. erhöht. Außerdem hat er der Vereinskasse eine namhafte Summe zum Durchhalten gespendet. , — Zur besseren Einwinterung der Kartoffeln und zur größtmöglichsten Verringerung des KartoffelschwundeS be schlossen die städtischen Kollegien in Olbernhau die Her stellung eines ErdkellerS, wie sich solche in verschiedenen Städten außerordentlich bewährt haben, aus dem dortigen Schlachthofgrundstück und bewilligten die für diesen Zweck erforderlichen Mittel in Höhe von 25,000 Mark. — Das etwa 700 Morgen haltende Rittergut Wüst- falk bei Wünschendsrf ist durch Kauf in Besitz des Groß industriellen Werner in Zwickau übergegangen. Der Kauf preis beträgt 700,000 Mark mit allem Zubehör. Der Verkauf wurde durch die Regierung bestätigt. — Geh. Kommerzienrat Hülsemann in Altenburg hat zum Andenken an seinen gefallenen Sohn, den Leutnant und Batterieführer C. Hülsemann, Stiftungen in Höhe von 50,000 Mk. ausgesetzt. Davon erhält das 2.. Sächsische Fußartillerie-Regiment Nr. 19 20,000 Mark, der Militär- Verein König Albert 10,000 Mark, der Deutsche Krieger- Verein 10,000 Mark und die Stadtgemeinde 10,000 Mk. Die letztere Summe soll zur Errichtung einer Ehrenhalle oder ähnlicher Anlage im Herzog Ernst-Walde verwendet werden, während die Zinsen der anderen Summen bedürf tigen Kameraden zufließen sollen. Das härteste Metall der Erde. Der japanische Oberst Jtara, der sich zurzeit in Brasilien aufhält, um die Eisen- und Manganerzlager in den Mittel- und Südstaaten Brasiliens und den Wert des neuen Metalls „Zarconio" zu studieren, hat Pressevertretern erklärt, daß „Zarconio" das härteste Metall ist, das bisher auf der Erde entdeckt wurde. Es soll dem besten Stahl an Güte überlegen sein. Das Metall wurde bisher nur im Staat Sao Paolo gefunden. Der Reichtum dieses Landes an dem neuen Metall soll unermeß lich sein. Wann soll ma» Birnen pflücken? Der gute Geschmack der Birne hängt in der Hauptsache von dem richtigen Zeit punkt des Abpflückens ab. Wann aber ist dieser Zeitpunkt gekommen? Diese Frage beantwortet die Zeitschrift „Ueber Land und Meer" (Deutsche Berlagsanstalt, Stuttgart) folgen dermaßen: Am Ende des Birnenstieles, wo die Birnen gepflückt werden müssen, befindet sich ein korkartiges Stuck. Beim leichten Zurückbiegen des Stieles von der Ansatzstelle löst er sich sofort,- wenn die nötige Pflückreife vorhanden ist. Der Birnbaumbesitzer hat damit das beste Kennzeichen, ob die Pflückzeit herangekommen ist oder nicht. Verursacht er Beschwerden, die Korschicht vom Baum zu trennen, so ist die n I Ottoline unbarmherzig zergliederte. Mit brennenden — . ZN Nor-1 hämmernden Schläfen warf er sich endlich auf einen Stuhl und schlug die ^nde schamerfüllt vor d^ «vpy,r vryurwur vvu nur«- yaue vus ^euene-siuu „ er konnte es vor sich selber nicht m Abrede s e - er Dresden ^on den Hofjuwelieren Gebr. DinglinS^ verstieß gegen das leckste Gebot, er begehrt eines anderen, namhafte Summe an ertigen lassen. Werb, und dreier andere war sein erbitterter Gegner, der ( - -uld ihm als Todfeind mit entblößtem.Degen gegenüber ge-f Die Gräfin schlug den Kops des Falken zurück "" standen. Fort mußte er aus Knyphauseu uud dies so l nun zeigte sich, dag das Innere hohl rmd m,t fe>E -- - - - .. . ' Go-de bekleidet war. Aus Geheiß seiner Herrin füllte o^ üe Getreue den Hohlraum mit ediem Weine. Ueber de" a^en hinweg trafen Ottolinens Blicke ihren Vetter, ihm den Trank kredenzend, mit ihren roten Lippen (Fortsetzung folgt^. rasch als möglich; darin lag die einzige Rettung. Er ries -^ide bekleidet war. nach Philipp unS trug ihn, auf, alles.zur Abreise vor- zubererten. Des ehrlichen Burschen Augen glänzten auf, < als er den Befehl vernahm; er hatte sich auf Knyphausen nie recht wohl gefühlt, außerdem gingen ihm die Worte goldenen Rand berührte. Eine bedeutsame Neuerung beim HeringSfang. Lei der Heringsfischerei mit Beutelnetz gehen ost ungeheuere Werte dadurch verloren, daß die Heringsschwärme, wenn sie in zu großen Mengen eingefangen werden, das Netz in die Tiefe ziehen und es sprengen, wenn der Fang eingezogen werden soll. Bon der Höhe der derartig entstehenden Ver luste kann man sich keine Vorstellung machen angesichts der Tatsache, daß ein einziger Zug oft bis zu 1000 Hektoliter Heringe enhält. Ein norwegischer Erfinder hat nun nach „Mitteilungen des deutschen Seefischvereins" einen Apparat ersonnen, der diese ärgerlichen Verluste zu verhüten im Stande sein soll. Von Bord des Fischereifahrzeuges aus wird Luft oder Gas durch eine ins Wasser gesenkte Röhre an den Boden des Beutelnetzes gepreßt. Dadurch werden die Heringsschwärme veranlaßt, statt der Tiefe die Oberfläche des Wassers zu suchen, und so wird ein Zersprengen des Beutelnetzes verhindert. Anstatt der Luftpumpe kann auch ein Acetylengasgenerator oder ein (Behälter mit komprimier ter Lust oder Kohlensäure zur Verwendung gelangen. Mit diesen, Apparat soll es auch gelingen, Heringsschwärme aus zu großen Tiefen, die man mit dem Netz nicht erreichen kann, gegen die Oberfläche zu treiben. Literarisches. Keder Laud «nd Meer. Deutsche Jllustrieit« Zeitung. D«M sche Vkilag-lmfialt Stuttgart. Jahrgang 50. Nr. 51. Pred viene jährlich t Ml. Standesamtliche Nachrichten für Waldenburg. Monat August -918. Geboren: ehelich 1 Mädchen Geparden: 8. Auguste Emilie Bentiin, geb. Schers, Fürstliche Oberreoisorsehefrau, hier, 54 I. — Henriette Hermine Friederike Zimmermann, geb. Bergmann, Eijenbahnpacler-ehefrau, hier, 61 I. — 12. Friedrich Paul, Sahn des verstorbenen Gasthafsbeutzers Otto Conrad Werner in Eichlaide, 10 I — 13. Gustav Wilhelm Kühn, Fabrikarbeiter in Altwaidenburg, 64 I. 19 Emma Auguste Oer Weltkrieg l914—16 ! ^IltstnrileKrieAll-Lkromlc, fterÄULze^sben v.vr.V/. Krsn-Ier. 1 4 öüacke. jsclsc ösnck mit Lilldrmckcksclle S iVilc. i L» dsdon in clsr OsrükSktsstellö cle» Lekünburxar irsxvblmtt«». Durch einen alten Diener des Hauses ließ die Schloß Herrin darauf sogleich das Kleinod herbeibringen. Ludn"S . , V, n Günther staunte. * Er hatte ein Meisterwerk der Gold' eme heruntergelangt )edoch da seren die anderen Bediensteten s^ ^^knnst vor Augen, dem Danen zu Hilfe gekommen, und er, Philipp sei der des fußtu Rätsel. Di« Erste halten wenig« für klug, D«r Andern sind's dem Landmann nie genug, Das Ganze düstet leidlich gut Und dient als Tee fürs junge Blut. . Auslösung des RäNels in Nr 210: Ebbe. Gelöst van Florus Winter in Uhlmannsdorf. ves rothaarigen Schreibers, trotzdem er diesen so drastisch abgefertigt hatte, im Kopfe herum. „De Gräfin," murmelte er des öfteren nachdenklich vor sich hin, „dat is en most Mmsch, en'wahren Ogenstäker; de schal em Woll gefalle«, un wer kannt weten, wat dar van wart." Jetzt war el beruhigt und sein Behagen wuchs noch, als Ludwig Günthel erklärte, auch»den Ausflug nach Jever aufzugeben. D« Frau, welche er habe aufsuchen wollen, sei schon seit Jah* und Tag von dort verzogen, er habe nicht in Erfahrung bringen können wohin. Somit gelte es jetzt blos noch, I" rasch als möglich den Auftrag der Großmutter in Oldenburg zu erfüllen, dann seien sie frei und die weite Welt stände ihnen offen. « Während Philipp sich daran machte, die wenige" Effekten seines Herrn zusammenzusuchen und zu verpack^ begab sich dieser zur Gräfin, um Abschied zu nehmen. NW ohne Verwirrung — ,, . , , . Entschluß mit, —- —g-—, in ihr eigenes Heim überzusiedeln, da ihr Vater für die keinen Versuch, ihren jungen Verwandten zum Bleiben nächste Zeit sein Kommen in Aussicht gestellt hatte, war j bewegen, nur lächelte sie so eigen, indem sie bemerk^ es der Gräfin fast lieb. « - „Aber einen Abschiedstrunk darf ich Ihnen doch noch Eines Morgens erschien Philipp vor seinem Herr« kredenzen, Cousin? Sie sind solange hier und haben nom verschwollenem Gesicht. Auf die Frage desselben, was j ^icht aus dem „Falken von Knyphausen" getrunken. 3"' mgestellt, erzählte der Bursche treuherzig: Der rot- Sie kennen das kostbare Gefäß wohl noch nicht einmal u"> ' der Zunge Graf doch ein Glied der Familie."