Volltext Seite (XML)
darfs im Ausland demselben Volksvermögeu alljährlich ungezählte Millionen verloren gehen. Man ersieht also hieraus, daß wir unsere Kolonien schon wegen der Deckung unseres Fletschbedarss wieder haben muffen. H-otttische Rundschau. Deutsches Reich. Der Kaiser hat dem bayrischen Generalleutnant Ritter v. Endres das Eichenlaub zum Orden ?our le merste 1 verliehen und den bayrischen Oberleutnants Herrgott und Haack und dem bayrischen Hauptmann Franz Walz den Orden ?our le merite verliehen. Der Kaiser hat auf einen Huldigungsgruß der Lehrer und Schüler des Pernauer Realgymnasiums antworten lassen, er hoffe, daß die baltische Jugend in strenger Pflicht erfüllung und in vaterländischer Begeisterung zu der großen Aufgabe heranreife, ihre schöne Heimat unter dem starken Schutz des Mutterlandes wieder aufzubauen und einer glücklichen Zukunft entgegenzüführen. Staatssekretär v. Waldow erklärte, die Körnerernid sei 15 Prozent besser, die Kartoffelernte vermutlich schlechter als im Vorjahre. Im preußischen Herrenhause nahmen verschiedene Red ner scharf Stellung gegen die Bemerkungen des Vizekanz lers zur Wahlrechtsfrage. Der Reichstagsabg. Gröber hatte sich über die Gräber schändung in Frankreich beschwert, worauf die deutsche Regierung mitteilte, daß die französische Regierung die Zerstörung von Grabzeichen zugestanden habe. Die deutsche Regierung werde bei den feindlichen Mächten Einspruch gegen diesen Vandalismus erheben. Vergeltungsmaßnahmen seien ausgeschlossen. Die Aussprache mit dem türkischen Großvesir Talaat Pascha führte zur völligen Klärung der Fragen, die Talaat Pascha veranlaßten, mit der deutschen Regierung unmittel bar zu verhandeln. Der Großvesir wünschte, auch dem Kaiser seine Aufwartung machen zu dürfen, und wird daher voraussichtlich in den nächsten Tagen vom Kaiser empfangen werden. Einer Abordnung der sozialdemokratischen Gewerkschaf ten, die Beschwerden über die Ernährungsverhältnisse, die Wucherpreise für Wäsche, Kleider, Schuhe usw. und die lange Arbeitszeit vorbrachte, antwortete der Reichskanzler, er hoffe zuversichtlich, daß wir dem Frieden näher seien, als man allgemein glaube. Reichsregierung und Heeres leitung seien einmütig gegen jede Eroberung. Wenn über das Wahlrecht keine Verständigung erfolge, sei er zur Auf lösung entschlossen. Staatssekretär v. Waldow erklärte, daß er eine allgemeine Verbesserung der Ernährung leider nicht in Aussicht stellen könne, ganz bestimmt werde sie aber nicht schlechter werden. In der Stuttgarter Rede hat der Vizekanzler v. Payer nach einem ausführlicheren Bericht auch über die preußische Wahlrechtsfrage gesprochen und gesagt: Enttäuschte Hoffnungen müssen verhütet, berechtigte Hoffnungen niüsscn erfüllt werden. Maßgebend scheint mir in dieser Beziehung das Schicksal der preußischen Wahlrechtsvorlage, einer schon lange nicht mehr preußischen, sondern eminent deutschen Frage. Im übrigen kann nach meinem Dafürhalten die Entscheidung der preußischen Regierung als getroffen ange nommen werden. Geht nicht auss der Kommission des Herrenhauses das gleiche Wahlrecht hervor, wird sie auf lösen. lieber den Ausgang dieser Wahl wird heute wohl nirgends mehr Zweifel bestehen. Wenn sich die Regierung bemüht hat und heute noch bemüht, eine Verständigung zu stande zu bringen, so tut sie damit nur ihre Pflicht. Ter deutsche Gesandte in Helsingsors hat im Auftrage der deutschen Reichsregierung bei der finnischen Regierung die Erklärung abgegeben, daß die deutschen Truppen, um Finnland und Schweden vor der Gefahr kriegerischer Ver wickelungen zu bewahren, nicht in Ostkarelien einrücken wer den, wenn England und die übrigen Ententemächte Kare lien mit der Murmanküste räumen und die Verpflich tung übernehmen, ihre Truppen von Karelien und der Murmanküste binnen einer noch zu bestimmenden Frist zu rückzuziehen. Die christlichen Gewerkschaften haben einen Aufruf erlassen, in dem es heißt: „Wir wissen, worum es geht. Wenn wir jetzt nicht unversehrt im Innern durch die ent scheidende Zeit hindurchkommen, dann verurteilen wir uns und die nachkommenden Geschlechter zu Englands Frondienst. Jetzt entscheidet sich Deutschlands Schicksal auf Generatio nen. Keiner von uns will die Schmach auf sich nehmen, mit verschuldet zu haben, daß dieses Schicksal ein menschen unwürdiges sei." Der Alldeutsche Verband tritt heute und morgen zu feinem diesjährigen Verbandstag in Hannover zusammen. Nach einer großen vaterländischen Kundgebung, die für Freitag Abend im Parkhause in Hannover geplant war, und einer Sitzung deS Gesamtvorstandes nebst einer Begrüßungsfeier, die am heutigen Sonnabend stattfinden, wird morgen, Sonn tag, 10 Uhr Vormittags, der Verbandstag mit einer Er öffnungsansprache des Vorsitzenden Justizrat <§laß eröffnet. ES folgen verschiedene Vorträge. Generalleutnant z. D. Keim wird über „Die Zukunft Belgiens — die deutsche Schicksalsfrage", Hauptgeschäftsführer v. Vietinghoff-Scheel über „Neue Aufgaben und Bahnen deutscher Außen- und Wirtschaftspolitik" und Landtagsabgeordneter Bacmeister über „DaS Schicksal der Ausländsdeutschen nach den Lehren des Weltkrieges" sprechen. Nachdem wir bereits mit Abscheu von den Schändlich- keiten jener englischen Seeleute hören mußten, die, als Frauen verkleidet, durch Hilferufe und Angstgebärden See not vortäuschten und den Gegner herbeilockten, um dann entweder das Feuer auf ihn zu eröffnen oder gar eine als Baby maskierte Bombe in sein Boot zu schleudern, erhalten wir nun neuerdings die Nachricht, daß von den Engländern Rettungsboote mit als Matrosen ver kleideten Puppen ausgesetzt werden, die dann frei herum treiben. An diesen Rettungsbooten sind Minen befestigt. - Auch werden Minen selber als Figuren verschiedenster Art i verkleidet und ausgesetzt, -. Diese Höllsnpuppcü sollen die U-Boote herbeilocken und sprengen. Leider soll dieses ver brecherische Verfahren schon Erfolge aufzuweisen haben. Spanien. Die Pariser Presse betrachtet die Möglichkeit eifies deutsch-spanischen Konfliktes als beseitigt. „Petit Parisien" veröffentlicht die jüngste nach der Konferenz des Königs mit Dato herausgegebenc Note, die wörtlich besagt: Die auswärtige Situation ist weder abnormal noch gespannt. Englanv. Der englische Kohlenkontrolleur erließ in der Presse eine Proklamation, die den Ernst der Lage auf dem englischen Kohlenmarkte ungeschminkt erkennen läßt. Die Ansicht der britischen Regierung klingt in einer Rede wieder, die Lloyd George anläßlich der Verleihung der Ehrenbürgerwürde in Manchester hielt und die die altbe kannten Phrasen wiedergibt. Lloyd George bekennt sich zum Völkerbund, aber erst, wenn der preußische Militarismus überwunden. Wenn Deutschland, sagte er, nach dem Kriege die fluchwürdigste Treulosigkeit seiner Herrscher zurückweist, dann würde das Volk der Vorherrschaft des Militarismus in dem großen 'Völkerbund willkommen sein. Aber die ein zige sichere Grundlage ist nur ein vollständiger Sieg. Wir könnten den Deutschen nicht erlauben, uns einen erniedrigenden Frieden aufzuzwingen, der unsere nationale Flagge schändet. Wir werden weder von selbst einen Brester Frieden an nehmen, noch ihn unseren Feinden aufzwingen. Als Datum für die englischen Neuwahlen soll der 20. Noveniber festgesetzt worden sein. Ein Nachtragsetat fordert 2'/« Milliarden Schilling für die neuen Verbündeten in Sibirien. Lloyd George ist an einer Erkältung mit starkem Fieber erkrankt. Die Lansdowne-Partei in England hat mit dem Pro gramm eines Verständigungsfriedens die Agitation für die Neuwahlen begonnen. Rußland. Das Befinden Lenins hat sich gebessert. Dem Kranken ist das Sitzen erlaubt. Die Ankunft amerikanischer Truppen in Archange lsk wird amtlich aus Washington gemeldet, ihre Zahl wird jedoch nicht erwähnt. Bulgarien. Den Blättern zufolge wird Anfang Oktober eine beson dere Konferenz in Sofia zusammentreten, um die wirt schaftlichen Beziehungen Bulgariens zu seinen Ver bündeten für die Dauer des Krieges zu regeln. Türkei. Der Emir von Mekka, der in Konstantinopel eingetroffen ist, um dem Sultan seine Huldigung und Glückwünsche dar zubringen, ist vom Sultan in Audienz empfangen worden. Der Vertreter des Sultans in Tripolitanien, Achmed Pascha, Scheriff der Senussi, wurde durch Verleihung des Osmanie- Ordens in Brillanten ausgezeichnet. Der Sultan hat an Heer und Flotte eine Prokla mation gerichtet, in der es heißt: Gemäß den Ueber- lieferungen meiner Vorfahren, habe ich mich im Mausoleum des Fahnenträgers des Propheten Eba Ejub mit, dem Säbel Omer Faruk Scheich, des Oberhauptes des Islam, umgürtet. Meine Vorfahren, die diesen Säbel trugen, haben an der Spitze ihrer Heere und Flotten wertvolle Länder erobert, in denen wir heute leben. Auch wir kämpfen heute für den Glauben und die Erhaltung der reichen, von unseren Vor fahren überkommenen Gebiete, sowie für die osmanische Ehre. Die Proklamation schließt mit der Aufforderung an die Soldaten, sich zu bewähren bis zur Erreichupg des Zieles. Aus dem Muldentale. "Waldenburg, 14. .September. Ihre Durchlaucht Prin zessin Louise zu Wied ist gestern vom Fürstlichen Schlosse nach Berlin abgereist. * — Herrn Leutnant Erich Naumann, bis August 1914 Lehrer an der Waldenburger Bürgerschule, wurde das Ritterkreuz vom Albrechtsorden verliehen. * — Heute und morgen wird im ganzen Deutschen Reiche für die Kolonialkriegerspende gesammelt. Sammelbogen liegen hier auf dem Rathause, im Amtsgerichte, bei der Vereinsbank und in der Geschäftsstelle des „Schönburger Tageblattes" aus. Auch wird eine Haussammlung vorge nommen werden. Gedenket der deutschen Kämpfer in den Kolonien I * — Im hiesigen Frauenverein wird nächsten Montag Herr Pastor Teucher zum letzten Male sprechen. Zahlreicher Be such ist deshalb erwünscht. * — Der Preis für 100 Kilogramm getrockneter Brenn nessel-Stengel ist von 28 Mark auf 40 Mark erhöht wor den, damit das Interesse an der Sammlung gesteigert wird. * — Die im Preisverband Mitteldeutscher Braunkohlen werke vereinigten Braunkoylenbetriebe haben ab 1. d. eine abermalige Erhöhung der Brikettpresse um 20 Mark für 10 Tonnen eintreten lassen. * — Die Gerichtsferien endigen am 15. d. Damit neh men die Gerichte ihre Tätigkeit wieder in vollem Umfange die ge Sartosi sind ai auch ü leistet i — ! der grc die? Ti blieb, i glückt, daß sie ligeS ll letzte st zum D Sinder hat sie r Ttadt z großes - 2 ner Wö noch 1! - 1 zweier Betrag als Str - T Georg »Shsche die der - 2 setzte Ka Sochen ich ein. Gasflam Nung eil and zw Rhrend - E «S, aus den alte Ernte zu Kartoffel - U innere Kartoffel derbe fi Kette, an kürzte h - D dannt se sKark üb di erster Hnen eil - Ei A die T ^ung ii 'Ege s Mooo Kunden, ^ser S> di- Weih büch 33, wenden M wir Made g> !? befiel Oschle ^t unt ^en ko Ersten, >den, > ^«spa Mieg Wedels- Rus Men ! Mo der Mo Mld L n? den Mur, tz^"bliz . Anen wartet , ida, lgr Mestji bk» auf. Die für die Erledigung von Feriensachen eingesetzt Ferienkammern und Feriensenate werden aufgehoben. *— Das Reichs-Gesetzblatt Nr. 119 und 120 Jahre 1918 ist hier eingegangen und liegt auf der hiesig Ratskanzlei zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Jnhek- Verordnung über Kolonialwaren. Verordnung zur Abändt' rung der Verordnung über Bier und bierähnliche Getränk- *— Ein gutes Zeichen des heurigen Erntesegens sind^ auf den umliegenden Fluren , hier und da wieder in scheinung tretenden Getreidefeimen, die schon seit einig-" Jahren nicht mehr zu sehen waren. Sie sind umso höh" einzuschätzen, als die Scheunen in der letzten Zeit inM des allgemeinen großen Bedarfes völlig ausgeräumt ge wesen sind. * — Am heutigen Sonnabend finden überall in Sachsa so in Dresden, Zwickau, Plauen, Reichenbach, Netzschk"- Glauchau und anderen Städten DemonstrationsVersammlung-" statt, die von der sozialdemokratischen Partei Scheidemann' scher Richtung einberufen sind. Es sollen besonders dk Ernährungsfragen in Sachsen und die Stellung des Lan deslebensmittelamtes und des Äriegsernährungsamtes l^ sprachen werden. In Dresden, wo der Reichstagsabtzeordnek l)r Gradnauer und der Landtagsabgeordnete Sinderman" sprechen werden, gedenkt man eine Abordnung an dal Kriegsernährungsamt in Berlin zu wählen. * — Der Sächsische Jugenddank hält am 27. d. seine ers" Landesversammlung im Saale des Vereinshauses in Dresden Zinzendorfstr. 17 ab, an die sich eine Tagung für Jugend' dankarbeiten anschließt. Nach der vorliegenden Tagesordnung versprechen die Veranstaltungen außerordentlich lehrreich und befruchtend auf die Tätigkeit der Jugenddankvcrcine i" werden. Die heute eröffnete Ausstellung von Jugenddanl' arbeiten im Lichtsaale des neuen Rathauses, Eingang Ringstraße, geöffnet von 9—6 Uhr und Sonntags 11^ Uhr, gibt schon jetzt jedem, der in der JugenddankbeweguNg tätig ist oder, ihre Bestrebungen , mit Anteilnahme verfolgt wertvolle Anregungen und ein Bild von der Vielseitig^ der Veranstaltungen des Jugenddankes. * — Die sächsische Turnerschaft gliederte sich am 1. Janua" 1918 in 1154 Vereine mit 133,998 Mann — ein beträgt' licher Abschlag gegen die früheren stolzen Zahlen. 19^ 1168Vereine, 151,817Turner, 1916:1267 Vereine, 1ösM Turner, 1915: 1168 Vereine, 165,318 Turner und 1^^ 1250 Vereine, 166,799 Turner, mithin seit vier Jahs"" ein weniger von 32,801 Köpfen. Die gesamte deutsch" Turnerschaft zählte am 1. Januar 1918 10,409 Vereis mit 801,345 männlichen Angehörigen, dagegen 1917:10, Vereine mit 886,724 Mann, 1916: 11,580 Vereine "" 980,790 Mann und 1915: 11,769 Vereine mit 1,072F' Mann. Zum Vergleiche seien die letzten FriedensM"" herangezogen: 1. Januar 1914: 11,491 Vereine 1,188,181 Turnern, mithin in vier Jahren ein Verlust nicht weniger als 386,836 Köpfen. Wolkenburg, 14. September. Der Bezirksverband Nm litz gibt bekannt, daß Schwarzbrot nur in Stücken zu 100"- 1400, 1900 und 2800 Gramm herzustellen und zu "" kaufen ist. — „Undank ist der Welt Lohn:" Das mußte die des Gutsbesitzers Hermann E. in Lobsdorf erfahren. 7 Sonntag kehrte bei ihr eine Frau, eine 5er vielen SchE Händler und Hamsterer, die hier täglich zahlreich zu si»^ sind, ein. Während nun Frau E. auf den Boden ging, K anzuziehen, schlich sich die unbekannte Frau in ein Neb"" zimmer und entwendete aus einer auf dem Tische liegen^ Geldbörse die darin befindlichen Brotmarken, die WochennuE für acht Personen (Selbstversorger). Die Brotmarken gehö^" nicht der Bestohlenen, sondern ihrer im Nachbarhause nenden kranken Tochter. Vielleicht war dieser freche Dicbst^ der Tank dafür, daß Frau E. dieser Unbekannten aus Bitten hin eine kleine Menge Obst usw. überließ. — Der verstorbene Kommerzienrat Hermann Först" < Zwickau hat an weiteren Vermächtnissen 5000 Mk. für . § König Albert-Museum, 3000 Mk. für das Bürgcrhvsp" und 2000 Mk. für die dortige Kinderbewahranstalt ausgenk — In einer Versammlung der Ladenbesitzer in Zu"" wurde beschlossen, zur Ersparnis von Heiz- und LeuchtW in diesem Winter, und zwar vom 16. d. bis 15. wiederum in den 6-Uhr-Ladenschluß einzutretcn, der - Ausnahme der Sonnabende und der Weihnachtszeit gelten! Aus dem Sachsenlan-e — König Friedrich August begibt sich mit dem Prinzen nach Sofia zum Besuch des Königs von Bulga" — Der Dresdner Oberbürgermeister Blüher, das - standsmitglied des Kriegsernährungsamtes, teilte in Aussprache der Dresdener Stadtverordneten mit, daß hoffe, bezüglich Getreide und Kartoffeln nicht schlecht" im Vorjahre dazustehcn, aber Besorgnis darüber herrsch"- <i die geringe Fettration, die wir Haban, aufrecht "ha werden könne. „1/ - — Eine außerordentliche einmalige Kriegsteuerung läge soll nach Beschluß des Rates in Dresden den . Mitgliedern, städtischen Beamten, Bediensteten, Llngest" und Aushilfskräften, sowie Lehrern bis zu 20,000 Diensteinkommen bewilligt werden. Die Zulage betrag die Verheirateten mindestens 500 Mark und höchstens^ Mark. Der Aufwand für die Stadtgcmeinde beträgt 4-4 Mark und für die Schulgemeinde 662,000 Mark, das zusammen 5,13 7,.900 Mark. , hel- — Die Kriegsamtsstelle Leipzig erläßt einen Aufruf um die Hereinbringung der diesjährigen Kartoffel"" ^i sichern, Frauen und Mädchen aller Stände zur der Kartoffelerntearbcit auffordert. Meldungen der v