Parentalia, Das ist: Eine Christliche Leichpredigt/ Ob der Sepultur vnd Begräbnus/ Deß ... Grafens vnd Herren/ Herren Christoph Schlickens deß Eltern/ Grafens zu Passaun/ Herrens zur Weissenkirchen/ vff Tuppaw vnd Falckenaw [et]c. Welcher Montags ... der 18. Maii ... jetzt ablauffenden 1615. Jhars/ von dieser Welt im 72. Jhar seines Alters ... abgefordert/ Vnd den 30. Junii ... ist beygesetzet worden
Titel
Parentalia, Das ist: Eine Christliche Leichpredigt/ Ob der Sepultur vnd Begräbnus/ Deß ... Grafens vnd Herren/ Herren Christoph Schlickens deß Eltern/ Grafens zu Passaun/ Herrens zur Weissenkirchen/ vff Tuppaw vnd Falckenaw [et]c. Welcher Montags ... der 18. Maii ... jetzt ablauffenden 1615. Jhars/ von dieser Welt im 72. Jhar seines Alters ... abgefordert/ Vnd den 30. Junii ... ist beygesetzet worden
Alternativtitel
Parentalia, Das ist: Eine Christliche Leichpredigt/ Ob der Sepultur und Begräbnus/ Deß ... Grafens und Herren/ Herren Christoph Schlickens deß Eltern/ Grafens zu Passaun/ Herrens zur Weissenkirchen/ uff Tuppaw und Falckenaw [et]c. Welcher Montags ... der 18. Maii ... jetzt ablauffenden 1615. Jhars/ von dieser Welt im 72. Jhar seines Alters ... abgefordert/ Und den 30. Junii ... ist beygesetzet worden
Vorrede. auffs einfcltigste beschehen. Es weiß je aber mein TrewerGOtt/der aller Menschen Hcrtzen vnd Ge- dancken weiß/^sal: 7. Lc : l L. Vnd Ihme nichts ^ttkul.'v°'s. vnverborgen/8yr:i6. Daß mir wcdcrSinnnoch Gcdanckcn darauff gestanden / daß ich / der vor sein grosses Vnvcrmögcn wol weiß / Ihrer Wolseligcri Gn: (O wolle GOtt/Dieselben hcttcn noch lang/ lang / im Leben/ vnd ihren wollöblichen Regiment/ durch Gottes Wtllen/vor sein können) die Leichpre- dtgt thun solte/ wann cs mir nicht von I.Gn:sclb- sten/am Sontag LantLce, nach derosclben allgemei nen herrlichen vnd vber alle Massen Christlichen GlaubcnsBckändtnus in vieler bcy sein / auch mei nes Herren LollexX qllhicr/wcre an-vnd auffgctra- gcnworden/Vicl weniger mir auch in Sinn tömcn/ daß diese cinfcltige schlechte vnd damals gehaltene Predigt solte ^uh!icüe, vffgclegt vnd gedruckt werden. Denn ich mein lebtag nicht so Ehrsüchtig gewcsen/vielwenigcrmcinThun also geachtet/daß es Drückens Werth sein solte / Sintemal mir gar wol bcwust/was jetzt zu vnscrIett für ein 6oLkiüi- INUM scculuir^ ist / was für ttcffvnd hochgelehrte Leute es gibt/dic nranch wunder schöne Bücher dru cken lassen / auch leicht keiner gefunden wird / wenn er auch die geringsteLeichpredigt solte außgchcrl las sen/ der nicht zuvor in solchem cxccltü re vnd ein er fahrner Meister desselben erfunden würde. Diß kan V .A ilj ich