Volltext Seite (XML)
Die Lohnbewegung der Saar-Bergleute ist nach Wahl in großen Reichstagswahlkreisen. Bekanntmachung Engländer, dessen Persönlichkeit noch nicht festgeftellt ist, Entente-Armeen jetzt und Haigs bereiteten bevorstehenden Auf ¬ scheidende Offensivabschnitt der begonnen habe. Armeebefehle Fochs auf die weltgeschichtliche Größe der gaben vor. Verordnung zur Abänderung der Verordnung über Kaffee-Ersatzmittel. Bekanntmachung über Frankreich. Auf die Moskauer Meldung, daß man alle Verschwörer ohne Unterschied der Staatszugehörigkeit bestrafen würde, Oesterreich-Ungarn. In parlamentarischen Kreisen verlautet, daß eine neue österreichische Ministerkrise drohe. Ministerpräsident Frei herr v. Hussarek war in der letzten Woche in Budapest, wo er Besprechungen mit dem ungarischen Ministerpräsiden ten Or. Wekerle hatte, der kein Hehl daraus gemacht haben soll, daß für Ungarn nur ein einheitliches starkes Oesterreich in Betracht kommen könne, nicht, aber ein in eine Reihe von kleinen Staaten aufgelöstes Oesterreich. Auch die parlamen tarische Lage des Kabinetts Hussarek soll trotz der Verhand lungen des Ministerpräsidenten andauernd sehr zweifelhaft sein. Ausdehnung der Versicherungspflicht in der Angestelltenver- wurde getötet. Im Botschaftsgebäude (an 'sich völkerrechtlich sicherung. England. Die englische Regierung hat nun definitiv beschlossen, Ende nächsten Monats die allgemeine Wehrpflicht in Ir land mit Gewalt durchzusetzen. Sie will die Besatzungs armee Lis dahin auf 300,000 Mann bringen und mit außer ordentlich viel Maschinengewehren versehen. Mit Wilson hat sie sich verständigt. Die „Morning Post" meldet, daß der dritte und ent geschützter Ort!) wurden Verhaftungen vorgenommen. Das Gebäude wurde von Rotgardisten besetzt. Waffen, Wein vorräte, sowie Papiere wichtigen Inhalts wurden beschlag' nahmt. hängigkeit in inneren Fragen gesichert. Sie haben allmäh liche Rückgabe Weißrußlands im Verlause der nächsten Mo nate erlangt in dem Maße, wie sie ihren Geldverpflichtun gen nachkommen. Auf wirtschaftlichem Gebiet ist eine Reihe von günstigen Vereinbarungen im Sinne einer Verminderung der materiellen Verpflichtungen sowie der Austausch von Produkten mit Deutschland und der Ukraine erzielt worden. Laut Petersburger „Prawda" fanden am Sonntag Abend im Zusammenhang mit der Untersuchung des Attentats auf Uritzky in Petersburg zahlreiche Haussuchungen statt^ dar ¬ hat die französische Regierung radiotelegraphisch bekannt gegeben, daß alle Chefs der Volksratregierung eines Tages persönlich Rechenschaft werden geben müssen. Man befürchtet in Paris die Verhaftung von Ententeangehörigen in Ruß land unter Verdacht der Mitschuld an den jüngsten Atten taten. Der Vorstand der Pariser Gewerkschaftskammer beschloß seine Teilnahme an der Konferenz der verbündeten Arbeiter in London. Die alliierte Heereskonferenz ist vertagt worden, da Foch und Haig im Frontbereich unabkömmlich sind. Italien. Aus Anlaß des Verlustes der italienischen Kolonie Tripolitanien ist der italienischen Kammer ein Zehn- Milliarden-Kredit zugegangen. . Spanien. Die Unterhandlungen über ein spanisch-amerikani sches Handelsabkommen haben zu einer völligen Eini gung geführt. Amerika. Mehrere Führer des Bundes der Industriearbeiter der Welt in Chicago wurden wegen Hochverrats zu 19, an dere zu 20 Jahren Zuchthaus verurteilt. 33 sind zu 10 Jahren, 12 weitere zu einem Jahre Gefängnis verurteilt worden. Die „Freiheits"statue im Hafen von Neuyork steht noch. Präsident Wilson hat anläßlich des Arbeitertages eine neue Botschaft erlassen, in der er den Krieg als einen Befreiungskrieg hinstellt. Deutschland habe Belgien ver gewaltigt, Frankreich sehe sein Gebiet überströmt. Deutsch land kämpfe wieder wie 1870 und 1866, um seine ehr geizigen Absichten in Europa zu befriedigen. Das Wolfsf- büro bemerkt dazu, das Wilsonsche Schriftstück sei geeignet, den amerikanischen Arbeitern zum Bewußtsein zu bringen, daß das Eingreifen Amerikas für sie die Militarisierung der amerikanischen Arbeiterschaft bedeute. Aus -em Muldentale. "Waldenburg, 4. September. Das Reichs-Gesetzblatt Nr. 97, 114 und 115 vom Jahre 1918 ist hier einge gangen und liegt auf der hiesigen Ratskanzlei zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Inhalt: Weinsteuergesetz. Gesetz zur Aenderung des Schaumweinsteuergesctzes. Gesetz, be treffend die Besteuerung von Mineralwässern und künstlich bereiteten Getränken sowie die Erhöhung der Zölle für Kaffee und Tee. Verordnung zur Ausführung des Ge setzes zur Heranziehung von Heeresangehörigen zum militä rischen Heeresdienste. Bekanntmachung, betreffend die Ver längerung der Prioritätsfristen in Schweden. Gesetz über hie Zusammensetzung des Reichstags und die Verhältnis ¬ fahrtskreisen wird dem Ergebnis dieses ersten Schiffes seiner Art in Deutschland mit größter Spannung entgegengesehen, denn durch die viel kürzere Bauzeit und geringeren Her stellungskosten gegenüber den Schiffen aus Eisen oder Stahl könnte auf diese Weije unserem Mangel an Schiffsraum abgeholfen werden. Mit welchen Kräften Foch und Haig die Entscheidung im Westen suchten, geht daraus hervor, daß sie seit 18. Juli 142 Divisionen in die Schlacht geworfM haben. Davon entfallen 100 auf die Franzosen, 33 auf die Engländer und 9 aus Aankeetz. Immer wieder wurden die Divisionen eingesetzt, ohne Rücksicht auf ihre Verluste und die immer wachsenden Schwierigkeiten des verwüsteten Geländes. Der zähe Angriffswille hat den sicher erwarteten strategischen und taktischen Erfolg nicht gebracht. Wer mit solchen Massen antritt, die zudem von ungeheurem technischem Kriegsmaterial aller Arl unterstützt werden, muß einen entscheidenden Sieg erringen, oder aber er ist auf der ganzen Front geschlagen. Und zu dieser Niederlage reift die Maffenschlacht immer mehr aus, die jetzt auf einer Front von 150 km tobt und wohl auch noch die Flügel in Brand setzen wird. Es scheint nicht ausgeschlossen, daß Foch auch zwischen Maas und Mosel angreift, weil er in der Sommewüste den Durchbruch nicht erzielen konnte. Es mehren sich die Zeichen, daß England, Frankreich und Italien dieses Jahr noch das Kriegsende herbeizu führen suchen. Unter den Symptomen sind zu nennen die wachsende Besorgnis der gesamten europäischen Grvß- finanz vor der Fortdauer des Krieges, ferner die unleug bare Verstimmung zwischen Japan, Amerika und England wegen der Ostasienpolitik und die Vertiefung,dcr Erkenntnis, daß je größer die amerikanische Hilfe wird, je mehr unan genehme gefährliche Seiten sich geltend machen. Im Bundesrat wurde eine Verordnung über Kolonial waren, über Saatkartoffeln aus der Ernte 1918, der Gesetz entwurf zur Aenderung des Portofreiheitsgesetzes vom 5. Juni 1869 und Abänderung der Verordnung über Tagegelder, Fuhrkosten und Umzugskosten der Beamten der Militär- und Marineverwaltung angenommen. Rußland. Flüchtlinge von Murman melden, daß die Engländer den größten Teil der Getreidevorräte nach England ge bracht hätten. Der Zustand Lenins ist fortdauernd ernst, jedoch schwebt der Patient nicht in Lebensgefahr. Die Krisis wird als kurz bevorstehend betrachtet. In der Sitzung der Kommunisten-Fraktion im Zentral- Rumänien.. Die rumänische Kammer hat mit 107 gegen 3 Stimmen die Vorlage angenommen, durch die Artikel 16 und 25 des Ministerverantwvrtlichkeitsgesctzes geändert bzw. ergänzt wer den. Durch diese Aenderung erhält der parlamentarische Untersuchungsausschuß das Recht, gegen die in Anklage zustand versetzten Minister Haftbefehle zu erlassen. Diese Abänderung wurde vor einigen Tagen auch vom Senat be schlossen. Asien. Einer „Times"-Meldung aus Peking zufolge wurde am 8. August das vorläufige Ablommen über dje Teilnahme Chinas an der sibirischen Intervention unterzeichnet. Die Flut der russischen Revolution wirft ihre Wellen bis nach China. Die revolutionäre Bewegung in China wächst. Südchina hat alle Geheimverträge gebrochen und bereitet sich vor, einen Angriff ausländischer Imperialisten aufzuhalten. unter auch im Hause der englischen Botschaft. Hierbei —... „ entstand ein Schußwechsel. Ein Mitglied der Untersuchungs-! über Gummisauger, kommission wurde getötet, zwei Kommissare verwundet. Ein Die Lohnbewegung der Saar-Bergleute ist nach Exekutivkomitee wurde der Bericht über die Zusatzverträge wesentlichen Zugeständnissen der Königlichen Bergwerks-* zum Brester Vertrage cntgegengenommen und bestätigt, dircktion durch den christlichen sowie den sozialdemokratischen Die Ergebnisse werden als sehr günstig bezeichnet. In Bergarbeiterverband als abgeschlossen erklärt worden. ' politischer Beziehung haben sich die Russen endgültig vollefllnab- Grkämpftes Mück. Roman von A. Below. 9) (Fortsetzung.) Noch einmal drückte die alte Dame den geliebten Enkel an ihr Herz und entließ ihn dann mit tausend Segens- wünschen, die ihre bebenden Lippen murmelten. Auch von dem Haushofmeister Berndt und der alten Christiane nahm Ludwig Günther freundlich Abschied, dann sprengte er, von . seinem Diener gefolgt, zum Hoftor hinaus. Das Schloß seiner Väter versank hinter ihm in blauem Fernedust, die weite Welt tat ihre Pforten vor ihm auf, und sein junges Herz klopfte stürmisch vor Lebenssehnsucht, vor DaseinS- freude. Der Minnetrunk aus dem „Falken von Knyphausen." In eineni reich ausgestatteten Gemach des Schlosses von Knyphausen saßen zwei Frauen, beide jung, belde schön — die eine voll erblüht, die andere eme liebliche Knospe. Die ältere war die Reichsgräfin Ottoline, die Gemahlin des Grafen Wilhelm, eine geborene Freiin von Reedern aus den Niederlanden. Die Dame erhob sich und trat an das Fenster. Als wäre eine jener glänzenden Frauengestalten ihres Landsmannes, des großen Peter Paul, lebendig geworden und aus ihrem Rahmen getreten, um Herz und Sinne der Menschen zu verwirren, so stand die Gräfin in ihrem schweren, nachschleppenden Prachtgewande da. Sie liebte es, sich in dieser Art zu kleiden, wenigstens so lange sie hier in ländlicher Abgeschiedenheit lebte, un bekümmert um die herrschende Mode, weil sie wußte, daß sie diese kostbaren und schweren Stoffe vorzüglich kleideten und den wirkungsvollsten Rahmen für ihre Schönheit ab gaben. Schmeichelnd rief die schöne Frau ihre Gefährtin zu sich heran: „Komm, Leonore Sophie, laß uns nach meinem Herrn und Gemahl Ausschau halten. Mir ist so unruhig zu Sinn, als stände uns ein Unglück bevor." Bereitwillig trat die Jüngere an die Seite der Gräfin, die liebevoll ihren Arni um sie schlang und sie dicht an sich zog. In dieser Pose gewährten die beiden Frauen einen Anblick, der das Entzücken jedes Malers gewesen wäre. Zu der hochgewachsenen, blonden Gräfin mit ihrem wunder vollen Rubens'schen Inkarnat bildete die kleinere und schlankere Leonore Sophie mit ihrem braunen, lockigen Haar, ihren noch halb kindlichen und doch schon weichen und schwellenden Formen einen wirkungsvollen Gegensatz. „Du liebes, holdes Geschöpf," tagte Reichsgrafin Ottoline und blickte der jugendlichen Freundin tief in die großen Augen, „ich müßte verzweifeln in dieser ländlichen Einöde, wenn ich Dich nicht hätte. Du mußt einmal so recht, recht glücklich werden, denn Du verdienst es wie keine andere. Warte nur, wenn es so weit ist, suche ich Dir einen Mann aus, einen echten Ritter ohne Furcht und Tadel, der die verzauberte Prinzessin erlöst und im Triumph nach seinem Schlosse führt. Aber freilich, solche Männer gibt's heutzutage kaum noch." Sie seuffte tief auf, und Leonore Sophie bemerkte voller Teilnahme: „Sie find in letzter Zeit stets so trübe gestimmt, Frau Gräfin, und doch besitzen Sie alles, was Menschen erfreuen und glücklich machen kann: Einen vornehmen Namen und Reichtum, liebe Kinder, einen stattlichen, ritterlichen Gemahl, der sie liebt." „Hör' auf, Kleine, hör' aufl" rief Frau Ottoline und lachte bitter. „Jawohl, Graf Wilhelm liebt mich — auf seine Art. Doch was er bei mir sucht, könnte ihm auch jede dralle Bauerndirne gewähren. Ich will mit dem Herzen lieben, nicht mit den Sinnen. Doch -pfui, nichts davon vor diesen keuschen Ohren!" unterbrach sie sich selber und fuhr dann ernst, fast finster fort: „Kind, die Liebe ist ein Dämon, ein Währwolf; sie kann den Menschen veredeln, znm Himmel emportragen, aber ihn auch tief, tief kinab drücken in den Pfuhl des Gemeinen. Du siehst mich ver wundert an und verstehst mich nicht, wohl Dir! Der gütige Himmel bewahrte Dich noch lange davor, daß Dir meine Worte eines Tages deutlich werden. — Doch horch," schloß sie in verändertem Tone, „ich höre das Rollen eines Wagens, der Herr und Fürst dieses großen Reiches von Varel und Knyphausen kehrt zurück." So war es in der Tat, nach wenigen Minuten hielt der Wagen des Grafen Wilhelm vor dem Eingänge des Schlosses und letzterer grüßte, aussteigend, ritterlich zu seiner Gemahlin hinauf.« Unterwegs ' hatte er so ziemlich seinen Gleichmut wiedergefunden. Anfangs freilich tobte in seiner Seele ein Sturm. Sein Stolz und sein fürstliches Selbst- bewußtsein vermochten die Demütigung, welche sein schur kischer Sekretär, nur um für sich einen Gewinn herauszu schlagen, durch die Fälschung des Dokuments für ihn her- anfbeschworen hatte, nicht zu überwinden. Wäre der Mann zur Stelle gewesen, es würde ihm übel ergangen sein. Aber je mehr der Graf die Drohung der alten Reichsgräfin und deren schwerwiegende Folgen vergegenwärtigte, wandte sich auch sein ganzer Grimm gegen Ludwig Günther, den er als den Liebling der Großmutter und deren mutmaßlichen Erben ja von jeher mit Abneigung betrachtet hatte. Er vallte wiederholt voller Zorn die Faust und hob sie, als wollte er den bevorzugten Vetter Niederschlagen. Dann aber trat der Rückschlag ein und der Graf versank in tiefes Nachdenken » Es mochten freilich wenig freundliche Gedanken sür seinen jungen Verwandten sein, die durch seine Seele gingen. -Ein böser Ausdruck erschien in seinem Gesichte, den seine Untergebenen nur zu gut kannten und ivie den Tod fürchteten. Bereits am Portal befahl er dein Diner, Lars Hausen, den Sekretär, zu rufen. Dann begab er sich zu seinerGemahlitt. Bewundernd überflog sein Blick die stolze Gestalt seiner Gattin, bevor er sich niederbeugte, ihr chevalcresl die Hand zu küssen. „Du sichst bezaubernd ans, w.< in d eüu Tracht, welche Deine Urgroßmutter vielleicht ans einem Feste der Infantin Isabella zu Rubens' Zeit getragen haben mag", fügte er dann aber voller Ironie hinzu. „Lassen mir Ew. Exzellenz doch meine kleinen Passi onen, wie ich Ihnen die Ihrigen lasse, Herr und Gebieter von Varel und Knyphmyen," entgegnete. Gräfin Ottoline in demselben Tone, fuhr dann aber ernsthaft fort: „Nun, hat die alte Ungnädige das Dokument anerkannt oder nicht?" „Den Geier hat sie," lachte der Ncichsgraf grimmig airf, unterbrach sich aber sofort, indem sein Blick jetzt erst aus Leonore Sophie fiel. „Ah,- Du hast Besuch, unsere schöne, junge Nachbarin!" Mit der ihm eigenen, gewinnenden Vornehmheit der Formen begrüßte er das junge Mädchen, welches den Gruß unbefangen erwiderte. Nur Gräfin Ottoline hatte das Feuer bemerkt, das momentan in den Augen ihres Gatten aufblitzte, als er ihre junge Freundin zuerst erblickte,' sie kannte ihren Gemahl genugsam und wußte, was jenes zu bedeuten hatte. Wie schützend legte sie den Arm um die schlanke Gestalt und sah den Grasen herausfordernd und fast feindselig an. Der Eintritt des Sekretärs unterbrach die stumme kleine Szene, denn sofort wandte der Schloßherr sich diesem zu. „Elender Betrüger, heimtückischer Schuft," donnerte er den Ueberraschten an, der, seiner Sache völlig sicher, Lob sprüche und Belohnungen erwartet hatte statt dieser sich über stürzenden Scheltreden und wilden Drohungen. Allein cs ivar ein, wie man zu sagen pflegt, mit allen Hunden ge hetzter Mensch, dieser rotköpfige Däne. Schlau wie die Schlange des Paradieses, merkte er gar bald, daß der Zorn seines Herrn kein ganz echter war und Graf Wilhelm nicht daran dachte, seine grimmen Drohungen wirklich zur Tat zu machen. In erheuchelter Zerknirschung senkte er barm» den häßlichen Kopf und erwiderte anscheinend zaghaft: (Fortsetzung folgt.) woch A ' Msch die uni Schluß daß nm bis zun 'verwalk Mil die des Lau dann, I den Bä visation Obstbau Linden- svcht g' sogar n »an im Hit, füi Arten > Nchtigk Siohstofs ionde bi deshalb Obstbau m. l *— ! Ücht aus Lbst, 5 Aie ist e »engeses kben w Mich «tt Berl Ariern Minhan M zu °>e Gew Pilsen von Mende Meisterst Mg vo dlunal i von Zu, § in le iv Für «rsilgu Hrung chosilich Miska dies Mitteln sondern M Lan Aschas Achsen sicher K ^»1 bei ßallel Mwigt b°in Tri «Ute N Dauerst Erheb ^lo ein z Hilfs Milkau. L' Ve Karrers ''"e To ^I-tzt i "ld Unb -- T ^irkau frei Zinnie — I ^»habi Äscher Ma» w! Klangt Mensch A nah sein. d»! floral 7"im. Merz eine >h-n ^Nn ei