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Dem „Corriere" zufolge tritt die nächste Ententekriegs konferenz schon in nächster Woche zusammen, um die durch den deutschen Rückzug veränderte strategische Lage zu er örtern und wichtige Beschlüsse für die strategischen Maß nahmen der nächsten Wochen zu fassen. Der „Corriere" be zweifelt die Richtigkeit der Blättermeldungen von der Ent sendung brasilianischer Truppen nach Europa. England. Unter der Bevölkerung von Ramsgate rief eine noch un aufgeklärte Explosion über der dortigen Bevölkerung große Aufregung hervor. Von der Küste aus beobachtete man einen ungeheuren Schein über dem Meere. Dann erschütterte eine gewaltige Explosion die Häuser. Man glaubt, daß die Explosion durch die Sprengung einer mächtigen Mine her- vorgerufen wurde. Lloyd George hatte im Unterhause von einem Vertrag mit Frankreich gesprochen, der England verpflichtet habe, die Republik in einem Defensivkrieg Hilse zu leisten. Auf dieses Eingeständnis festgenagelt erklärte Lloyd George dann: „Vertrag ist ein starkes Wort; es wäre besser, unser Ver hältnis zu Frankreich als „Ehrenpflicht" zu bezeichnen." Norwegen. Die britische Gesandtschaft in Christiania verhinderte die Ausfuhr von 60,000 Tonnen Heringen, sowie Karbid aus Norwegen nach Finnland. Ruhland. Den Zarenmvrd hat die Entente auf dem Gewissen, sagt das „Berner Tageblatt": „Als der Zar vom Thron gestürzt wurde, war der Jubel in Paris und London groß. Erst als Rußland sich endgültig zum Frieden bekannte, hörte man im Verbände wieder Stimmen zugunsten des Zaren. Dieselben, die ihn dem Tode geweiht hatten, suchten jetzt, nachdem das republikanische Regime befestigt war, den Namen des letzten Selbstherrschers für Kriegszwecke auszubeüten. Die Tschecho-Slowakcn erhielten die Aufgabe, den Zaren thron wiederherstellen. Daß der Zar dabei zugrunde gehen mußte, daß die Wächter des Zaren schließlich zu der ver abscheuenswerten Mordtat gedrängt werden konnten, um das Spiel Englands mit dem Zaren zu verhindern, das lag auf der Hand. Aber was tats? Die Hauptsache' war, daß Rußland nicht zur Ruhe kam. „Stockholms Dagbladet" wird aus Petersburg gemeldet: Trotzki erklärte, daß, falls die Sowjetrcgierung die Tschechv- Slowaken nicht zertrümmere, Rußland zusammenstürzen und von einem anderen Staate ersetzt werden würde. Er Verkündigte ferner den Kampf auf Leben und Tod mit der Weißen Garde und erließ einen Ukas, worin er sagt, daß alle Offiziere, die in verdächtigen Beziehungen zur Weißen Garde stünden, erschossen werden sollen. In den letzten Tagen wurden einige Tausend Offiziere in Petersburg ver haftet und nach Kronstadt übcrgeführt. Ihr Schicksal ist unbekannt. In Wladiwostok ist eine starke japanische Truppen macht gelandet. Sie wurde durch Schlachtschiffe und Kreu zer geschützt. Amerikanische und britische Schiffe arbeiteten mit den japanischen zusammen. Viele Deutsche wurden ge gangen genommen. Ukraine. Den ukrainischen Militärpersonen wird durch ein neues Gesetz die Ausübung des aktiven Wahlrechts zu gesetzge benden und sonstigen öffentlichen Körperschaften, sowie die Teilnahme an politischen Kundgebungen untersagt. Rumänien. Die rumänische Regierung hat der ukrainischen Regierung ihre Zustimmung zur Errichtung diplomatischer Ver tretungen in Bukarest und Kiew ausgesprochen. Türkei. Die türkische Regierung beschloß, wie der „Sabah" be richtet, die baldige Einberufung des Parlaments wegen Arbeitsfülle. Amerika. Nach einer aus Holland zugehcnden Meldung steht, wenn nicht olle Anzeichen täuschen, Brasilien am Vorabend einer neuen schweren Kaffeekrise. Durch den Ausfall der Kund schaft aus den europäischen Mittelstaaten und die erhebliche Verteuerung des Schiffsraums liegen in St. Paul und Santos mehr als zwei Drittel der diesjährigen Ernte ohne Abnehmer. Die Regierung ist gezwungen, den Eigentümern große Vorschüsse zu gewähren. Im Anschluß an die Kaffec- krise ist der Ausbruch einer neuen Finanzkrisc in Brasilien nicht ausgeschlossen. Aus dem Mul-entale. *Waldenburg, 9. August. Mit dem 10. d. treten Be kanntmachungen in Kraft, betreffend Höchstpreise für Walzen sinter und für Seegras. Der Wortlaut dieser Bekanntma chungen ist bei den Polizeibehörden einzusehcn. *— Es kann nicht oft und eindringlich genug vor dem verderblichen Einfluß und her gedankenlosen Weitervcrbrei- tung böser Gerüchte aus dem Felde gewarnt werden. Merkt das Deutsche Volk denn nicht, daß sich der Feind unsere Leichtgläubigkeit zunutze macht, um die Stimmung im In nern zu verderben? Also Ruhe und Vorsicht gerade jetzt, vw angesichts der wohlerwogenen Maßnahmen unserer Ober sten Heeresleitung an der Schlachtfront die feindlichen Agen ten eine besonders günstige Gelegenheit zu haben meinen, die Zuversicht in Heer und Heimat zu unterwühlen und da durch Kriegsmüdigkeit hervorzurufen. Je wilder also die Gerüchte — desto unglaubwürdiger! Es wimmelt manch- vnrl in diesen lügnerischen Meldungen von Verlustziffern an Menschen und Material, von Ueberläufern und Verrat. Die militärischen Dienststellen können natürlich nicht jedes einzelne Gerücht nachprüfen und widerrufen; Aufgabe der Verständigen wird es deshalb bleiben, Ungläubige zu be lehren und Schwächlinge zu stärken. *— Jin Kriegsgefangenenverkehr mit der Ukraine sind fortan gewöhnliche offene Briefe und Postkarten zugelassen. *— Im sächsischen Finanzministerium schweben Erwägun gen über die Gewährung neuer Teuerungszulagen an die Staatsbeamten und Arbeiter. Endgültige Beschlüsse werden erst nach Rückkehr des Finanzministers gefaßt werden. *— Die Reichsgetreidestelle liefert bis auf weiteres für das Kranken- und Säuglingsweißbrot Weizenmehl, das bis zu 80 Prozent durchgemahlen ist. Das aus diesem Weizen mehl hergestellte Weißbrot fällt etwas dunkler aus, als das bisherige Weißbrot. Seine Eignung als Nahrungsmittel für Kranke und Säuglinge wird dadurch nicht beeinträchtigt. *— Die Reichsstelle für Gemüse und Obst hat den Er zeugungspreis für Frühzwiebeln ohne Kraut auf 18 Pfennige je Pfund mit Wirkung vom 3. d. ab festgesetzt. *— Von Gemeindeverwaltungen und Privatpersonen sind in letzter Zeit zahlreiche Hammellämmer zu Mastzwecken an gekauft worden. Es wird darauf hingewiesen, daß das Fleisch dieser Hammellämmer der Fleischmarkenpflicht unter liegt. Privatpersonen haben vor der Schlachtung Geneh migung des Kommunalverbandes einzuholen: die Schlach tungen unterliegen den Bestimmungen über die Hausschlach- tungcn. Eine solche wird nur dann genehmigt, wenn das Tier 3 Monate lang in eigener Wirtschaft gehalten ist. Das Fleisch wird, wie bei anderen Hausschlachtungen, auf die Fleischmarken angerechnet, *— Das „Kriegsamt" schreibt: Ueber die fleischlosen Wochen kann sich jedermann leicht hinwcghelfen, wenn er sich entschließt, Kaninchen zu halten. Jungtiere sind zu ver hältnismäßig billigen Preisen zu erstehen und mit Küchen abfällen und etwas Grünfutter ohne große Mühe auszuzie hen. Mit zwei Zuchthäsinnen kann sich eine Familie von vier Köpfen innerhalb eines Jahres sogar so viel Fleisch selbst beschaffen, wie auf Marken zugewiesen wird. Es sollte deshalb jetzt niemand versäumen, der Kaninchenhal tung sein Augenmerk zuzuwenden. Die Futternot verbietet zwar eine Zucht im großen Maßstabe, die Kleinzucht für den Bedarf des eigenen Haushaltes aber ist ohne erhebliche Futterschwierigkeit durchzuführen und deshalb jedermann dringend zu empfehlen. . *— Es wird darauf, hingewiesen, daß neben den bishe rigen, über 10 und 40 Gramm Gebäck lautenden Reichsreise brotmarken jetzt auchReichsreisebrvtmarken, die über 50 Gramm Gebäck lauten (also unter Wegfall der Trennung in 10 und 40 Gramm), ausgcgeben werden. Diese neuen Marken sind in gleicher Weise wie die bisherigen zu beliefern. Die bis herigen Marken behalten neben den neuen ihre Gültigkeit. *— Die Früchte der sogenannten Vogelbeere, welche drei Prozent Apfelsäure enthalten (Acpfel nur 0,8 Prozent) sind im Anfang ihrer Entwicklung von vornherein von herbem Geschmack. Bleiben sie lange am Baume hängen, oder läßt man sie in einem warmen Raum Nachreifen, so verschwindet dieser Geschmack, und die Beeren haben dann einen verhält nismäßig hohen Gehalt an Zucker (bis 5 Prozent wie die Aepfel). In diesem Zustand können sie gut im Haushalt verwendet werden. Der bittere Geschmack läßt sich auch be seitigen durch Einlegen in Wasser, das mit Essig angesäuert wurde. Die Früchte dienen zur Herstellung eines wohlschme ckenden Aufstrichs und von Süßspeisen, auch werden sie in getrocknetem Zustande als nahrhaftes Hühnerfutter verwendet. Grumbach, 9. August. Der Jäger Herr Max Meier, ältester Sohn des Gutsbesitzers Herrn Emil Meier hier, er hielt für tapferes Verhalten in den Kämpfen an der Somme das Eiserne Kreuz 2. Klasse. Leider wurde die Freude dadurch getrübt, daß der jüngere Sohn Willy am 19. Juli schwer verwundet wurde — Beinschuß und schwere Verbrennungen am Kopf , und zup( Feldlazarett liegt. Durch Tapferkeit und Energie vor dem Feinde hatte er sich schon früher das Eiserne Kreuz 2. Klasse und die Friedrich August Medaille in Bronze er worben. — Große Veruntreuungen beging, wie bereits kurz be richtet, der bei der Firma Wilhelm Kaufmann in Glauchau, Zweigniederlassung des Pirnaer Hauptgeschäfts, angestellte Oberingenieur Urbansky, der am Montag verhaftet wurde. Die Firma hat ihre Geschäftsräume im Fabrikgrundstücke der Firma Lorenz L Rammingers Nachf, U. soll Waren, Werkzeuge und dergl. mehr aus dem Betriebe entwendet und große Warenposten aus dem Geschäfte auf seine Rech nung verkauft und das Geld für sich verwendet haben. Die Firma Kaufmann soll um mindestens 10- bis 15,000 Mk. geschädigt worden sein. U. hatte seine Stellung bei Kaufmann ausgekündigt und wollte sich am 1. Oktober selb ständig machen, zu welchem Zwecke er bereits Geschäftsräume gemietet hat. In diesen Räumen wurde ein erheblicher Teil der entwendeten Waren und Werkzeuge gefunden. An den Veruntreuungen soll auch ein Obermeister Kaufmanns beteiligt sein. — Der Bezirksverband Rochlitz sollte nach der Aufstel lung des zu deckenden Bedarfs durch die Landeszentralbe hörde für die Bekleidung der Heim-Armee 2000 Anzüge liefern. Bis jetzt sind aber nur 1000 Anzüge eingegangen. Aus dem Sachsenlande. --- Eine Stiftung für die durch den Krieg in Not ge ratene Kleingewerbe- und Kleinhandelstreibende ist von Herrn Fabriksbesitzer Chigirinsky im Betrage von 5000 Mk. bei der Dresdner Handelskammer errichtet worden. Die Kammer erklärte sich grundsätzlich mit dieser Stiftung ein verstanden und beauftragte den ersten Ausschuß, die weiteren Schritte zur Veranstaltung einer Sammlung für die Stif tung vorzubereiten. — Die Eingänge an Frühkartoffeln in Plauen gestatten die Ausgabe von 7 Pfund Kartoffeln in der nächsten Woche. — Der Ofensetzmcister Paul Haufe in Burgstädt wollte auf den bereits im Gange befindlichen Zug, der 5 Uhr 51 Minuten nach Cossen abfährt, noch aufspringen, rutschte jedoch ab und kam mit dem linken Unterschenkel unter die Räder, wobei ihm dieser abgefahren wurde. Der Unglück liche wurde in das Chemnitzer Krankenhaus gebracht. ' — Einer unverschämten Überschreitung des Höchstpreises machte sich eine Grünwarenhändlerin in Crimmitschau auf dem Wochenmarkte schuldig, die von einem Dienstmädchen für 15 Einlegegurken 12 Mk. verlangte und auch bezahlt erhielt, während der Höchstpreis nach dem Gewichte nur 2,70 Mk. betrug. — In Schönberg bei Meerane wurde ein 63 Jahre alter Fabrikweber aus Meerane dabei etappt, wie er von einer Wiese weg eine Ente fing und sich damit entfernte. Als der Dieb verfolgt wurde, zog er sein Taschenmesser und bedrohte die Frau, die ihn verfolgte, mit Erstechen, weshalb ihn diese aus Furcht mit der Ente ziehen ließ. Der Mann ist aber ermittelt und sieht seiner Bestrafung entgegen. — Vom elektrischen Strom wurde die 16jährige Tochter eines Gutsbesitzers in Delsnitz i. E. getötet. Sie kam der elektrischen Starkstromleitung zu nahe, als sie die elektrisch betriebene Dreschmaschine ölen wollte. Das junge Mädchen war sofort tot. — Eine Versammlung von 600 Landwirten und Land frauen protestierte vorige Woche im Gasthofe zu Cunners dorf bei Hainichen gegen den angedrohten MilchablieferungS- zwang und beschloß eine Beschwerde gegen den Bezirksver band an das Ministerium des Innern. An dem Protest beteiligten sich durch Ansprachen auch die Landtagsabgeord- neten Oekonomierat Schmidt-Freiberg und Oberlandesgerichts rat Or. Mangler Dresden. — Eine Gartenvorstadt soll sich auf dem von Gehölz umgebenen Grundstücke des früheren Stadtgutes in Döbeln entwickeln. Vorgesehen find hierfür 50 Kleinwohnungs häuser mit 150 Wohnungen. Die Ausführung ist auf 13 Millionen Mark veranschlagt. Aus städtischen Mitteln wurden 250,000 Mk. bewilligt. Man erwartet von, Reich und Staat die gleichen Beiträge. — Weil er beim Aehrenentwenden ertappt und zur Anzeige gebracht worden war, hat sich in Schmölln der 13jährige Schulknabe Ernst Trummer, dessen Vater beim Heere dient, von einem Eisenbahnzug überfahren lassen. Der Junge war sofort tot. Vermischtes. Allerlei. Nach dreitägiger Verhandlung vor dem Schwur gericht in Wien wurde das Urteil gegen Kurt Franke und Emo Davit gefällt, die des Raubmordes an Julie Carl, der Gesellschafterin der Baronin Vawante, begangen am 23. Mai im Hotel Bristol, angeklagt waren. Franke wurde mit allen Stimmen, Davit mit elf gegen eine Stimme chuldig gesprochen und jener zu 15 Jahren schweren Kerkers, dieser zum Tode durch den Strang verurteilt. — In Niederländisch-Ostindien tritt jetzt auch die spani- che Grippe auf. — Ein Frauenumzug, der am Mittwoch Vormittag in München in Begleitung von Kindern zum Ministerium des Innern ging, hat weitere Erleichterungen im Bezug auf die Lebensmittel erbeten und erlangt. — Die Fahne des Kriegcrvereins von Gerwischkehmen in Ost preußen, die beim Russeneinfall geraubt worden war, ist in Odessa von einem russischen Offizier dem dortigen deutschen Generalkonsulate übergeben worden. — In Fabriken in Hamm und Iserlohn sind von einer organisierten Diebes bande Diebstähle in Schnelldrehstahl im Werte von mehreren hunderttausend Mark verübt worden; es wurden zahlreiche Verhaftungen vorgenommen. — Die Genfer „Demokratie" bringt die auffallende Mitteilung, daß Professor Sabli, Chef des Berner Hospitals, bei verschiedenen an Grippe erkrankten Personen den Genickstarre-Bazillus gefunden habe. — Die Brennesselernte der Volksschulen in Neumarkt i. Opf., Pilsach, Pölling und Reichertshofen erbrachte an 70 Zentner. Aus der vorjährigen Neumarkter Ernte zu 24 Zentner konnten 200 Hemden gefertigt werden. — Ein Kölner Protest gegen Denkmalseinschmelzung betrifft die Standbilder zweier verdienter Bürger und das Kolpingdenk- mal. Kolping ist der Vater der katholischen Gesellenvereine. Die Auswahl gerade dieser Denkmäler zur Einschmelzung wird in Köln bitter empfunden und nachdrücklicher Ein spruch dagegen erhoben. — Die Speisekarte der Gaststätte zum „Augustiner" in München enthielt am Dienstag, den 30. Juli, einem fleischlosen Tage, folgende Gerichte: Bein fleisch, Schweinebraten, Schweinefleisch, Hackbraten, Pökel zunge, Roostbeef, Taube, Huhn und Kapaun. Die Polizei beschlagnahmte am Dienstag im „Augustiner" drei Zentner schwarz geschlachteten Fleisches und iMz Zentner Mehl. Hierbei kam es zu großen Tumulten seitens der anwesen den 300 Gäste. Telegramme. (Amtlich.) Grohrs Hauptquartier, 8. August. Westlicher KeiegSschauplatz. Heeresgruppe Kroupriuz Rupprecht. Beiderseits der Lys schlugeu wir englische Teil vorstötze zurück Nördlich der Somme führte de» Feind heftige Gegenangriffe gegen unsere neue» Liuieu deiderseitS de« Stratze Bray Lorbie; sie wur» deu abgewiese«. WLHreud der Nacht zeitweilig auf-