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denn die praktische Verwendbarkeit ließ infolge der minder wertigen Technik, namentlich der Motoren, alles zu wünschen < übrig. Das Blatt sagt: „Es ist. schwierig, diese ungeheure Summe zu begreifen; leichter wird es, wenn wir uns vor- stellcn, daß man für diese Summe eine 1600 Meilen lange ! Reihe von Wohnhäusern, jedes auf einem 100 Fuß breiten z Grundstück, erbauen kann. Wo ist nun diese Summe?, oder was haben wir dafür erhalten? So gut wie nichts." > Wenn das die Amerikaner selbst sagen, so genügt es. § Wie „Wall Street Journal" vom 15. Mai 1918 mit- > teilt, ist jetzt der letzte in den Vereinigten Staaten für - deutsche Rechnung lagernde Posten Baumwolle vom Kurator feindlichen Eigentums beschlagnahmt und auf der Neu- Dorker Baumwollbörse verkauft worden. Es waren.5391 Ballen im Werte von rund 7,000,000 Dollar. Aus dem Mnldeutale. ^Waldenburg. 13. Juli. Se. Durchlaucht Fürst Gün ther von Schönburg-Waldenburg hat den ihm zufolge Be- ' schlusses der letzten Hauptversammlung angetragenen Ehren schütz über den Verein Heimatdank hierselbst, Männergruppe, übernommen. l *— In der vergangenen Mitternachtsstuude wurde am ! südöstlichen Himmel lebhaftes Wetterleuchten beobachtet. *— Die großen Sommerfericn der höheren Lehranstalten haben gestern begonnen. Heute beginnen sie auch in un serer Bürgerschule. *— Falsche Fünfmarkscheine sind im Umlauf. Die Falsch stücke sind bei einiger Aufmerksamkeit aber sofort erkennbar. Der blaue Aufdruck ist undeutlich, und die Figuren sind verschwommen. Die feine Kleinarbeit der Zeichnung tritt überhaupt nicht hervor. Das Papier fühlt sich glatt an und zeigt sich beim Falten hart und spröde. Wasserzeichen sind nur andeutungsweise vorhanden. *— Herr Brandversichcrungsinspektor Böttcher in Glau chau ist vom 14. bis mit 28. Juli beurlaubt. Seine Ver tretung hat Herr Brandversichcrungsinspektor Gasper in Stollberg übernommen. Altstadt Waldenburg, 13. Juli. In der Gemeinderats sitzung vom 8. d. erfolgten vor Eintritt in die Tagesord nung Mitteilungen über den Sachstand einer Armensache, über einen genehmigten Versicherungsantrag, über Nahrungs- mitelvorräte bei Frau Scherf, über verschiedene Ernährungs- und Arbeitslosen-Unterstützungen, über die am 30. Juni erfolgte Kassengeldcr- und Depositen-Uebergabe und über die aufsichtsbehördlichen Verfügung in Sachen der ander- Weiten Festsetzung der Verpflegbeiträgc für Geisteskranke. Einem Gesuch um geringfügige Erhöhung der Reinigungs vergütung für die Gemeindcamtsräume wurde entsprochen Und hinsichtlich der Erhebung von Besitzwechselabgaben mehrere Grundstückswerte festgesetzt. Die Beschlußfassung wegen anderweiter Anlegung des Betrages eines ausgelosten Wertpapieres wurde dem Schulvorstand überlassen und in Sachen der Straßenbelcuchtungskvsten fürs Vorjahr ander weite Entschließung gefaßt. Einem Grundsteuer-Erlaßan trage konnte keine Berücksichtigung zuteil werden. Infolge der Frage einer Wasserzinsfestsetzung beschloß man die Schaffung eines Nachtrages zur Wasserwerksordnüng. Nach dem noch eine Verfügung der Kgl. Amtshauptmannschaft in Sachen des Kleinwohnungsbaues bekannt gegeben wor den war, wurde die Sitzung beendigt. Hartha», 13. Juli. Bei einem hiesigen Gutsbesitzer wurde vorgestern Nacht ein Einbruchsdicbstahl verübt und hierbei ein Schwein gestohlen. Leider wurde der Besitzer, der den Einbrechern entgcgcntrat, von letzteren verwundet. — Am Abhang des Brauereibcrges in Glauchau wurde von zwei Schulknabcn ein recht stattliches Exemplar einer Kreuzotter gefangen. Aus dem Sachsenlande — Staatsminister Frhr. v. Weizsäcker, der württem- bergische Ministerpräsident, trifft heute i» Dresden ein, um dem König seine Auswartung zu machen. Er wird dabei Gelegenheit nehmen, auch den Staatsminister Grafen Vitz thum v. Eckstädt aufzusuchcn. — Der Staats- und Finanzministcr v. Seydewitz hat einen mehrwöchigen Urlaub angetreten. — Der Minister der Justiz, StaatSmiuister vr. Heinze, ist zu mehrwöchigem Urlaub nach Konstantinopel gereist. — Die „Sächsische Stoatszeitung" veröffentlicht folgende Richtigstellung: „Zeitungsnachrichten zufolge wird behauptet, daß die Sächsische Regierung dem Bundesrate eine ausführ lich begründete Denkschrift überreicht habe, damit dieser die Bereinigung Litauens mit Sachsen durch Personalunion Unterstütze. Diese Nachricht ist vollkommen erfunden. Weder ist eine solche Denkschrift seitens der Sächsischen Regierung dem Bundesrate übergeben worden, noch hat das hierfür allein zuständige Ministerium der auswärtigen Angelegen heiten eine solche Denkschrift irgendeiner Reichsbehörde zu gehen lassen^" — Eine Kriegstagung des Landesverbandes der Saal inhaber im Königreich Sachsen findet Mittwoch, den 21. August, Vormittags 11 Uhr, im Fremdenhof „Herzogin Garten" in Dresden, Ostra-Allee 15 b, statt. Ihr folgt die Versammlung der Bcgräbniskassen-Mitglieder. — In Leipzig ist der Glockengießer Jauck im 75. Lebens jahre gestorben. Mit ihm ist der älteste Glockengießer Sach sens heimgegangen. — Bei der Verwaltung der städtischen Straßenbahn in Meisten wurden in den letzten Tagen Unregelmäßigkeiten entdeckt, die auf das Verschulden des Direktors zurückzu führen sind. Der Schuldige ist Plötzlich aus dem Leben geschieden. — In der Güterhalle des Güterbahnhofs in Meerane entstand aus noch unbekannter Ursache ein Brand, dem ver- t schiedene Waren zum Opfer fielen. ! — Zurzeit sind in Meerane aus Thüringen größere i Mengen Kirschen angelangt, die in den Geschäften markenfrei i zu 1.40 Mk. das Pfund verkauft werden. , — Der Gutsbesitzer Max Richard S. in W. bei Leis nig ist vom Kgl. Amtsgericht zu Leisnig wegen unrichtiger Angabe in den Milchberichten sowie zu hohen Verbrauchs z von Milch und Milcherzeugnissen zu einer Geldstrafe von z 500 Mk. oder 50 Tagen Gefängnis verurteilt worden. , Deutscher Reichstag 190. Sitzung vom 12. Juli. General v. Wrisberg bestreitet die Behauptung Scheide- ; manns, daß ein allgemeines Verbot an die Presse ergangen ; sei, Fliegerangriffe auf süd- und westdeutsche Städte zu melden. Dann wurden kleine Anfragen behandelt, die sich auf Aufrufe in Warschau und Llodz zu Pogromen gegen die jüdische Bevölkerung, auf die« Genehmigungspflicht für ein gezogene Rechtsanwälte im Stettiner Bezirk, vor Gericht aufzutreten, und auf die Zuckereinfuhr aus der Ukraine und die Löhnungszahlung an deutsche Soldaten in der Ukraine , beziehen. Eine Reihe weiterer Anfragen kam gleichfalls , zur Erledigung. Es folgte die Aussprache eines Branntweinmonopols. Das Gesetz wurde angenommen, ebenso ein Antrag, 4 Millionen Mark der Monopoleinnahme zur Bekämpfung > der Trunksucht zu verwenden. Die Vorlage über die Ver- ; mehrung der Zahl der Reichstagsabgeordneten und die i Einführung der Verhältniswahl in den großen Reichs- > tagswahlkreisen wird mit unwesentlichen Veränderungen gegen die Stimmen der Konservativen und der Unabhängi- - gen Sozialdemokraten in dritter Lesung angenommen. Es wurde eine Reihe von Abstimmungen vorgenommen, die wegen der schlechten Besetzung des Hauses bei den Dauersitzungen der letzten Woche zurückgestellt worden waren. Die Entschließung zur Ernähruugsfrage wurde im wesent- ; ichen nach den Forderungen des Ausschusses angenommen. < Zur Annahme gelangen auch die Entschließungen, die ; eine stärkere Kohlenförderung und erweiterte Benutzung des Wasserweges fordern. In der Bekleidungs- frage wurden Entschließungen angenommen, wonach diejenigen, die unter 1200 Mk. Einkommen haben, von der Ablieferung von Anzügen befreit bleiben sollen. Auch die seinerzeit von den Ruffen heimgesuchten Gebiete Ostpreußens > sollen von der Ablieferungspflicht befreit sein. Zur Frage der Papierlieferung wird eine Entschließung angenommen, die die Regierung ersucht, die bisherigen Zu schüsse zu den Kosten der Papierbelieferung der Zeitungen fortzuzahlen und diese Zuschüsse auch auf Wochen- und Monatsblätter auszudehnen, solange die durch den Krieg herbeigcführten Ursachen der Papierverteuerung fortdauern. Um 6 Uhr begann das Haus die dritte Lesung der Steuervorlage. Hierbei erklärte Reichsschatzsekretär Graf Rödern, daß der Reichsfinanzhof nicht nach Berlin, sondern nach Süddeutschland gelegt werden solle. Die Steuervvrlage wurde in 3. Lesung angenommen. Nächste Sitzung Sonnabend. Vermischtes. Allerlei. Der Berliner Fehlbetrag an Altkleidern ist ganz beträchtlich. 75,000 Anzüge sollten fü? die Abgabe an die kriegsmäßigen Betriebe von Groß-Berlin aufgebracht werden, und noch nicht 30,000 sind wirklich eingegangen. Zum zweiten Male ist die Ablieferungsfrist um einen Mo nat verlängert worden. Viel wird dabei nicht herauskom men; denn die große Masse Mittelständler, auf deren Be teiligung man bei der Kleiderabgabe rechnete, ist durchaus nicht in der Lage dazu. — Den 100. Geburtstag feierte die Witwe Tralau in Nasserd eich bei Lunden in Schles wig. Die Jubilarin erhielt ein Geschenk von 300 Mk. aus der Privatschatulle des Kaisers. Wie geistesfrisch die Hoch betagte noch ist, kann man daraus entnehmen, daß sie bei der kirchlichen Feier ihr bei der Konfirmation abgelegtes Glaubens- und Beichtbekenntnis hersagte. — Während zum vorigen Viehmarkte in Camburg bis zu 200 Mk. für ein Paar Saugschweine geboten wurden, war am Mittwoch der Antrieb so groß und die Nachfrage so gering, daß zuletzt der Preis bis auf 30 Mk. für ein Paar zurückging, und die Hälfte des Antriebs unverkauft blieb. Telegramme. (Amtlich.) «rotze« -a«ptqi»arti«r, 12. Juli. Westlicher KriegSscha«Nl«tz: -««reSgrvppe K«o»p,i»z R»PP««cht. ^Die ArtillerictStigkeit lebt« a« Abend auf »»d steigert« fich während der Nacht za kräftige» Feuer- Überfällen auf Kampfstellung«« und Hintergeläude. Südlich von Pp««» «vd Bailleuil, sowi« nördlich von Albert wurden stärkere Vorstöße, mehrfach Erkundung« abteilu»«»« de« Feinde« abgewirsen. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Zwischen Ai«», «nd Marn« blieb die Tätigkeit der Franzose» rege. Zn Vorfeldkämpfe« im Walde vo« Villers Lotteret« machte» wir Nefauge»«. Orftlich vo» Reims schlugen wir ErknndungSvorstötze des Fei» de« zurück. Leutnant Neckel ««rang seine« 20. Luftsteg. Do» de« gestern im Angriff auf Koblenz gemeldete« amerikanischen Geschwader fiel auch daS 6. Flugzeug durch Abschutz in unser« -and. D«r «rst« G»n«ralq«artier meist«* : Lud«»dvrff. (W. T.-B.) (Amtlich.) Berlin, 12. Juli, Abends. , Oertliche Kämpfe südwestlich Bailleul und ans dem Westufer der Avre. (Amtlich.) Berlin, 13. Juli. Ans dem nördliche« Kriegsschauplatz vernichteten unsere Uboote 15^00 Brnttoregistertonnen feindlichen Handelsschiffs raumes. Drei von den versenkten Dampfern wur den aus stark gesicherten Geleitzügen heraus- geschaffen. Der Chef des Admiralstabes der Marine. (Amtlich.) Berlin, 12. Juli. Der Hauptausschub des Reichstags hat den Rachtrags-Ctat betreffs des Kredits von 15 Milliarden Mark angenommen gegen die Stimmen der unabhängigen Sozial demokraten und bei Stimmenthaltung der Pole«. (W. T.-B.) (Amtlich.) Berlin, 13. Juli. Am Freitag sind i« Auswärtigen Amt in Berlin zwischen dem türkische« Botschafter Hakki Pascha und dem bevollmächtigten Ver treter der russischen sozialistischen föderativen Sowjet republik Zoffe die Ratifikations-Urkunden zu dem Frie- deusvcrtrag in Brest Litowsk vom 3. März 1918 und zu dem türkisch-russischen Zusatzvertrag zu diesem Ber- rag unterzeichnet worden. Berlin, 13. Juli. Rach amtlicher Meldung der Peters burger Telcgraphen-Agentur sind die Mörder des Grafen Mirbach die Mitglieder der linken sozialrevol«- lonären Partei Andrejew und Blumkin. Bon der Schweizer Grenze, 13. Juli. Zu den Ausführungen des Grafen Hertling schreibt der „Bund": Der deutsche Reichskanzler hat klug gehandelt. Er wieder holte vor allem drei wichtige Leitsätze seiner Politik, um sie in diesem Augenblick besonders hervorzuheben. Die drei Leitsätze besagen, daß der Reichskanzler allein die Politik mache und daß zwischen dem Kanzler und dem Großen Hauptquartier enge Fühlung und vollständige Uebereinstim mung bestehe und drittens gibt er die Versicherung, daß Deutsch- and ernst gemeinte Absichten zur Anbahnung des Friedens nicht zurückweisen, sondern ihnen nachgehen würde. Bern, 13. Juli. French hat eine Proklamation erlassen, die auf Grund eines Gesetzes aus den 80er Jahren die Auflösung der fünf größten Agitationsorganisationen an kündigt. Es sind dies der Sinnfeiner Verband, die Gaelische Liga und die angegliederten Organisationen verwandter Ziele. (Voss. Ztg.) Genf, 13. Juli. Der „Matin" veröffentlicht eine Nach richt aus Stockholm, wonach der Führer der Sozialrevolu tionären Tschernow mit zahlreichen bewaffneten Banden, die hauptsächlich aus Bauern bestehen, auf Moskau marschiert und angeblich schon in der Umgegend der Stadt steht. Basel, 13. Juli. Wie Havas aus Peking meldet, haben die Tschecho-Slowaken die Bolschewisten in der Gegend von Tobelsky Semipalatinsk und Tschelajapinsk zurückgeworfen. Freiwillige Abteilungen operierten zusammen mit den Tschecho- Slowaken. Zürich, 13. Juli. Am Dienstag ist der erste ameri kanische Tauchbootjäger „Aquile" im Mittelmeer in Aktion getreten. Haag, 13. Juli. Infolge der Landung der verbündeten Truppen an der Murmanküste hat die Zowjetregierung auf gefordert, militärische Vorbereitungen zu treffen. Die Jahr gänge 1896 und 1897 wurden einstweilen für 6 Monate einberufen. (B. T.) TU. Lugano, 13. Juli. An der Jubelfeier in Rom am 14. Juli wird auch eine Abteilung französischer Truppen mit Fahne und Musik teilnehmen. Bei der Feier in Mai land wird Senator Beranger eine Ansprache halten. TU. Stockholm, 13. Juli. Die Arbeiter der Ambow- skaja-Fabrik in Petersburg sind in den Ausstand getreten und haben öffentlich erklärt, fich den Sozialrevolutionären anzuschließen. Der Streik soll als eine Protestkundgebung gegen die Bolschewikiregierung gelten. Einige hundert Ar beiter wurden verhaftet und nach Schlüsselburg und Kron stadt gebracht. Die Rote Garde wurde von der Kavallerie unterstützt. Als die streikende Masse die Straßen durchziehen wollte, wurde sie von Militär angegriffen. Bei den Zu sammenstößen haben viele Arbeiter den Tod gefunden. Die streikenden Arbeiter wurden entlasten und durch neue Kräfte aus der Arbeiterbörse ersetzt. TU. Stockholm, 13. Juli. Der Mord gegen den Gra fen Mirbach war, wie der Korrespondent der Telegrafen- Union erfährt, schon seit langer Zeit vorbereitet gewesen. Es wurde auch ein Plan erwogen, den Grafen auf dem Bahnhof zu ermorden. Man vermutete, daß Graf Mirbach nach Helsingfors fahren wollte, um fich mit der finnländischen Regierung zu besprechen. Als aber die Reise dann verscho ben wurde und man nichts bestimmtes über den Tag der Abreise des Grasen Mirbach erfahren konnte, wurde der andere Plan gefaßt. TU- Stockholm, 13. Juli. Der hervorragende Publi zist Amfiteatrow, der vor einigen Tagen verhaftet wurde, steht im dringenden Verdacht, fich an der Moskauer Ver schwörung beteiligt zu haben. Eine in dieser Richtung ein geleitete Untersuchung soll den Behörden gewisse Anhalt punkte gegeben haben, die jedoch streng geheim gehalten werden. In der Wohnung Amfiteatrows wurde eine gründ liche Haussuchung durchgeführt, die aber kein Resultat ergeben hat, da Amfiteatrow vorsichtig genug war, alle Papiere zu verbrennen. Stockholm, 13. Juli. Einer neuen Verfügung Trotzkis zufolge sollen zum Militär die vorwiegend arbeitslosen Arbei ter herangezogen werden. Man will genau darauf achten, daß die bürgerlichen Elemente fernerhin nicht eingezogen werden, da sie in den Reihen der Roten Garde demoralisie- l rend wirken und die Waffen in ihren Händen gefährlich werden könnten. (B. T.)