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frager zu dem Ministerpräsidenten Terautschi und dem Minister des Auswärtigen Goto geschickt. Was diese sicher klugen Politiker den Engländern erklärten, hört sich sehr gut an, dürfte trotzdem aber in England nicht vollständig befriedigen. Terautschi soll geäußert haben, Japan werde mit Deutschland zusammengehen, wenn ihm die Gefahr der Vereinsamung drohe. Das hat in London beunruhigt und deshalb fragte der britische Zeitungsmann ausdrücklich, was es damit auf sich habe. Terautschi konnte Aufklärung geben. Was er über ein Zusammengehen mit Deutschland gesagt habe, sei nur bedingungsweise gemeint. Mit anderen Worten, wenn der Viclverband Japan vereinsamt, dann muß es sich nach anderen Bundesgenossen umsehen. Es liegt also in der Hand des Vielverbandes, Japans politische Ab sichten im fernen Osten zu unterstützen, wenn es nicht der Vereinsamung anheimfallen soll. Das ist sehr deutlich und wird auch in London und Washington jedenfalls verstanden werden. Und es gewährt keinen Trost, daß sowohl Terautschi wie Goto auf die Frage, ob denn Japan nicht den Sieg des Vielverbandes wünsche, zunächst viel hin und her redeten, schließlich ja sagten, weil sie als höfliche Menschen nicht ungefällig sein konnten. Minister Goto meinte sogar ausdrücklich, die Viclvcrbändlcr hofften zu un geduldig auf den Sieg. Sie müßten erst warten lernen. Daß für Deutschland einige Scitenhiebe abfielen, kann nicht überraschen. Es find ja Verbrüderte, allerdings solche, die ihren Taten mißtrauen, deshalb mit Worten um so stärker auftretcn. Amerika. Aus Washington wird gemeldet: Die Ehefrau des be kannten Ncwvorker Publizisten I. G. Philips Stokes wurde auf Grund des Spionagegesetzes zu 10 Jahren Ge fängnis verurteilt. Sie war bereits seit längerer Zeit als rege sozialistische Rednerin bekannt. Die Angeklagte erklärte vor dem Gerichtshof, daß sie loyal wäre. Aus dem Muldentale. «Waldenburg, 4. Juni. Am 6. d. früh kommt der in schmaler abnehmender Sichel glänzende Mond mit dem Planeten Venus, der als hellglänzender Stern den Morgenhimmel ziert, bis auf 6 V« Grad nahe zusammen. Die größte Nähe erreichen beide Gestirne früh 12 Uhr 18 Minuten. Beim Aufgang steht der Mond ein wenig ostwärts, also links oberhalb der Venus. * — Vergangene Nacht ging der Wärmemesser wieder bis auf 5 Grad zurück. * — Die Klage des Abgeordneten Erzberger gegen den Grafen v. Schönburg-Glauchau wegen Beleidigung ist nun mehr, nach einer Meldung der „Sächs. Volksztg.", dem Beklagten zugestellt worden. Die Sache kommt am Amts gericht Dresden zur Verhandlung. Vertreter des Abgeord neten Erzberger ist der Abgeordnete Rechtsanwalt Fehren bach aus Freiburg i. B. Wann die Verhandlung ftattfindet, läßt sich jetzt noch nicht sagen, da vorläufig Graf v. Schön burg noch die Immunität als Mitglied der Ersten Stände kammer besitzt, die vor August nicht aufgehoben ist. * — Die Nachrichten-Ersatzabteilungen tragen fortan die Uniform des bisherigen Telegraphenbataillons mit den vom König genehmigten Abweichungen. * — Dem Reichstage ging eine Vorlage zur Aenderung des Wehrpflichtgesetzes zu. Darin wird bestimmt, daß der im Kriege ausgebildete Landsturm nach dem Kriege nicht wieder in die Reihen des Landsturms zurücktritt, sondern als Reserve geführt wird. Die Folge ist, daß diese Perso nen in Zukunft die- Rescrveübungen mit den gleichaltrigen anderen Reservisten machen müssen. * — Bon fachmännischer Seite wird mitgeteilt, daß in diesem Jahre, falls die Witterung einigermaßen günstig bleibt, ein reiches Honigjahr zu erwarten ist. Die Völker find im letzten Winter im allgemeinen recht gut durch gekommen. Die frühe Vegetation im laufenden Jahre hat ihren in einer wichtigen Zeit reiche Nahrung geliefert. Durch die günstige Wechselwirkung der Wärme und Feuchtig keit auf die in Betracht kommenden Pflanzen ist die Blüten bildung in, allgemeinen außerordentlich reichlich. Die ein zelnen Blüten weisen nach vorgenommenen Untersuchungen hohen Zuckergehalt auf. Auch die Zahl der Sammeltage der Bienen ist in diesem Jahr recht befriedigend. * — Auf Grund der Veröffentlichung der Berner Verein barungen wird von den Angehörigen deutscher Kriegsge fangener und Zivilinternierter in französischer Hand häufig bei den deutschen Behörden und Hilfsvereinen angefragt, ob diese Angehörigen auch unter das Abkommen fallen und wann ihre Rückkehr zu erwarten ist. Zur Aufklärung der Angehörigen wird daher folgendes mitgeteilt: Nach den Berner Vereinbarungen werden alle kriegsgefangenen Unter offiziere und Mannschaften, die mehr als 18 Monate in Gefangenschaft sind, in die Heimat entlassen und alle kriegs gefangenen Offiziere mit gleicher Dauer der Gefangenschaft in der Schweiz interniert. Der Abtransport erfolgt grund sätzlich in der Reihenfolge des Tages der Gefangennahme. Ferner werden alle Zivilpersonen, die während des Krieges einmal interniert wurden, in die Heimat entlassen. Die Entlassung der jetzt noch internierten Zivilpersonen muß bis zum 1b. August 1918, die der während des Krieges einmal interniert gewesen, jetzt aber freilebenden Zivilpersonen bis zum 1b. November 1918 durchgeführt sein. Der Austausch oder die Internierung der Kriegsgefangenen und Zivilin ternierten erfolgt nach diesen Vereinbarungen, ohne daß es einer besonderen Meldung oder Anforderung bedürfte. Aus genommen von der Entlassung und Internierung find nur Kriegsgefangene, die sich in gerichtlicher Untersuchung oder in Strafhaft befinden und zwar bis zur Verbüßung der Strafe. Ihre Entlassung oder Internierung läßt sich in keiner Weise erreichen. Kriegsgefangene Unteroffiziere und Mannschaften, deren gerichtliche Strafen Ende 1916 aus gesetzt wurden, werden, wenn die Voraussetzungen für den Austausch in die Heimat vorliegen, nicht in die Heimat entlassen, sondern nur in der Schweiz interniert. Wie lange der Austausch dauern und in welchem Tempo er sich voll ziehen wird, ist noch nicht vorauszusehen. Ein Zeitpunkt für die Rückkehr einzelner Kriegsgefangener kann daher auch nicht annähernd angegeben werden. Eine Bevorzugung ein zelner durch früheren Austausch oder Internierung ist unter keinen Umständen zu erreichen. Dahingehende Gesuche be deuten eine Benachteiligung früher gefangener Kameraden der Kriegsgefangenen und können schon aus diesem Grunde nicht berücksichtigt werden. *— Wir berichteten kürzlich, daß der Samen der Melde ein gutes Vogelfutter gibt. Aus dem Leserkreise wird uns nun mitgeteilt, daß auch die jungen Blätter der Melde, zubereitet wie Spinat, ein schmackhaftes Essen geben. Da die Melde als Unkraut massenhaft auf den Feldern wächst, kann dieses billige Nahrungsmittel leicht gewonnen werden. Ziegelheim, 4. Juni. Der Unteroffizier Herr Otto Rabe von hier, zur Zeit bei einem Landsturm-Bataillon im Felde, wurde zum Sergeant befördert. Wolkenburg, 4. Juni. Der vaterländische Volksabcnd, der Mittwoch, 5. Juni, abends '/«9 Uhr im hiesigen Gast hof Hensche veranstaltet wird, dürfte eine Anziehungskraft für Viele besitzen. Der Redner des Abends, Herr Schul direktor Vogel aus Bockau z. Zt. Einj. beim Jnf.-Reg. 181, ist hier schon als packender Volksredner bekannt. Die Schil derung seiner persönliche« Erlebnisse in Griechenland aus der Zeit, wo er als Leiter der deutschen Schule in Athen und als Prinzenerzieher ani Kgl. griechischen Hofe tätig war, wird jedenfalls viel Interessantes bieten. Nicht minder verheißungsvoll sind seine Lichtbilder aus Palästina und von der Bagdadbahn. Das erklärende Wort des Mannes, der sie selbst ausgenommen hat, wird sie um so wertvoller machen. — Der Glauchauer Misfionsverein feierte am Sonntag sein diesjähriges Misfwnsfeft. Im Festgottesdienst Vormittag 10 in der St. Georgenkirche hielt Pfarrer Schlegelmilch aus Ziegelroda die Festpredigt. In der Nachvcrsammlung Nach mittag 3 Uhr begrüßte Superintendent Oberkirchenrat Neu mann die Gemeinde, worauf Misfionssenior Gehring aus Leipzig über die Tamulen sprach. Dem Missionsverein flos sen über 2000 Mark an Spenden zu. Abends 8 Uhr fand im Christlichen Vereinshaus ein geselliges Beisammensein statt, wobei der Festredner Erlebnisse aus seiner MisfionS- zeit zum Besten gab. Aus dem Sachfenlande — Der König ist mit dem Kronprinzen und dem Prinzen Ernst Heinrich am Sonntag früh von Sibyllenort nach Dresden bezw. Wachwitz zurückgekehrt. — Aus Anlaß ihres bevorstehenden 50jährigen Bestehens hat die Firma Wachs <L Flößner in Dres-e« dem Rate zu Dresden den Betrag von 25,000 Mark zur freien Verfü gung überwiesen. Der Rat hat die Schenkung mit einer bereits früher dem Oberbürgermeister zur Verfügung gestellten Spende von 12,000 Mark zu einer Verfügungssumme für außerordentliche Unterstützungen heimkehrender Krieger vereinigt. — In Leipzig kam dieser Tage ein Eisenbahnwagen mit Butter an, der eine große Ueberraschung bot. Infolge der weiten Reise und der Hitze waren die Fässer, in denen sich die Butter befunden hatte, undicht geworden nnd hatten ihren kostbaren Inhalt in den Güterwagen ergossen. Als man den Wagen öffnete, entquoll ihm ein dicker Strom Butter. Eine ziemlich hohe Schicht stand als breiige Masse noch im Wagen; die Fässer waren leer. Man traf sofort Anstalten, um von der raren Ware noch zu retten, was zu retten war. Die Leute, die später den Wagen zu reinigen hatten, führten diese Arbeit mit großer Liebe und Sorgfalt aus. — Die erste Kriegstagung des sächsischen Gaftwirtsver- bandes findet vom 3. bis 6. d. M. in Plauen statt. — An der Bergakademie in Freiberg fand am Sonn abend die Errichtung der Braunkohlenftiftung statt. General direktor Piatschek aus Halle übergab die Stiftung in Höhe von 570,000 Mk. an die Bergakademie. Der Rektor Professor Schiffner nahm die Stiftung namens der Akademie entgegen; sie soll der Braunkohlenforschung dienen. — In Bautze« tagte am Sonnabend der Vorstand des Landesverbandes Sachsen deS HansabundeS für Industrie, Handel und Gewerbe, um zu wichtigen Tagesfragen Stellung zu nehmen. Der Vorsitzende Landtagsabgeordncter Or. Steche erstattete den Geschäftsbericht. Er gab der Sorge um die Weiterentwickelung des deutschen, besonders des sächsischen Wirtschaftslebens Ausdruck. Hier zeige der Staatsso zialismus seine verheerenden Wirkungen. Die großen Verbände würden eine führende Rolle spielen müssen. Nach dem Kassen bericht befaßte man sich mit der Regelung der Uebergangs- wirtschaft für das Textilgewerbe und empfahl die Bestellung eines Reichskommissars zur Wahrung der öffentlichen Inter essen, wozu Angehörige des Textilgewerbes auszuwählen seien. In einer öffentlichen Versammlung am Abend sprach Landtagsabgeordneter Nitzschke-Leutzsch über UebergangSwirt- schaft und Industrie. Er sprach sich gegen die staatssozia- liftische Kriegswirtschaft und für freien Handel aus. — In die Pfanne gewandert ist ein Schäferhund aus Kohe«stein-Er«stthal im Werte von etwa 100 Mk., dessen Verlust vor kurzem öffentlich gemeldet wurde. Die Polizei stellte fest, daß das entwendete Tier in Lugau geschlachtet worden ist. Die ermittelten Täter sehen ihrer Bestrafung entgegen. — Sein 40jähriges Amtsjubiläum konnte gestern Herr Lehrer Weinreich in St. Egidien begehen. — Am Sonntag morgen lief in Meerane mit einem von Glauchau kommenden Güterzuge ein mit Torfmull be ladener Wagen, der infolge Selbstentzündung unterwegs in Brand geraten war. Zur Ablöschung mußte die dortig« Feuerwehr alarmiert werden. — Eine aus 3 Personen bestehende Einbrecherband« suchte in Meerane Nachts die Funkesche Villa in der Wil helm Wunderlich-Straße heim, wo sie sich zunächst mittel- des Gaskochers eine Mahlzeit zurecht machte und dann alle erreichbaren Lebensmittel usw. stahl. Eine in der Nacht von der Polizei festgenommene Frauensperson, die aus Berlin dort eintraf und u. a. zwei wertvolle Herrenuhren mit Ketten bei sich trug, steht jedenfalls mit dem Einbruch in Verbindung. Die Frau, die sich außerdem des Widerstan des gegen die Staatsgewalt und der Beamtenbeleidigung schuldig machte, wurde dem Amtsgericht übergeben. — Die Wiederinbetriebnahme der alten Silberbergwerke bei Oberwiesenthal ist in Aussicht genommen. Anfang des 16. Jahrhunderts grub man dort reiches Silbererz und Kobalt. Heute will man Kobalt-, Arsen- und Wismuterze fördern, dazu Pechblende. — Die Ausführung eines neuen großen Fremdenhofes in Bad Elster ist gesichert, nachdem der Sächsiche Landtag der Thcatergesellschaft daselbst als Unternehmerin des Baue- ein größeres Darlehen bewilligt hat. In de» Fremdenhof werden auch, um der steigenden Bäder-Nachfrage genügen zu können, etwa 50 Badezimmer eingebaut werden. Die Besucherzahl des Kurortes hat am 25. Mai, das ist be deutend früher als sonst, 5000 überschritten. Trotz deS guten Besuches stehen noch Wohnungen zur Verfügung. — Der in Rotzwein wohnende Buchbindermeister Theo dor Lochner wurde seit längerer Zeit vermißt. Man konnte vermuten, daß er sich ein Leid angetan hatte, da er fest einiger Zeit schwermütig war. Jetzt wird die Auffindung eines erhängten alten Mannes aus Batzdorf bei Meißen gemeldet, in dem der vermißte 74 Jahre alte Lochner er mittelt worden ist. — Mit 80 Jahren »och rüstig im Fabrikbetriebe tätig ist in der Mechanischen Weberei in Zittau der Arbeiter Konrad Günzel. Heute Dienstag begeht Günzel, dem man sein Alter nicht ansieht, seinen 80. Geburtstag. Seit 33 Jahren ist er bei der Mechanischen Weberei in Arbeit. — Ein bedauerlicher Unfall mit tödlichem Ausgange er eignete sich dieser Tage in Wicsenvad. Ein bei einem dor tigen Gutsbesitzer zur Arbeitsleistung befindlicher französischer Kriegsgefangener war mit dem Fällen von Bäumen beschäf tigt. Ein Baum fiel unerwartet schnell und begrub den Franzosen unter sich, wobei ihm die Gchädeldecke eingSschla- gen und der Brustkorb eingedrückt wurde, was seinen so fortigen Tod zur Folge hatte. — Ein Unglücksfall mit tödlichem Ausgange ereignete sich in einem zu Reustädtel gehörigen Bergwerk. Der Bergarbeiter Neubert stürzte in einen tiefen Schacht, aus dem er nur als Leiche geborgen werden konnte. — In Bockau ist infolge eines Insektenstiches am Kopfe innerhalb 24 Stunden ein Realschüler gestorben. Vermischte» Allerlei. Die Berliner Straßenbahn hatte im Mai Moi 1918 eine Einnahme von 9,530,683 Mk. gegen 6,047,603 im Mai 1917. — Im Hafen von Gravesend bei London find auf einem Schiff zwei Peftfälle festgestellt worden. — Einen großen Umfang nehmen die auf dem Bahnhof Hamburg entdeckten Güterberaubungen an. Zwei Bahnangeftellte und Frauen find wegen Diebstahls und Hehlerei verhaftet worden. Die Ermittelungen ergaben, daß die Bande Kisten und Ballen geöffnet, alles Erreich bare gestohlen und beiseite geschafft hat. — Bor der Kathe drale zu Reims stand eine Reiterftatue der Jungfrau von Orleans, ein Werk des Bildhauers Paul Dubois. Bei dem deutschen Vorstoß ist das Denkmal jetzt auf Befehl des Ministeriums der schönen Künste in einem mit Blumen ge schmückten Lastauto fortgebracht worden. — Im Walden burger Gebirgig in Schlesien ist ein großer Wettersturz ein getreten. In der Nacht zum Montag fiel Schnee. Telegramme. (Amtlich.) «rotze« Hauptquartier, S. Juni Westlicher Kriegsschauplatz: Heeresgruppe Kroupri», Rupprecht. Zeitweilig auflebender Artillertrkampf. Feindliche TeUaagriff« westlich voa Bailleul und nördlich »er LH« wurde» abgewt«s«u H«ere«gruppe Deutsche» Kroupriu». Aum Ersatz der durch unseren Augriff zerschlag«»«» franjöstsch«» und englisch«» Armeekorps »,d zur Stützung der bisher von de» Nachdararmee» eiligst auf da« Schlachtfeld h«raugefShrte» und stark gelichtet«» Division»» sind »eue sraajöstsch«Verbände weit abge- lege««, Fr»»te» i» d«u Kampf g«tr«t«u. Nördlich d«r Ateu« versucht«» fi- vergeblich, di« ihnen augewieseae» Stell»«»«» ,« halt«». Wir schlugen fie ia hartem «eabeukampf« aufMoal1».f»»« Touveut-St. Christoph. Viugre zurück. Südwestlich von Sotffou« wurde Cha« du» genommen. Wir stietz«« im A-griff über de» Savisre« Sruvd di« au den Sstrand der Wälder »o» Biller« Cotterßt« vor. Südlich der Oarcq führt« d«r F«iud heftig« G«g«<» anartffe; fie ward«» blutig abgewtes««. Aeder Lo«rchamps und Monthisre« hinan« gewa»»»» wir Bode» und »ahmeu di« Höh«» w«ftlich vo» Chateau-Thierry. A» der Marn«, »wisch«« Ma»»« «ad N«im« ist di« Lag« »nv«rLad«rt.