Volltext Seite (XML)
Volksvertretung Gebrauch gemacht. Das erhebende Sen«- reichen des kurländischen Anerbietens und seiner Aufnahme durch Kaiser und Reich besteht gerade darin, daß das Reich dabei auf beiden Seiten seinen lauteren Ausdruck findet. Daran können alle Verdächtigungen und Unter stellungen der Gegner nichts ändern. Kurland möchte seinen Anschluß an Deutschland nun nicht allein vollziehen, sondern mit den Nachbarstaaten Livland und Estland, mit denen es bisher eine Staaten gemeinschaft gebildet hat, vereint bleiben. Auch in diesem Teile der Ostseeprovinzen sind-Bestrebungen vorhanden, die den Anschluß an Deutschland suchen. Wird er aus de» freien Selbstbestimmung jener Völker heraus vollzogen, so werden wir uns dessen aufrichtig freuen; denn daS Selbstbestimmungsrecht der Völker hat doch auch dann seine Bedeutung, wenn es einmal dem deutschen Vater lands zum Nutzen ausschlägt. Die Friedensschlüffe im Osten haben die Hoffnungen des deutschen Volkes auf neues Siedelungsland vollauf erfüllt. Außerdem ist Finnland und die Ukraine vom russischen Koloß losgerifsen. Lasten wir uns die Freude an diesen Erfolgen nicht verderben, sie wird uns zu wei terem Durchhalten stärken, bis der volle Sieg auch im Westen errungen ist. Die großen Erfolge des Ubootkrie- geS werden dazu beitragen, daß das Ende des gigantischen Weltkrieges recht bald herbeigeführt wird. IpolttisäßeHtmr-fcha«. De«ts»e» ««ich. Der Staattsikretär de» ReichtkloniolamtS Sols erklärte in einer zahlreich besuchten Versammlung hinsichtlich unsere, kolonialen Kriegsziele, ein dauernder Fliede werde »ur möglich sein, wenn den kolonialen Notwendigkeiten Dem schlank- Heffer entsprochen werde Deutschland habe sich mit einem kleinen z-rfiüekelien Kolonialbesitz begnügen müssen, während andere und kleinere Länder übergroße Besitzungen gehabt hätten, die zu erschließen und der AUge-einheit nutzbar zu machen sie nicht imstanR g-wrsen wären. AaS diesem Mißverhält nis hätten sich wirtschaftliche Spannungen ergeben wüsten, die rin friedliches Nebeneinander leben der Völker körten. Dieser Zustand Wirtschaft! eher politischer Spannung könne nur dadurch verhütet werden, daß nach dem Kriege eine Umlegung d» Kolonialbesitze« nach einem gerechten, arch die Bedürfnisse Deutschland« berücksichtigenden Maßstäbe erfolge. Or Helfferich hielt im Verband de« Emfuhrhandel» eine Rede über .Wrtschasttkrieg und Wirtschafitfrieden/ Der erfolgreiche Kampfflieger Hauptmann Ritter v. Lutschet ist »ach seinem 27. Luftstege gefallen. Der mit der W-hrnehaung der diplomatischen Vertretung de« Reichs bei der Regierung der ukrainischen Volksrepublik betraute Botschafter a. D. Freiherr v. Mumm ist am 15. d. in Kiew ringeiroffen. Der Hauptausschuß de« Reichstags hatte am Son»abend einen großen Tag. Die auswärtige Politik und die Ostsragen standen auf der Tagesordnung. Di« Aussprach« war vertrau lich. An der Hand neuer Dokument« wurde die Frage de, Schuld am Kriege erörtert. Der Abschluß de» Frieden» mit Rumänien und dü Unterzeichnung de» Haup'vertrage« wird voraussichtlich in Bukarest am Sonntag ersolge». Die deutsche Regierung vertritt den Standpunkt, daß dir Entente aus keinen Fall in die Lage versitzt werden dars, noch mehr holländischen Schiffsraum zu rauben. Der Abtransport der LebenSmitteloorräte aus de Ukraine wird vorauSfichtlich im nächsten Monat i« beschränk- t«l Umfange beginnen können. Die vrute, die von den Deutsche» in Rußland gemackt worden ist, hat »ach Londoner Blättern einen Wert von 8 Milliarden Mark. Im Hafen von Odessa liegen gegen wärtig 100,000 Tonnen britischer, sranzöfischer, italienischer und rumänischer Dampfschiffe Da« in Riga erscheinende baltisch« Bl«It schreibt: ,W r finde« gewisse innere Widersprüche darin, daß einerseits die Notwendigkeit erwogen wird, Kurland, Livland und Est land in rin«n gemeinsamen Organismus zu vereinen, doch andererseits für Kurland sofort «ine besondere Staatsordnung «rietA» w rd. Uu» scheint, daß di« Bereinigung ganz Baltien» irr einen gemeinsame« StaatSorzaniSmuS nicht lange auszu schieben ist, den« bevor das geschehen, wird keine dauernde Beruhigung diese» Küstenstriche» zu erreichen sein.* Die amerikanische Regierung ergriff in letzter Zeit, amtlicher Mitteilung zufolge, weitere Maßnahmen gegen da» deutsch- Privateigentum in Amerika. Die deutfche Regierung wird mit ihre« G genmoßnahmen einsetzen je noch dem Um fange, in de« di« amerikanische Regierung tatsächlich gegen deutsche» Eigentum in Amerika vorgehen wird. E« ist die« der amerikanischen Regierung bereit» mitgeteilt worden. Im R«ich»tag hat ALg. Keinath die Anfrage eingebracht, ob der Riich»lanzler dm über Auskunft zu geben bereit ist, ob angeficht» der umfassenden Maßnahme» de» zurzeit feindlichen Ausland«» für de» wirtschaftlichen Wettbew«rb der Zu kunft auch in Deutschland Vorbereitungen für eine einheitliche Neuorganisation de« wirtschaftliche« Autlandsdienste» getroffen werde». Dir wirtschaftlichen Forderung«« der Mittelmächte 1« de« FriedrnSverhaudlungen mit Rumänien nehmen zu »ächst di« Erneuerung d«r Handelsverträge, wie fie vor de-v Kriege bestanden haben, in Aussicht, wobei Rumänien die gegent fettigen VorzugSbegünstigung«» der Mittelmächte unter dem Spliegel der Meistbegünstigung nicht wird beanspruchen dürfen. Die rumänisch« Regierung wird sich verpflichten müssen, die rumänischen Lebenrmittel-Uebqrschüffe den Verbündeten, soweit fit e» verlangen, zur Bersügung zu stellen.^ Af»ai»rreich. D«r französisch« Ministerpräsident Elemeueeau wird der Kammer einen Gesetzentwurf vorlegen, wonich all« Staats männer, die sich vom Auslande besteche» lassen, z« einer in Höhe der Bestechungssumme erreichenden Geldstras« ver urteilt werden können. Die Einbringung einer solchen Vor läge läßt lies blicken. Da« amtliche Blatt der französischen Republik veröffentlicht ein Dekret, wonach der Justizminister Nail vertretungsweise währe-d der Abwesenheit Clemenceaus da« Krieq»winiste> -iun übernimmt. Clemer«eau hrt also Paris verlassen, und zwar nicht für einm kurzen Besuch an der Front, sondern ür «ire voraussichtlich längere Reise. Die Rise dürste wohl eine Folge der B sprechung sein, die Clemeneeau mit dem am 12. März in Pari» eingetroffenen Ministerpräsidenten Orlando und dem Minister Bissolati hüte. W-« Panser B älter melden, brachte die Regierung in der Kammer «inen neuen KriegSkredit von 12 Milliarden Franken ein, der die KriegSkoflen bi« Ende Juni deckt. Timm Berliner Blatte wird aus Gens berichtet, «aß Ele men«eau ou« Pari» abgereist ist und sich zu der dieser Lage zu eröffnenden Ententeko,ferenz nach London begibt. N«tzl»«d. Der Rat der russischen Volkskommissare erteilte den noch in der Ukraine stehenden russischen Truppen den Befehl zur Räumung dr« Londe«. Bisher ist rS den B-Hörden nicht gelungen, die Ernährung«- sch-vieri^keiten zu bcheben, so daß sich namentlich in den Ar heiterq ariieren der Wrborger Vorst idt in Petersburg die Lorläuter der Hungersnot benrrkbar machen. Seit eini gen Togen tritt dcrHungerlpphuS in c-lln Teilen der Stadt ep-d-misch aus. Alli G genmoßregeln bleib n an gesicht» -er Uedertüllung der Krankenhäuser und der unzureichenden hygienischen Einrichtungen wirkungslos. Der P äsident des Armeramfch-sie« im Hrup quartier so vte die Fiontkomm ffare haben dem S ol y I-stitut eine E ischli ßung übermittelt, in der diegrnzerussische Kroniarmee sich für die R-nistzicrung dr» Frietensvertrage» aurspricht. Za der En schließvng wird erklärt, die Armee halte eine Fortsetzung de» Kaapfe» »ür zwecklos, befürworte die Bestäli» ^ung de» FriedenSfchluffe», spreche der Räteregierur g ihr Vertrauen aus un» s.i für eiue wei ere Bekä npiuug der gegen, re-olu ionär-n Bewegung, bi» die Revolution sich endgiltig durch gesetzt habe. Rumänien Ministerpräsident Aoeree cu soll au« innerpolitischcn Grün» e«n abgedankt hoben. W-H>scheinlich wird Marghilowan, «er den Mittelmächten sirundlich gesinnt ist, ein neue« Kabi nett bilden. Au» diesem Grunde ruhen die FriedenSverhand- lungen. Die Nachricht, daß König Ferdinand nach der Schweiz abgereist sei, wird für unrichtig erklärt. Holla«-. Die Entenieg'sondt-rr rm Haag teilten der holländisch-n Regierung mir, doß sich die Entente auf keine neuen Ber Handlungen einlaffen werde.» Dir an tliche holländische Nachrichtenstelle teilt mit, daß die niederländischen Schiss« nicht nach England fahren da fen. Düs- Nachricht scheint daraus hivzudeuten, daß Holland, während e» wahrscheinlich weitere UnteiHandlungen mit d r Enier te über da» Ul-mratum in Gang zu halten »er Die „Könitzin der Nackt". , Seeroman von H. Hill. 9> (Fortsetzung.) s. Kapitel. Sir SimonS Neuigkeiten. MS ich Mr. Nathans Bureau in Harp Alley verließ, ging ich geradeswegs zu dem palastartigen Gebäude der Flower-Linie in Leadenhall-Street und hatte dort eine kurze, aber befriedigende Unterredung mit dem General direktor. Der Ausschuß, der mich verurteilt hatte, hatte gleichzeitig Instruktion erteilt, man solle mich, was Re ferenzen anbetraf, in der zuvorkommendsten Weise be handeln, und als ich fortging, war ich im Besitz eines Briefes, der sich über meine Tüchtigkeit in so lobenden Ausdrücken aussprach, daß ich jedes Zweifels übcrhoben war und die Stellung fast schon sicher in der Tasche hatte. ID war so gut wie Kapitän der „Königin der Nachts , Als ich durch die großen Drehtüren auf die Straße trat, war es mir, poetisch ausgedrückt, als flöge ich in der Lust; als ich mich aber nach einer schnellen Droschke um wandte, die mich nach Westend befördern sollte, brachte mich ein trivialer Zwischenfall — wenigstens hielt ich ihn für trivial — wieder auf die Erde zurück. Zwei gut gekleidete Männer standen am Bürgersteig, wenige Schritte von mir, und einer von ihnen — der kleinere — drehte sich um und blickte mich an. Ich hatte in diesem Augen blick dieselbe Empfindung, die ich in Nathans Bureau gehabt, und seltsamer Weise sah ich, daß die Augen deS Mannes das genaue Pendant der Augen waren, die ich damals bemerkt oder zu bemerken geglaubt, und die mich von dem Schlitz in der Landkarte aus angestarrt hatten. Der Besitzer dieser Augen blickte sofort wieder weg, hakte dann seinen Arm in den seines großen Gefährten und wanderte nach Cornhill zu. In der nächsten Minute saß ich in einer Droschke und fuhr nach der nämlichen Richtung, und zwar kam ich bald an dem Paar vorüber, das gemütlich seines Weges wanderte und in eifriger Unterhaltung begriffen schic»». Wenn mir wirklich einen Augenblick der Gedanke ge kommen war, daß zwischen dem Vorfall bei Nathan und suchen wird, sich inzwischen nicht mit einem theoretischen Pro test begnüge» will, sonder» alle« tut, um zu veihindern, daß den Engländern noch mehr holländischer Schiffsraum i« die Hände fällt. Holland will also seine Neutralität soweit eS kann, auch aktiv wahren. Jtatte«. HJn Italien herrscht große Aufregung über eine angebliche Aeußerung Lloyd Georges, daß in der nächsten Woche Ent schließungen von schwerwiegendster Vedewung^ für die gesamte Existenz und die Zukunft des britischen Reiches ge« »raffen werden sollen. «mertka. Dir Senatsrommission in W-shingion hat die Vorlage für dir Handel«flotte wegen de« Baue« einer neu n RegierungS- werft, die für den Slaat arbeiten soll, und eine andere, die Privathandel«schiffe baut, genehmigt. Beide Wersten kosten zusammen 3 Millionen Dollar. Aste«. DaS japanische Parlament hat dem Ministerium in drr Fiage der ostastatischen Maßnahmen sein Vertrauen mit 320 gegen 18 Siimmen ausgesprochen. Aus dem Muldentale. * Walde»b«rg, 18. März. Bet oo» herrschender östlicher Wmdnchnmg und hohem Luftdruck haben wir seit dem 3. März keine Niederschläge gehabt. Diese für die Feldbestellung günstige Witterung hrt die Feldarbeiten sehr gefördert, stell««- veise ist bereit« der Hffer gesät worden. Gegen die vorjährige Aussaat bedeutet tirS einen Vorsprung von reichlich vier Wochen. Die l tzten Rächie brachien wiederholt Frost. * — Au» russischer Gefangenschaft eniflshen ist der früher in der hiesigen Schloßgärmerei angestellt gewesene Gefreite »er Landwehr, der Schloßgärtner von WilrenfelS Herr Richard Ihmann. Nach 14 ägiger mühevoller Wanderung ist er a» 13. Mär; in Warschau angekommcn, woselbst er sich nach einer 3oöchigen Bobachtung se-ner Gesundheit unterziehen muß, bevor er auf Urlaub zu ftiner Familie fahren kann. * — Di« Entwendung von Treibriemen au» Fabriken, die für H ere«intereffen arbeiten, wird für Landesverrat bestraft, so hat da« Kriegsgericht in Köln emschieden. * — In der Nacht zum g«strigen Sonntag wurden hier drei flüchtige kriegsgefangene Ruffen von der hiesigen Polizei sestgenommen und in Polizeihast behalten. Sie standen i« einem Kohlenschacht bei Merseburg in Arbeit und war«» von dort eniflrhm, , * — Infolge de« durch den Krieg verursachten starken Au schwellen« drr A hl der Empfänger von Militärpenfione«, M liiärienten und Militärhimerbliebenenbezügen Haden sich bei den biSheiigen Klaffen, besonders wegen de« Mangel« <m eeigne>em Personal, große Schwierigkeiien gezeigt. E« solle« diese Gelder deshalb in Zukunft durch die örtliche Bestellpoft- an füll auSgezahlt werden. Für den Bereich der sächfifchr« Heerervelwattung wird da« verändert« B.rfahnn wahrschem- ach am 1. Juli eingkführt werden. * — An da» Ehrgefühl de« Publikum» wendtt sich unaus gesprochen auch die neu« Verordnung gegen den gewerbs mäßigen Schleichhandel, indeud. sie grundsätzlich Freiheitsstrafe« für die Schuldizen sestseht und auch Aberkennung der Ehren» rechte zuläßt. Der Schleichhandel wird damit al« «in für die gegenwärtige KriegSz-it ehrlose» Treiben charok eriir, und ei« iolche« unterstützt kein rechtlich deckender M-nsch. dci» auf der -craße, ein Zusammenhang bestand, s» wurde dieser Verdacht durch das Benehmen der Manner schleunigst zerstreut. Die beiden Leute zeigten nicht da» geringste Irrtcresse für das, was um sie her vorging und al* ,ch mich.-nachdem das Cab vorübergefahren war, un»- blickte, sah ich, daß selbst wenn die Augen identisch war«^ ihr Besitzer auch nicht das geringste Interesse für mich an den Tag legte. Die beiden Gentlemeu setzten ruhig ihre» Weg fort und gingen, als ich zurücksah, in eine bekannte Bank hinein. . „Ich bin heute ein bißchen närrisch/ sagte ich zu mir selbst. „Wenn ich nicht das Gegenteil wüßte, so würde ich glaube»», ich hätte gestern eins über de» Durst g»- truilken. Die Unterredung mit den großen Pieren der „Flower - Linie" und die Tatsache, daß ich die Stellung bekommen werde, muß mich doch mehr aufgeregt habere als ich glaubte." Ich suchte mich zu fassen und verscheuchte wieder einmal den Verdacht, der sich beim Anblick dieser Auge« in mir geregt hatte, da die Sache mir für ernsthafte« Betrachtung viel zu lächerlich erschien. Als das Cab a» Strande entlang»fuhr, gab ich mich betreffs der »nir be vorstehenden Begegnung den angenehmsten Gedanken hin, und als »vir durch Grosvenor-Square rollten, hatte ich alles vergessen, — bis auf Atme, — Aline, meine teure Braut/ die ich aus dem Wasser gerettet. Doch als ich meinen Kutscher bezahlt und vor dem Hanse stand, bekam meine Freude gewissermaßen eine»» Dämpfer, und zur» ersten Male fiel es mir ein, das; selbst vorurteilslose Personen Voreiligkeit oder, was noch schlimmer war, Selbstsucht und Berechnung in meiner Bewerbung erblicke« konnten. Dieses stattliche Haus mit seiner eleganten Front und seinem imponierenden Aussehen, das ir 'edem Zuge förmlich von schweren» Reichtum zeugte, war allerdings kaum der Ort, aus welchem sich Kapitäne der Handels marine ihre Bräute gewöhnlich holen. Jndesseir „schwaches Herz gewann sich nie eine schöne Dame", — und ich hatte nicht die Absicht, vor braunem Stuck und großen Messing beschlägen an »den Türen davonzulaufen. Ich ging deshalb die Stufen hinauf und zog fest entschlossen a» der Klingel, als die Tür sich öffnete, und ein elegant« Haushofmeister vor mir stand. Ich wußte nicht rechts sollte ich nach Aline oder ihrem Vormund fragen. Dan« aber schoß ich mit vollen Segeln aufs Ziel loS und er kundigte mich gerade und offen, ob Miß Ehallenor z« Hause wäre. (Fortsetzung solgt.)