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rrae Trofft sv" kaü,MSN PfeWoSe hes PetstRchar kmrm vernehm?n kvnnte. Sie strrrg so laut, die gmrze Trauevgemernde auf sie aufmerksam wurde und zum Baume emporblickte, auf dem die Dros sel saß. Nachdem der Priester geendet hatte, neigte sich ein Reichstagsabgeordneter zu der greisen Mutter des Heimgegangen und sagte: „Die erste Rede, die Ihr Sohn im Reichstag gehakten hatte, galtdem Vogel- schutz." * Er must es doch können. Ein ungenannter Bürger Birminghams hat dem englischen Finanz minister Churchill englische Kriegsanleihe im Werte von 16961 Pfund Sterling zur Vernichtung eingesandt. Für diese vaterländische Tat hat die Regierung öffent lich ihren Dank ausgesprochen. * Ei» moderner Scheiterhaufen. In Florenz hatte ei« Pater eine Reihe von Predigten gegen die Unmoral gehalten. Eines Tages sammelte sich nach beendigtem Gottesdienste vor dem Portal der Kirche eine große Volksmenge an, die einen hohen Schetterhaufen aus unmoralischen Büchern und Schriften errichtete. Unter LÄbgesängen wurde dieser alsbald angezündet, während die Menge ein Telegramm an Mussolini absandte, um unter Berufung auf die jüngst erlassenen Polizeimaß- regeln gegen das Fluchen auch Maßregeln gegen un moralische Literatur zu erbitten. * Ei» Pfarrer auf der KanzÄ ermordet. In dem ungarischen Orte Jakobszallas wollte sich vor meh reren Monaten ein Kaufmann niederlassen und ein Ge schäft eröffnen. Das war ihm von feiten der Gemeinde indes verweigert worden. In der Annahme nun, daß der Pfarrer des Ortes die Schuld daran trage, beschloß der Mann, diesen zu ermorden. Er schlich sich in die Pfarrei und feuerte gegen den Geistlichen einen Re volverschuh ab. Der Pfarrer wurde jedoch nur leicht verwundet. Für diese Tat wurde er zu sechs Monaten Kerker verurteilt. Alsbald nach Verbüßung seiner Strafe beschloß der Mann erneut, an dem Pfarrer Rache zu nehmen. Mit dem Revolver in der Tasche be guck er sich in die Kirche, und als der Geistliche sich einmal bei der Predigt besonders weit über die Brü stung der Kanzel hinausbeugte, zog der lauernde Mör der die Waffe, schoß auf den Pfarrer und traf ihn töd lich in den Hals. In der Panik, die begreiflicherweise darauf in der Kirche entstand, vermochte der Mörder zunächst zu entfliehen. Eine Kugel, die er auf sich ab schoß, verwundete ihn nur leicht, dennoch brach er zu sammen und konnte nunmehr festgenommen werden. * Bei der Verhaftung erschossen. In der Nähe des Kurortes Fischau (Niederösterreich) wurde an der Schneebergbahn der Arbeiter Wiedemann, der vor we nigen Tagen seine Geliebte ermordet hatte, von einem Gendarmen angehalten. Der Verbrecher zog einen Revolver und feuerte auf den Gendarmen, woraus dieser ebenfalls zur Waffe griff und den Mörder niederstreckte. * Eine reiche Bettlerin. In Brünn (Mähren) hatte die Polizei kürzlich in den Straßen der Stadt eine dürftig gekleidete Frau beim Betteln aufgegriffen. Auf dem Polizeiamt, wo man alsbald Erhebungen über ihre privaten Verhältnisfe anstellte, ergab sich, daß die arme unglückliche Bettlerin nicht nur im Besitze einer sehr hübschen und gediegen eingerichteten Zwei zimmer-Wohnung in der besten Gegend der mährischen Hauptstadt war, sondern daß sie auch ein Barvermögen von 80 000 Kronen (9600 Marck) besaß. Nach diesem Zusammenstoß mit der Polizei wird sich die reiche Bettlerin wohl nunmehr auf ihr Altenteil zurückziehen müssen, vorher dürsten aber die Gerichte sich etwas näher mit ihr beschäftigen. * »eiche Beute der Pelzjäger in Kamtschatka. Auf der Halbinsel Kamtschatka h<ü>en sich in der letzten Zeit die Füchse ganz außerordentlich vermehrt. In der ge genwärtigen Jagdsaison wurden bisher 13 000 Füchse zur Strecke gebracht. * Interessante Versuche auf fernphotographischem Gebiete. I» Dahton (Vereinigte Staaten) machen zur Zett amerikanische Armeeflieger interessante Versuche aus dem Gebiete der Fernphotographie. Man hofft, demnächst von einem Flugzeug aus, das eine Höhe von 9000 Metern erreicht, Detroit photographieren zu kön nen. Detroit liegt 400 Kilometer von Dayton entfernt. Falls die Versuche zu einem vollen Erfolge führen, wird man New Uor? im Flugzeuge von Washington aus photographisch ausnehmen können. * SchuMe und billige Arbeiter. Während sich im Staate Pennsylvania (Amerika) Farmer die Köpfe darüber zerbrachen, wie sie wohl am schnellsten und billigsten einen Dammbruch beseitigen könnten, nahm ihnen eine bedrohte Biberkolonie diese Arbeit ab und führte sie besser aus, als Menschenhand es je vermocht hätte. Mit Hilfe von kleingenogtem Holz und Schlamm stopften die Tiere das über 60 Meter breite Loch in einer Tiefe von ungefähr 2 Metern zu. * „Abrüstung" i« bk« Vereinigten Staaten. Der Senat in Washington nahm einen vom Repräscntanten- hause bereits erledigten Gesetzentwurf an, der für das Ende einer Derfuchsperiode von 5 Jahren den Bau von 8100 Flugzeugen vorsieht. ' * Stierbesuch im Warenhaus. Bei einem Stier- ttansport durch die Straßen von Liverpool (England) n»chen 17 kanadische Stiere aus und drangen in ein »icht mit Menschen angefülltes Warenhaus ein. Hier richteten sie große Verwüstungen an und verletzten ruch eine Anzahl Besucher, bis es den Bemühungen der Polizei schließlich gelang, die Tiere zu fesseln. * Siu tüchtiger Geschäftsmann. In Brüssel fand unlängst eine Ausstellung von Stichen Albrecht Dürers statt. Obwohl nun der große Meister schon vor etwa 400 Jahren gestorben ist, sandte eine besonders ge schäftstüchtige Zeitungsagentur einen an Albrecht Dürer persönlich gerichteten Brief der Ausstellungsleitung zu. Zn diesem erbot sich die Agentur, ihm alle Zeitungs- Kritiken über seine ausgestellten Arbeiten gegen geringe Entschädigung liefern zu wollen. ' * Lübecker Jubiläumsmünzen. Mit Zustimmung des Reichsrats sollen zum Andenken an die 700-Jahr- serer Lübecks Reichssilbermünzen im Nennwerte von 3 Reichsmark geprägt werden. Insgesamt ist die Aus gabe von 200 000 Stück vorgesehen. * Folgenschwerer Wasservurchbruch in einem Berg werk. Auf einem Schacht des Thyssen-Bergbaues in Hamborn (Rheinland) ist in einem Aufbau im Flöz 8 Standwasser aus einem alten Aufbau durchgebrochen, sodaß ein Reviersteiger und drei Bergleute von jeder Verbindung mit der Außenwelt abgeschnitten waren. Bei den angestellten Bergungsarbeiten konnten zwei Männer geborgen werden, der Reviersteiger und ein Bergmann werden noch vermißt. Die Bergungsarbei ten werden fortgesetzt. * Wildwest bei Magdeburg. Auf der Fahrt nach Wolmirstedt überfielen zwei Männer, die eine Auto droschke gemietet hatten, den Chauffeur mit vorgehal tenem Revolver und wollten ihn zwingen, die Nummer der Droschke zu entfernen. Dieser schlug aber einen der Banditen mit der Zange nieder und entfloh. Die Räuber wurden dann unweit Genthin gestellt und nach heftigem Kampfe überwältigt. Dabei wurde einer der Räuber getötet und ein Landjäger schwer verletzt. * Folgenschweres Brandunglück. Im Dachgeschoß des Hauses eines Fabrikanten in Wittenberg (Bezirk Halle) brach kürzlich auf bisher unerklärliche Weise Feuer aus, das auch das Treppenhaus ergriff. Das im Dachgeschoß schlafende Dienstmädchen des Fabri kanten konnte von der Feuerwehr zwar gerettet werden, hatte indes schwere Brandwunden erlitten, während der neunjährige Sohn sich vor den Flammen durch einen Sprung aus dem Fenster rettete, wobei er sich indes sehr erheblich verletzte. Der Besitzer des Hauses wurde bei dem Versuch, Sohn und Mädchen außer Gefahr zu bringen, von einem herabfallenden Bal ken an Kopf und Rücken verletzt. * Italienische Revolverhelden. Ein italienisches Privatauto wollte in der Nähe von Schwyz (Schweiz) »inen vor ihm fahrenden SiAvyzer Autobus überholen. Dieser machte aber nicht Platz, sondern fuhr mit zugelas sener Höchstgeschwindigkeit weiter. Einer der Italiener zog daraus einen Revolver und gab auf den voraus fahrenden Autobus vier Schüsse ab. Von diesen traf einer den Benzinbehälter, so daß der Autobus stoppen mußte. Bewohner nahe gelegener Grundstücke hatten das unerhörte Benehmen der Automobilisten bemerkt, eilten herbei und entrissen ihnen den Revolver. Nur mit Mühe konnten die Italiener durch die Polizei vor der Wut der Schweizer gerettet werden, die die Re- oolverhelden durchaus lynchen wollten. * Bo« einem schweren Brandnnglück betroffen wurde die Stadt Dünaburg (Lettland). In einem am Markt gelegenen Hause entstand ein Feuer, das die Marktstände und hölzernen Verkaufsbuden vernichtete und außerdem 30 Gebäude in Asche legte. Von dem Unglück wurden über 200 Familien in Mitleidenschaft gezogen. Zwanzig Feuerwehrleute und zehn Privat personen trugen Verletzungen davon. ' * Die Möbel des letzte« Zaren. In Moskau sind kürzlich 15 Eisenbahnwagen mit Möbeln, die zu den Einrichtungsgegenständen der Zarenfamilie gehörten, angekommen. Unter diesen Sachen befindet sich auch die Schlafzimmereinrichtung der verstorbenen Zgrin Maria Feodorowna und ein Service der Zarin Katha rina II. Man Hofft, daß besonders Ausländer für diese Wertgegenstände Interesse zeigen werden. * Das metrische System auch i« den Vereinig te« Staaten. Nach Meldung amerikanischer Blätter ist dem Repräsentantenhaus soeben ein Gesetzentwurf zu gegangen, der die Einführung des metrischen Systems für Maße und Gewichte vorsieht. Bis jetzt spielte das metrische System in den Vereinigten Staaten nur eine fakultative Rolle; lediglich die wissenschaftlichen Kreise gebrauchten es. In der Praxis jedoch hielten sich Han del und Industrie an die alten Einheiten von Zoll, Fuß, Uard und Meile für Längenmaße; Kubikzoll, Bushel, Gallone für Hohlmaße, und Gran und Unze für das Gewicht. Der Gesetzentwurf sieht die Beseitigung aller dieser Einheiten vor; am 1. Januar 1935 muß das metrische System allgemein und ausschließlich in Wirk samkeit sein. * Tas brennende unterirdische New York. In New Aork gerieten in den Kanalisationsröhren öldurch tränkte Holzteile anscheinend durch Selbstentzündung in Brand. Hierdurch wurde in den Gullys eine Reihe von Explosionen hervorgerufen, wodurch eine Anzahl Per sonen verletzt und der Straßenverkehr unterbrochen wurde. Automobile wurden durch den Luftdruck um geworfen, und unter den flüchtenden Stratzenpassanten entstand eine Panik, wobei viele Personen verletzt wur den. Polizei, Feuerwehr und Krankenautomobile eilten zur Hilfeleistung herbei. Ein Dampfer, der am Pier im Dock lag, konnte, bevor ihn die Flammen erreichten, in die Mitte des Flusses geschleppt werden. Sport. D L e ÄnUnsi ver Amerikari-g« der Deutschen Dur« uerschaft in New York. Wie aus New York nritgeteM wurde, ist die Amerikariege der Deutschen Turnerschaft, die aus neun der besten deutschen Turner unter Leitung des 1. Vorsitzenden der D.T., Direktor Dr. Berger, zusammen gesetzt ist, sitzt wohlbehalten in New Dorr angekommen. Vertreter des New Aorker Turnvereins und des deutschen Konsulats begrüßten aufs herzlichste die Amerikariege.. Aw Dienstag wurde die Stadt besichtigt und die deutschen Vertreter vom Stadtoberhaupt von New Mork empfangen. Die deutsche Riege begegnet größtes Interesse. Besonders ine amerikanische Presse ist sehr bemüht, auf die Bedeutunc der Reise hinzuweisen. Die deutschen Turner haben bislang folgendes Programm vorgenommen: am 10. in Buffalo, am 12. in Cleveland, am 13. in Chicago beim Deutschen Tag, am 15. in Louisville, am 21. in St. Louis und am 22. in Cincinnat. Wie wir hören, ist die Mehrzahl der Zuschauerplätze für diese Veranstaltungen bereits ausver kauft. O Französische Fechtmelsterschastcn. In Paris gelang ten die Meisterschaften auf Säbel für Amateure zur Ent scheidung. Sieger blieb Taillandier mit 6 Siegen vor Conraux und Piot. Gleichzeitig gelangte die Meisterschaft aus Degen für Professionals zum Austrag. Hier erreichten F. Ayt und Selim für den Meistertitel gleiche Punktzahl. Allerdings schwebt ein Einspruch von F. Aht, der noch nicht erledigt ist. Industrie, Handel und Wirtschaft * Leipziger Produktenbörse vom 8. Juni. (DK Pulst »tlkn sar 1000 Kilo in Goldmark (4,20 Goldman gleich 1 Dollar btt Soldankihe) für Ware, prompt, Parität frachtfrei Leipzig. Wetze» inländisch. 292- 802. Roggen, inländ. 180—190. Gerste, Sommer gerste, inländ. 200—220. Wintergerste 185—200. Hafer, inländ. alter 180—225 und neuer 000—000. Mais amertk. rund 180 bk 190, do. cinqu. 182—200. Rap, 000—000. Erbsen 350—410. - Zwickauer Getreidebörse. DK für den Zwick»« Bqkt gebüdete GetreidenotkrungskommWon hat «mittelt, daß in da Woche vom 2. Juni bis 8. Juni folgende Preise für je SO Kg. be zahlt worden sind: Wetzen 14,50—15,00 Mark, Roggen 8,7S—8.0Ü Mark, Gerste 10,50—11,<-0 Mark, Has« 10,50-11,00 Mark, Heu «^>0 Mark, Stroh 1,50 Mk. 1. 1 vollfleischige, ausgemästete Färsen 76 gewinn. 3. 1. 5. 66-71 55—65 48—52 40—45 55—60 43—52 30-40 77 76—77 74—75 72—73 69-71 20—25 Ochsen: vollfleischige, ausgemästete 9. 6. 57-61 52—55 46—50 40-45 '53—56 Y0—52 45-48 mäßig genährte jüng. u. gut gen. ält. Bullen: 54-59 43—49 33—38 27—30 22—25 40—47 70-72 68-71 20-26 zieml'M schwere 68—72 55-65 48—52 42-46 58-63 45—55 32-41 5. 6. 57-61 52—55 46—50 40—45 53-56 50-52 45—46 54-59 43-49 33-38 27—30 22-25 40—46 sauen: Fiegen: Marktverkauf: Rinder und Schweine glatt. Kälber und Schafe ruhig. Doppellender und Kälber schwer verkäuflich. , Die notierten Preise verstehen sich einschließlich Fra«- Gewichtsverlust, Risiko, Marktspesen uno zulässigem Hänvter- Verliner Börsenberichte vom s. Juni. — Devisenmarkt. Französischer und belgischer Franken, sowie italienische Lira zunächst befestigt, spä terhin wieder zur Abschwächung neigend. — Effektenmarkt. Weiterhin unsicher. Kurse leicht aachgebend. Nachfrage nur für einzelne Spezialwerte. — Produktcnmarkt. Infolge von Preissteigerun gen in Nordamerika war das Geschäft nur klein. Die Eigner gaben daraufhin kein Angebot ab. Kaufauf träge aus der Provinz für Brotgetreide und Mehl lagen nur vereinzelt vor. Feiner Hafer fand nur geringes Angebot, trotz reger Nachfrage. Mais und Gerste waren venig beachtet. Hilfsfuttermittel wurden nur vom Ver braucher erworben. Oelsaaten ohne Interesse. , i Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Märk. —(am 8. 6.: —,—). Roggen Märk. 177—181 (175—180). Sommergerste 187—200'(187—200). Inländische Futtergerste 173—186 (171—184). Hafer Märk- 195-206 (194-205). Mais loko Berlin —, -( ). Weizenmehl 37—39,25 (37—39,25). Roggenmehl 25,25 bis 2b,50 (25,25—26,50). Weizenkleie 9,50—9,75 (9,50-^-9,75). »oggenkleie 11,30—11,40 (11,30—11,40). Raps —(—,—). Leinsaat —,— (—,—). Viktoriaerbsen 36—46 (36—46). Kleine Speiseerbsen 26,50—32,50 (26,50—32,50). Futter- wbsen 22—27 (22—27). Peluschken 22,50—27,50 (22 50 ns 27,50). Ackerbohnen 23—26 (23—26). Wicken 32—35 !32—35). Lupinen blaue 13—15 (13—15), gelbe 17,50 bis 19,50 (17,50-19,50). Seradella -,- (-,-). Rapskuchen 13,70—13,90 (13,70—13,90). Leinkuchen 17,60—17,80 f17,60—17,80). Trockenschnitzel 9,90—10,30 (9,90—10,30). Lojaschrot 19,50—19,80 (19,30—19,60). Torfmelasse 30-70 —,— (—,—). Kartoffelstöcken 20,20—20,60 (20-20,30). Schlachtviehmarkt. (Amtlich.) Auftrieb: 1250 Rinder (darunter 334 Bul- en, 182 Ochsen, 734 Kühe und Färsen), 2332 Kälber, 7070 Schafe, 8219 Schweine, 13 Ziegen, 321 ausländische Schweine. — Preise für 1 Pfund Lebendgewicht in tteichspfennigen: 1. Doppellender feinster Mast b. feinste Mastkälber 3. mittlere Mast- und beste Saugkälber 4. geringe Mast- und gute Saugkälber 5. geringe Saugkälber Schafe: V Stallmastlämmer und süng. Hammel 2. ält. Hammel u. gut gen. jüng. Schaf 3. mäßig gen. Hamm. u. Schafe (Merzsch. Schweine: 1. fette, über 3 Zentner Lebendgewicht 2. vollfleischige von 240—300 Pfund 3. vollfleischige von 200—240 Pfund 4. vollfleischige von 160—200 Pfund 5. vollfleischige von 120—160 Pfund 6. unter 120 Pfund vollfleischige, ausgemästete Kühe ältere ausgemästete Kühe mäßig genährte Kühe und Färsen gering genährte Kühe und Färsen Gering genährtes Jungvieh (Fresser) Kälber: 2. vollfl., ausgem., von 4—7 Jahren 3. junge, fleischige, nicht ausgemästete 4. i ' 1. vollfleischige, ausgemästete 2. vollfl., ausgemästete jüngere 3. mäßig genährte jüng. u. gut gen. ält. Färsen (Kalben) und Kühe: