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rochen. Das Mietshaus darf in wekeutlicheu nur noch zur Ausfüllung der Baulücken in den Städten zugelassen wer» r on." Der Redner begründete dann die mit dem Wohnungs. L-nsschuh des Gesamtverbandes vereinbarte Entschließung. Darauf sprach Verbandssekretär Dudey-Duis burg über: „Ländliches Siedlnngswesen". Die Ausführungen des Redners gipfelten in der For derung nach Bereitstellung größerer Reichsmittel als langfristige Kredite zu niedrigem Zinsfuß, Gewährung angemessener Baudarlehen für Siedler, Urbarmachung aller dazu geeigneter Oedlandflächen, Gewährung von Darlehen zur Hebung der landwirtschaftlichen Er zeugung, Bau von Wohnungen für Landarbeiterfamr- lien, Schaffung eines neuen Pachtrechtes und Durchfüh rung des Reichsheimstättengesetzes. * Die Ursachen der Wirtschaftskrise. Am Dienstag hielt Abg. Baltrusch einen Vor- irag über „Lage und Aufgabe der deutschen Wirtschaft". Baltrusch untersuchte die Ursachen des Niederganges der deutschen Wirtschaft, und zeigte Wege und Mittel, wie wir aus der Wirtschaftskrise herauskommen kön nen. VerbandZoorsitzender Fahrenbrach (Düssel dorf) sprach als Korreferent über „Mitbestimmungsrecht und Mitbesitz der Arbeiter in der Wirtschaft" und legte dem Kongreß eine Entschließung vor, rn der die pari tätische Zusammensetzung aller öffentlich-rechtlichen Wirtschaftskammecn sowie die baldige Errichtung von Bezirkswirtschaftsräten und des endgültigen Reichs- wirtschastsrats in organisch gegliedertem Aufbau ge fordert wird. Politische Rundschau. Deutsches Reich. Die deutsch russischen Verhandlungen sind in den letzten Tagen erheblich gefördert worden. Der Ab schluß dieser Abmachungen, die einer Festigung des Ra- pallo-Verkages sollen, wird noch im Laufe dieser dienen Woche erwartet. Der Parieiausschuß der Sozialdemokratie ist heute Vormittag 10 Uhr in Berlin zusammengelreten, um zu -er Spaltung der sozialdemokratischen Landtagssraktion in Sachsen Stellung zu nehmen. Die Sitzung wird wahr scheinlich bis in die späten Abendstunden dauern. Attzustraglkchkeite» bei der Aufwertung von Ren- tenbankrenten. In einer Verfügung des Preußischen Ministers des Innern wird auf Unzuträglichkeiten hin gewiesen, die sich bei der Auswertung der Rentenbank renten insofern gezeigt haben, als die Arbeit und die Kosten, die für die Mitteilung der Anmeldung an die Grundstückseigentümer aufgewendet werden müssen, Häufig außer Verhältnis zu dem oft geringen, vielfach nur wenige Pfennige ausmachenden Betrag der Rente flehen. Es besteht daher die Absicht, zur Ersparnis der unverhältnismäßig hohen Kosten in kleineren ländlichen Gemeinden die beglaubigten Abschriften der Anmel dungen nicht einzeln zuzustellen, sondern dem Ge meindevorsteher gesammelt zu übersenden und durch diesen den einzelnen Eigentümern gegen listenmäßige Empfangsbescheinigung aushändigen zu lassen. Besuch des Rheinlandkommissars in Darmstadt. Der Reichskommtssar für die besetzten Gebiete, Freiherr Langwecth von Simmern, stattete der hessischen Regie rung einen Besuch ab. Im Staatsministerium fan den eingehende Besprechungen über die Angelegenhei ten des hessischen besetzten Gebietes statt. Im Vor dergrund der Erörterungen standen die mit der Herab- etzung der Besatzungstruppen und mit der besonders schweren Belastung der hessischen besetzten Gebiete zu sammenhängenden Fragen. Weiter wurde die Revision der Ordonnanzen und die damit zusammenhängenden Erweiterungen des hessischen besetzten Gebietes bespro chen. Der Reichskommissar stellte für die nächste Zu kunft seinen Besuch in Mainz in Aussicht. D»e mexikanische Stndienkommissian besichtigte am Montag die von der Telefunken-Gesellschaft erbaute und von der „Transradio" A.-G. betriebene Großfunk stelle Nauen. Graf Arco, der die Gäste durch das Werk führte, wies insbesondere auf die engen freundschaft lichen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Mexiko hin, die auch in der schon seit Jahren bestehenden engen Fühlungnahme zwischen der mexikanischen Regierung und der Telesunken-Gefellschafi Ausdruck gefunden haben. Im Anschluß an die Füh rung wurde an die Vereinigten Mexikanischen Handels kammern ein Funktelegramm abgesandt. Frankreich. Das französische Finanzmü isterium dementiert offiziell die Nachricht, daß sich der französische Finanz- nnnister nach Washington begeben werde, um dort per sönlich die Schuldcnverhandlungen aufzunehmen. Der französische Botschafter Berenger habe alle Vollmachten, um die Verhandlungen über die Schulden zu Ende zu führen. Ferner wird erklärt, daß die Reise des fran zösischen Finanzministers nach London nicht vor dem 26. April stattfinden werde. Der Delegierte Argentiniens im Finanzkomitee des Völkerbundes, l)r. Oria, ist in Paris eingetroffen. In einer Unterredung erklärte er, daß die argentinische Republik, die sich seit sechs Jahren von den Beratungen des Völkerbundes ferngehasten hat, bald ihren Platz in (Senf wieder einnehmen werde. England. Die »Westminster Gazette" beschäftigt sich mit den deutsch-russischen Verhandlungen und kommt zu den Schluß, es sei falsch, sich einzubilden, Deutschland könne immer wie ein armer Bettler vor den Toren des Völ kerbundes behandelt werden. Italien. Anläßlich -er Feier der Gründung Roms und des nationalen Arbeitsfestes am 21. April blieben die italienischen Börsen am 19. und 20. April geschlossen. Am 21. werden keine Zeitungen erscheinen. Spanien. Die spanische Regierung hat das 1922 mit Frankreich abgeschlossene Handelsabkommen gekündigt, das am 15. Juli zu Ende geht. Es wird versucht werden, eine neue Vereinbarung zu schaffen. Amerika. Das Vülkecbundssekretariat veröffentlichte jetzt eine Note des amerikanischen Staatssekretärs Kelwgg an den Generalsekretär des Völkerbundes, in der Ame rika die Teilnahme an der Schiedsgerichtskonferenz des Völkerbundes am 1. September ablehnt. Kellogg schlägt in der Note vor, mit jedem der 48 Signatar staaten einzeln zu verhandeln, überläßt es dabei aber diesen, ob sie am 1. September in Abwesenheit der Vereinigten Staaten über eine gemeinsame Basis un terhandeln wollen. Aus dem Muldentale. 'Waldenburg, 21. April 1926. Gewerbeverein. Der hiesige Gewerbeoerein hielt gestern Abend im Ratskeller seine diesjährige Jahres- Hauptversammlung ab, in welcher der Vorsitzende, Herr Stadtrat Kästner, zunächst den Jahresbericht erstattete. Demselben ist zu entnehmen, daß im vergangenen Winter halbjahre 4 Lichtbildervorträge veranstaltet wurden, und zwar hielten Vorträge Rich. Laube-Leipzig über Sommer- tage in Nürnberg und Rotenburg, Oberstudiendirektor Professor vr. Wolf Rochlitz über unsere Kolonien, Oberst leutnant Heinicke-Waldheim über die alten Ruinen der Königspaläste in Schiraz und persisches Frauen- und Familienleben und Or. Papen Dresden über das Thema »An der blauen Adria von Triest bis Korfu". In 4 Ausschußsitzungen wurden Vereinsangelegenheiten erledigt. Die Zahl der Mitglieder beträgt zur Zeit 162. Durch Tod verlor der Verein Herrn Kommerzienrat Strauß in Remse, zu dessen ehrendem Gedenken sich die Versamm lung von den Plätzen erhob. Die Bereinsbibliothek be steht zur Zeit aus 245 Bänden, die rege benutzt werden. Die Bereinskasse schließt in Einnahme und Ausgabe mit 725 Mk. 11 Pf. ab, die Kosse des Heimatmuseums mit 33 Mk. 10 Pf. Bei der Neuwahl der Vorstands- und Ausschußmitglieder wurden sämtliche seitherigen Herren wie dergewählt. In Rücksicht darauf, daß im nächsten Jahre der Verein sein 50jähriges Jabiläum feiert, wurde in diesem Jahre von einer Feier des Stiftungsfestes abge sehen. Schließlich wurde noch beschlossen, dos Heimat museum wie alljährlich von Mai bis September Sonn- und Festtags offen zu halten und für den Museumsdienst eine Anzahl von Mitgliedern bestimmt. Stiftung. Von einem Gönner der Freiwilligen Feuerwehr gingen dieser 100 Mk zu für den Fonds zur Anschaffung einer Motorspritze. 3000 Mk. stehen dazu schon aus Bezirksmitteln zur Verfügung. Es ist zu wün schen, daß es nur dieser Anregung bedarf, den Fonds weiter zu stärken, damit das Streben der Wehr mit den Wehren der Nachbarstädte auf gleicher Höhe zu strhen und eine Motorspritze zur besseren Erfüllung ihrer ernsten Aufgaben ihr Eigen nennen zu können, Erfüllung finde. — Die Wehr trat gestern Dienstag Abend mit einer taktischen Uebung, die zum ersten Male unter Leitung des neuen Kommandanten Herrn Branddirektor Groeper stand, in die sommerliche Uebungsperiode ein. L. Geldknappheit und Pensionspreise. Zahlreiche Bäder und Sommerfrischen haben aus den Erfahrungen des Vorjahres, in dem der Besuch infolge der Geld knappheit zu wünschen übrig ließ, ihre Lehren gezogen r nd die Preise für die Unterkunft in den Hotels und Pensionen und vielfach auch die Kurtaxe herabgesetzt. Hoffentlich sind diese Maßnahmen den Kurorten wie den Erholungsbedürftigen, die sie aufsuchen, in gleicher Weise zum Nutzen. Am meisten unter der Geldknapp heit hat der Mittelstand, auf den nicht wenige Kur orte hervorragend angewiesen waren, gelitten. Durch die Preisherabsetzung dürfte es den Kurorten nun wohl ermöglicht werden, die ziemlich bedeutenden Ausfälle dec verflossenen Jahre wieder wettzumachen. Einen Lehrgang in Reichskurzschrift (Einheits- kurzsckrift) für Teilnehmer, die über 24 Jahre alt sind, beginnt der Stenographenoerein »Babelsberger' am Mitt woch, den 5 Mat, im Goldenen Löwen. Anmeldungen sind schriftlich einzureichen und ist das Nähere aus dem Inserat zu ersehen. '—Niederschlage. Die Niederschlagsmenge betrug im zweiten Drittel des Monats April nach den auf hiesiger Wetterwarte vorgenommenen Messungen 6 mm. Wasserleitung gesperrt. Wegen Durchspülung der Leitung ist morgen Donnerstag von 1—6 Uhr Nachmit tag die städtische Wasserleitung für die Entnahme gesperrt. Man versehe sich darum vorher mit dem nötigen Quantum. — Altwaldenburg. Die hiesige freiwillige Feuerwehr beschloß ihren gestrigen ersten Uebungsabend mit einem Ausmarsch und anschließenden kameradschaftlichen Bei- sammensein im Ratskeller. ' Franken. Am vergangenen Freitag gelang es Herrn Gutsbesitzer Arthur Pfefferkorn, eine Bisamratte in einer Falle zu fangen. Gestern Dienstag Morgen hat derselbe in seinem Teich ein gleiches Exemplar erschossen, das die stattliche Länge von 56 Zentimeter aufwies. Das schäd liche Nagetier breitet sich immer mehr aus und ist schärfste Bekämpfung anzuraten. ' Wolkenburg. Die Amtshauptmannschaft Rochlitz gibt bekannt, daß in den Aushängekästen der Gemeinden d e neueren Bestimmungen über die Befreiungen von der Aufwertungssteuer aushängen. — Donnerstag, den 29. April 1926, nachmittags Uhr findet in Rochlitz im Gasthaus »Zum Goldenen Löwen' ein Bezirkstag statt. Die Tagesordnung hängt am Anschlagbrett der Amts- hauptmannschaft Rochlitz aus. ' Kaufungen. Die hiesige Arbeiter-Esperantisten-Grup- pe veranstaltete am Sonntag einen Esperanto-Werbetag, zn dem auch die Glauchauer Arb.-Esperantisten zahlreich erschienen waren. Musik, Vorträge und eine reichhaltige Ausstellung von Esperantosochen aus allen Ländern sorg ten für Unterhaltung und Belehrung. Möchten sich recht viele an dem demnächst beginnenden kostenlosen Esperan tokursus beteiligen. — Göritzhain. Im Betriebe der I. Schererschen Pa pier- und Pappenfabrik hat sich am Sonnabendvormittag ein schwerer Betriebsunfall ereignet. Der Arbeiter Os wald Ebert, der mit dem Anspannen eines Treibriemens beschäftigt war, wurde von diesem infolge vorzeitigen Ein rückens des Getriebes erfaßt und erlitt dabei Armbrüche und einen Schädelbruch. Der Verletzte ist in der Sonn tagnacht im Chemnitzer Stadtkrankenhaus gestorben. Er hinterläßt Frau und Kinder. Der Familie wendet sich allgemeine Teilnahme zu. — Glauchau. Hier wurden am Montag Abend die Jugendorganisationen zu einem »Ortsverband der Jugend organisationen' zusammengeschlossen. — Zwickau. Wegen der außerordentlichen Zunahme des Verkehrs und damit verbundenen Befahren plant die Stadt die Anlegung einer Hauptverkehrsstraße Zwickau- Planitz Lengenfeld, wodurch eine erhebliche Verkürzung der Verbindung von Planitz mit Zwickau-West erzielt wird. Dieser umfangreiche Straßenbau soll als Notstands- arbeit ausgefllhrt werden. Zwischen den Nachbargemein den Weißbach und Wiesenburg soll Kraftwagenverkehr für Personen und Güterbeförderung eingerichtet werden. — Wilkau. Die Orgel in der evangelischen Kirche ist während der Osterfeieitage znm letzten Male gespielt wor den. Sie wird infolge ihres unreinen Klangs und der deshalb notwendigen Reparatur abgebrochen und durch eine neue große Orgel ersetzt. Ans dem Saeksenlande — Landtag. In der gestrigen Sitzung des Landtags verlas der Abg. Liebmann sLinkssozialist) eine lange Er klärung über die Ausschließung der 23 Rechtssozialisten aus der Partei. Darin heißt es: Die sächsische Sozial demokratie denkt nicht daran, sich wegen 23 Leuten zu spalten, die selbst jeden organisatorischen Zusammenhalt mit ihrer Parteiorganisation zerstört und die innerlich längst aufgehört haben, Sozialdemokraten zu sein. Die von den Ausgeschlossenen betriebene Koalitionspolitik war ein Experiment, gegen den Willen der Parteimitglieder Politik zu treiben. Dieses Experiment ist gescheitert, und mit ihm sind es die 23. Die sächsische Sozialdemokratie wird wie bisher in Uebereinstimmung mit dem Mehrheits- Willen der Parteigenossenschast im Bewußtsein ihrer inneren Stärke und Geschlossenheit die Interessen des arbeitenden Volkes selbständig vertreten, die Spekulation der 23 auf eine Spaltung der Partei zunichte machen, in einheitlicher Front mit der Partei im Reiche jedem Ansturm der Re aktion und ihrer Helfershelfer erfolgreich begegnen und über die Machenschaften der 23 zur Tagesordnung über gehen. Die Rechtssozialisten waren bei der Verlesung nicht anwesend. Dann wurde in die Tagesordnung ein- getreten und eine Anzahl Anträge und Schulfragen ange nommen. Die Amnestievorlage wurde nach den Anträgen des Rechtsausschusses ebenfalls angenommen. Der Per sonen- und Besoldungsplan der Landesbrandversicherungs- anstalt wurde dem Haushaltausschuß 8 überwiesen. Die Vorlage zur Aenderung beamtenrechtlicher Vorschriften wurde nach den Anträgen des Ausschusses verabschiedet. Zur Förderung des Wohnungsbaues wurden 15 Mil lionen Mark in den außerordentlichen Haushaltplan ein gestellt. Nächste Sitzung Donnerstag 1 Uhr. — Amnestie für sächsische Disziplinarvergehen. Wie von unterrichteter Seite mttgeteilt wird, schweben in nerhalb der sächsischen Regierung Verhandlungen über eine Amnestierung von Disziplinarvergehen sächsischer Staat beamten usw. in etwa demselben Umfang, wie sie kürzlich den Reichsbeamten zugute gekommen ist. — Leipzig In Leipzig fand der Bezirkstag der säch sischen Neichsbahninspektoren statt. Nach eingehenden Verhandlungen legte er Verwahrung dagegen ein, daß das Personal der Reichseisenbahn für die schlechte Ge schäftslage der Reichseisenbahn verantwortlich gemacht werde. Die Erhöhung der Eisenbahntarife, die sich nach dem Dawes-Plan nötig mache, drohe die deutsche Wirt schaft zu erdrosseln. Das Reichsbahngesetz überantworte eine Million Deutsche der internationalen Ausbeutung. Den deutschen Eisenbahnern müsse Sih und Stimme im Verwaltungsrat der Reichsbahngesellschaft gewährt werden. Die Ausführungen der Redner gipfelten in der Forderung: Schafft ein Eisenbahngesetz! Die Reparationsbahn muß wieder Reichsbahn werden! — Chemnitz. Ein Schlosserlehrling griff gelegentlich eines Streites mit seiner Schwester nach einem größeren Messer, das er nach dem Mädchen warf. Das Mädchen wurde so schwer verletzt, daß es ins Krankenhaus über führt werden mußte. — Chemnitz. In dem Prozeß gegen den Oberstaats anwalt Asmuß aus Freiberg wurde gestern 5 Uhr vor dem gemeinsamen Schöffengericht hier der Angeklagte sreigesprochen. Die Kosten des gerichtlichen Verfahrens werden auf die Staatskasse übernommen. In der Urteils begründung wird hervorgehoben, daß Oberstaatsanwalt smuß leschäft, - Li ium ko lichard allnber ach 17j edelte I ud übe - D i dieser -gehen, -sverba - Lr tles-Fr ug uni unn ui ll Moi age an fen sei: Mr, - D' ährend cher in - S« rrmühli ngewar 1 Er onnabe n Psei litt dat eit vers - Ok erkehrs enste u nannt 'r. Pae< rordnei lplom. — Fr hem A as Stc m der itlest, k zen M itig au — CH oimitta schosser — Ri m 13. Kreud momm« — Oe 'r Tag, nsten 2 ihren t ibe da ezirks - KL aligen i henssei, änden ächs. R eichzeiti eihe ve krelär 2 Iten er ahlbau, — Se -ewerkic -onnabe gung < e sich ! Ortsg rstattun satorisck Haßten, fentlichi »ter de -r Bevö ,s GN erlin b r Wirt! ärtige r Natii rstimmr - M arden r brachte stöhlen, >er Ma acht wo — La, >t am »windelt tttel. aubstum m Zus mnte ne Per s Pen«, It sich cg, der