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Beilage zu Nr. 77 Schönburger Tageblatt uns Watbeuburger Anketgcr Donnerstag,». i. April ia« .^0..-!I>!u>., ^tk«..^l>>»^llu,..>^tt»..,>!l!>>.^IIl,..^ !? L (lie erste gbenömalils-kegegnung. Du kniest am Miar als vor Kottes Lhron. — Du kühlst äas wunäer unä an vir äie Segnung ver heiligen, persönlichen öegegnung Mit Kott äem Vater unä mit Kott äem Sohn Im ersten sibenämah!, vu junger khrist. — 6s liegt an vir, schenkt's viel vir oäer wenig, Zn gleicher Lieb' ru Ieäem kommt äer König, ver aller Menschen freunä unä kruäer ist. Lässt göttlichem Krbarmen treten Laut, 0, hulävoll herrliches vernieäerneigen. — — ltnä ob 6r, Ktnä, nun völlig wirä Vein 6igen 6s liegt an virl Lu' Ihm äie Seele aut!! Joh. Lutr. 7! Sine Srinnesung an Bismarck. Äls die Franzosen keine Kriegsentschädi gung zahlten. Als die erste halbe Milliarde der französischen Kriegsschuld an Deutschland fällig war, hatte man in Frankreich das Geld noch nicht bereit gestellt. Zwar hatten mehrere französische Banken erklärt, die 500 Millionen Vorstrecken zu wollen, doch verlangten sie eine Provision von 20 Millionen Franken. Thiers ließ wütend Pouyer-Quertier, den Finanzminister kom men und befahl ihm, nach Berlin zu fahren, um dort einen Aufschub der Zahlung zu erwirken. Pouyer fuhr und Bismarck empfing ihn sehr un gehalten. Von einer Verschiebung der Zahlung wollte der Fürst nichts hören. „Sprechen Sie darüber mit dem Kaiser," sagte er, „ich werde Ihnen eine Audienz vermitteln." Noch am gleichen Tage empfing Kaiser Wilhelm den französischen Bevollmächtigten und be handelte ihn sehr liebenswürdig. Anr nächsten Morgen, gegen 7 Uhr, lag Herr Pouyer-Quertier, seinen Pariser Gewohnheiten ent sprechend, noch im tiefsten Schlaf. Plötzlich wurde er rauh geweckt. Die Tür öffnete sich und Fürst Bis marck erschien in Kürassier-Uniform. Verlegen stam melte der Franzose Entschuldigungen. Der Reichskanzler lachte: „Glauben Sie denn, daß ich mich vor einem nackten Manne fürchte?" Dann nahm er ohne weitere Umstände Platz: „Sie haben gewonnen, der Kaiser gesteht Ihnen einen Aufschub rn." „Wie?" fragte Herr Pouyer. „Sie haben gestern abend noch Majestät gesprochen?" „Gestern? Nein, heute, es ist ja schon 7 Uhr." Nun begann der Fürst alle wichtigen Fragen zu besprechen, als säße er mit dem Diplomaten in seinem Kabinett. An das Bett des Finanzministers wurde rin Schreibzeug gebracht und auf dem kleinen Nacht tische die Vereinbarung zwischen Frankreich und Deutschland niedergeschrieben. Nach den Verhandlungen lud Fürst Bismarck Herrn Pouyer zum Frühstück ein und während der Unterhaltung kam die Rede auf die Eisenbahn, wobei Fürst Bismarck behauptete, die deutschen Eisenbahn tarife seien billiger als die französischen. Herr Pouyer-Quertier bestritt das: ,Zch habe für meinen Extrazug von Köln nach Berlin 1500 Mar! bezahlen müssen. Durchlaucht werden zugeben müssen, daß das keine wohlfeile Beförderung ist." „O," scherzte Fürst Bismarck, „da haben Sie ge wiß auch Ihr Retourbillet bezahlt." Herr Pouyer bestritt dies. Als er bei seiner Abreise auf dem Bahnhof erschien, brachte der Se kretär, der ein Abteil bestellen sollte, die Nachricht, es sei bereits ein Salonwagen reserviert. Die deut schen Herren vom Auswärtigen Amt, die dem Fran zosen das Geleit gaben, meinten: „Sie sehen, Herr Pouyer, Fürst Bismarck hatte recht, als er sagte, Sie hätten Ihr Retourbillet bezahlt." Aus allen Stationen, auf denen der Zug nun hielt, war ein glänzendes Diner für die französische Mission bereit gestellt, und wenn Herr Pouyer die Rechnung begehrte, hieß es, es sei alles bereits be zahlt. Von diesen in so netter Weise ihm gebotenen Aufmerksamkeiten des Fürsten Bismarck war Herr Pouyer-Quertier derartig entzückt, daß er, an der fran zösischen Grenze angelangt, an den Fürsten eine De pesche nach Berlin sandte: „Ich danke Ihnen, Durchlaucht, es ist iedenfaw angenchmcr, von Ihnen zu gehen, als zu Ihnen zu kommen." P. v. Z. Ans dem Muldentale. 'Waldenburg, 27. März 1926. Erleichterungen im Osterbahnoerkehr. Die Sonntagsrückfahrkarten, die vom Sonnabend Mittag bis 12 Uhr Nachts des Sonntags Gültigkeit haben, können während des Osterfestes für längere Zeit benutzt werden. Sie gelten bereits von Gründonnerstag Mittag an. Die Rückfahrt braucht erst am Montag Zweiten Feiertag) nachts ongetreten zu werden. Der Übergang aus einer niederen in eine höhere Klasse Ist auch mit Sonntagsrückfahrkarten Segen Lösung einer Ubergangskarte erlaubt. Der Sächsische Lehrerverein hält vom 8. bis zum 10. April in Leipzig seine 3. Allgemeine Versamm lung ab. Die Vertreterversammlung am 8. findet im Klubsaale der Loge „Minerva" statt, daran schließt sich ein Begrüßungsabend im Kaufmännischen Vereinshaus. Die Festoersammlung am 9. ist im prächtigen Neuen Rat haussaale. Neben verschiedenen Ansprachen hält Prof. Leisegang Leipzig einen Vortrag über „Die Erziehung zur staatsbürgerlichen Gesinnung" und Landtagsabgeordneter Vr. Zöphel Leipzig über „Staat, Kirche und Schule". Vorstellung im Alten Theater, Besichtigung und Lehr mittelausstellung „Kosmos" im Messehaus, Führung durch das Völkerschlachtdenkmal bilden den Rahmen der Ver anstaltung. ' Oberwiera. Am Abend des Palmsonntags fanden sich Eltern und Freunde der Schule sowie Gäste von nah und fern im Gasthof Winter zur Schulentlassungsfeier ein. Die große Zahl der Besucher bewies, daß der Name der Veranstalterin, der Schule, im Gedächtnis der Bewohner auf dem Gebiete öffentlicher Darbietungen einen guten Klang hat. Auf den Tischen lagen die Vortragsfolgen, von den Kindern malerisch ausgestaltet: Am Kopf die Heimatkirche mit Umgebung als Silhouette, und ringsum Symbole der Frühlings- und Osterzeit. „Nun gehe deinen Weg ins Leben" (Rückblick und Ausblick) hieß der erste Abschnitt des inhaltreichen Programms. Herr Kantor Müller sprach in trefflichen Worten zu den Abgehenden und deren Angehörigen, Filmarlig stellte sich das Leben der Kinder vor das geistige Auge der aufmerksamen Hörer. An gegebenen Stellen trugen die Kinder sinnige Bedichte und traute Volkslieder vor. Eine „Hauskapelle" (1. und 2. Geige, Cello und Klavier) ließ auch musikfreu dige Besucher auf ihre Kosten kommen. Unter den Ge sichtspunkten: „Aus der Jugendzeit", .Heimatzauber" und „O Wandern, Wandern meine Lust!" wechselten Gesang, Gedichte, Musik und dramatische Szenen in bunter Reihe. Vie Oslernummer fies Kcbünburxer l'sgeblsttes lisZt ärsi I'SZS suk. Diese kesonäers reickbsItiAe feiertsgsnummer, äer sugk äie Ostersusxsbe unserer öiläerbeilsxe „t.eben im kilä" beilieA, ünäet äsäurcb erköbte kesckiunA unä ist kür >VeZen äes Ksrkreitsxs bitten vir Me kür äie Osternummer bestimmten ^urei^en , möglichst schon bis Dannsrslsz AsLkmittaZ* sukruZeben, äamit eine sorgfältige Herstellung gewährleistet veräen kann. Selbst der Gesangverein hatte seine Kräfte zur Verfügung gestellt. Den Höhepunkt erreichte der Abend im letzten Teil der Vortragsreihe, in dem Theaterstück: „Im Jugend heim". Ein jovialer, jugendsreundlicher, wohlbeleibter Wirt mit seiner „musterhaften" Gattin, beides Vertreter alt deutscher arbeitsfreudiger Lebensart, erwarten die konfir mierten Jungen und Mädels zum Nachmittagskaffee. Bald erscheinen sie mit ihren hochfliegenden Plänen und ungezählten Wünschen für die Zukunft. Ein Wettstreit zwischen Berufen und Geschlechtern entspinnt sich, den schließlich der alte Menschenkenner und lebenskundige Wirt auf friedliche Art schlichtet: „Ein jeder Stand hat seinen Frieden, ein jeder Stand hat seine Last!" Beson deren Beifall erwarben sich die Bäckrrjungen und Wäscher mädels. Mit dem Abschiedslied „Nun zu guterleht . . ." schloß die in allen Teilen wohlgelungene Feier. Wenn die tiefen Gedanken des Gebotenen in den jungen Seelen Wurzeln schlagen, die guten Vorsätze zu Taten werden, das Streben nach Wahrem, Gutem und Schönem nie er schlafft und unsere deutschen Kulturgüter von jedem ein zelnen in Ehren gehalten werden, dann werden diese Schulentlassenen zu deutschen Männern und Frauen heran wachsen zum Segen unseres Volkes und Vaterlandes. ' Oberwiera. Der hiesige deutsche Turnverein wird am 26. und 27. Juni seine festliche Fahnenweihe begehen. ' Niederwiera. Herr Oberlehrer Franke-Polz, der hier eine Reihe von Jahren den Schuldienst verwaltete und jetzt in ehrenvollem Ruhestande in Meuselwitz lebt, erfuhr ob seines 44jährigen Wirkens im Schulamt seitens seiner Amtsgenossen eine seltene Ehrung. Es wurde ihm in einer Festsitzung des Meuselwitzer Lehrervereins neben wertvollen sinnigen Geschenken die Ernennung zum Ehren mitglied zu Teil. Allerlei Gesangsdarbietungen, Chorlieder, Solos und Trios verschönten die Feier und umrahmten die Ansprache des Herrn Oberlehrer Dietzmann, der die rechten Worte für diese Feierstunde zu finden wußte. ' Langenchursdorf. Im Erbgericht fand am Sonntag Palmarum ein Familienabend statt, veranstaltet von der Lehrerschaft daselbst. Zur Aufführung gelangte „Du deut scher Wald", ein Kindersestspiel in Lied und Wort, alter und neuer Tage von Franziskus Nagler. Das festliche Spiel hatte durch die ansprechende Aufführung der Kinder den Erfolg für sich, sodaß man dem Wunsche nachkam, eine Wiederholung zu veranstalten, die gestern Dienstag Abend gleich freudig ausgenommen vor sich ging. Der Reinertrag der Aufführung soll zur Anschaffung eines Lichtbild-Vorführungsapparates in der Schule verwendet werden. — Zwickau. Ein Unfall ereignete sich im Hause Morihstraße 58. Als dort eine Frau an einem brennen den Gaskocher vorüberging, fingen ihre Kleider Feuer. Die Bedauernswerte wurde so erheblich verletz», daß sie im Krankenwagen nach dem Kronkenstift gebracht werden mußte. ' ' — Penig. Auf dem Hühnerberge im Muldentale, am Wege der „weißen Spitze", dem Denkmal von: 1813, fand Sonntag Vormittag ein Spaziergänger einen jungen Mann, der durch einen Schuß in den Kopf seinem Leben ein Ende gemacht hatte. Es handelt sich um den etwa 23 Jahre alten Techniker Hermann Bräutigam aus Amerika bei Penig. Er war in einem Thüringer Orte in Stellung, hatte diese dort aufgegeben und war am Sonnabend nach hier zurückgefahren. Der Grund zum Selbstmord ist noch unbekannt. Sport. X Fußball. Der Sportverein Waldenburg 1 Jun. schlägt Sportvereinigung Geithain 2. Herren 5 : 4 (0.: 3). Am Sonntag mußte Sportverein W. mit 4 Mann Ersatz gegen die Mannschaft in Geithain antreten. Mit Geit hains Anstoß entwickelt sich ein flotter Kampf, bei dem Geithain den Sportverein haushoch schlagen will. Schon in den ersten Minuten kamen sie zum ersten Tor. Geit hain drückte mächtig, es gab spannende Momente vor dem Tor. Den Sportvereins-Stürmern fehlte die nötige Zielsicherheit. Körperlich war Geithain weit voraus. Bald fiel das 2. Tor. Das Spiel wurde zeitweise hart. Becher wurde verletzt, blieb aber im Felde. Bis Halbzeit kam Geithain zu einem 3. Tor. Keßler wehrte einen scharfen Schuß vom Rechtsaußen ab und dem Halblinken vor die Füße, dieser sandte mühelos ein. Wechsel 3 : 0 für Geit hain. Nach dem Wiederonstoß wendete sich das Blatt, mit dem Wind im Rücken zogen die Sportvereins-Stürmer tüchtig und es gelang Schmidt, das erste Tor zu erzielen, wenige Minuten später schoß Börnig eine Ecke ein. 2 : 3. Jetzt kam auch Geithain wieder vor das Tor, wo der Halblinke das vierte Mal erfolgreich war. Sport verein ließ nicht lange auf sich warten und das Ergebnis war 4 : 4. Wer wird nun gewinnen, Geithain wollte sich nicht schlagen lassen, doch mußten Sie aufgeben, denn Schmidt konnte das Siegestor für Sportverein sicher stellen. Geithain wollte gern noch ausgleichen, doch der Schieds richter machte dem Spiel ein Ende. Kommenden Freitag tritt die Geithainer Mannschaft in Waldenburg an, und wird alles versuchen, um siegreich das Feld zu verlassen. Es ist mit einem harten Kampf zu rechnen. V- x Der Sportklub Wolkenburg 1, gewann am Sonn tag gegen V. s. B Rot-Weiße Elf Glauchau mit 2 :1. Die Wolkenburger Mannschaft stellte sich als recht spiel- starker Gegner heraus. Kirchliche Nachrichten. Am Gründonnerstage. Waldenburg. Borm. 10 Uhr Abendmahlsrede über Hesekiel 36, 26 f.: Vom rechten Geist! Für Neukonsirmierte, aber auch sonstige Eemeindeglieder. « Schwaben. Borm. 8 Uhr Abendmahl der Neukonfirmierien und der Gemeinde. Altstadt Waldenburg Borm. ' ,1S Ahr Beichte und Abend, mahlsseier. Oberwinkel. Dorm. '.11 Ahr Gottesdienst mit Feier de, heil. Abendmahles. Grumbach. Vorm. 8 Uhr Gottesdienst mit Feier der heil. Abendmahles. Callenberg mit Reichenbach. Borm, s Uhr Beichte und Abendmshl-fcier sür die Neukonfirmierten und deren Ungehörig«. Langenchursdorf mit Falken. Vorm. 8 Uhr Beichtoorbe. reitung der Konfirmanden. Borm 9 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit anschließender Beichte. Erstlommuiklon d«r Reukonfirmierten unter Teilnahme der Eltern und Angehörigen. Borm. Y,S Uhr Anmeldung zur Beichte In der Sakristei erbeten. Remse. Borm. 10 Uhr Abendmahlsfeier der Neukonfirmierien mit der Gemeinde. Abends 8 Uhr Bibelstunde mit freier Aussprache. Ziegelheim. Borm 9 Uhr Abendmahlrgottesdienst für di« Neu- konfirmierten, ihre Angehörigen und andere Erwachsen« der Kirchg«. meinde. Am Karfreitage. Waldenburg. Vorm, io Uhr Predigt über P«1r. 1, 18 ff.: O Golgatha! 11" Uhr Abendmahl mit voller Liturgie, w«nn eM größerer Kreis sich einfind«t. Kirchenmusik: O Lamm Gott«, —! bstimmiger Thor von Eccard, Schöpfer vorzüglicher KirchengisLn«-. Nachm. S AHr liturgisch«! Gottesdienst: „Unter Jesu Kreuz", nach au,gelegten Vordrucken, die Eigentum der Kirche find, und Abendmahl mit voller Liturgie. Schwaben. Borm. 8 Uhr Predigt und Abendmahl mit »oller Liturgie. Altstadt Waldenburg. Borm. 8 Uhr Prrdigtgottesdienst. Nachm. 3 Uhr liturgischer Sott«,dienst. Niederwinkel. Bonn. 10 Uhr Beichte; darnach Predigtgottes- dienst mit Feier des heil. Abendmahls. Oberwinkel Borm. 8 Ahr Gottesdienst mit Fei«r de» heil. Abendmahles. Grumbach. Borm. '/,11 Uhr Gottrsdirnfi mit Feier de- heil. Abendmahles. Callenberg mit Reichenbach. Borm, y.s Uhr Beicht«. Vorm. 9 Uhr Bredigtgotte,dienst mit Abendmahlrseier. Nachm. ü Uhr Lit. Gedächtnisfeier der Todesstunde Jesu und Frier de« heil. «bmd- mahles. Langenchursdorf mit Falken. Borm. 'i.v Uhr »eichte, 9 Uhr Predigtgottesdienst mit Abendmahlrseier. Remse. Vorm. 10 Uhr Predigt mit heil. Abendmahl. Nachm. Uhr Feier der Sterbestunde unsere» Herrn. (Abendmahlrmög- lichkelt.) Abends 8 Uhr Jungmänner im Pfarrhaus«. Weidensdorf. Borm. '/,8 Uhr Abendmahlsfeitr der neuKon- firmierten mit der Gemeinde. Wolkenburg. Borm. y,9 Uhr Beichte und Abendmahl. 9 Uhr Predigtgotterdienst. Nachm. 2 Uhr liturgischer Gottesdienst. Ziegelheim. Borm. 9 Uhr Prebigtgottesdienst. Darnach »eichte und Kommunion. Anmeldungen tag, zuvor im Pfarramt erbeten. Kollekte für da. Syrisch« Waisenha«, in Jerusalem. — Abend, YH Uhr Passionsbilder-Andacht im Versammlung,raum der Pfarre.