Volltext Seite (XML)
Der deutsche Minister Brauns hat bei dem Londoner Arbeitszeitabkommen eine allgemeine Festlegung auf den Achtstundentag in Deutschland für zur Zeit undurchführ- dar erklärt, da er die Erhebung der Dawes-Verpflichtun gen unmöglich machen würde Ein Geschenk dcS Schahs für de« Reichspräsi denten. Im Auftrage des neuen Herrschers von Per- sren, Reza Schah, überreichten am Mittwoch nachmit tag Oberst Ismael Khan und Ingenieur Wossugh dem Reichspräsidenten ein Bild des Schahs. Das Bild zeigt Reza Schah in der mit den Kronjuwelen, darunter dem berühmten Kohinoor, geschmückten, militärischen Unr- sorm und ist von einem kostbaren künstlerischen Rah men gehalten, einer kostbaren Mosaikarbeit altpersi- schrn Stiles aus Gold und Elfenbein. Schulbcschtagnahme im besetzten Gebiet. Die französische Besatzung hat die vor kurzem fertiggestellte Schule in Annweiler für die Unterbringung von Trup pen beschlagnahmt. Da der Gemeinde ein anderes Ge bäude für die Abhaltung des Unterrichts nicht zur Verfügung steht, mutz der Unterrtu/ ausfallen. Ein Jubilar. Am Mittwoch beging General der Artillerie Dr. h. c. Friedrich v. Scholtz, der erfolg reiche Heerführer im Weltkriege, seinen 75. Geburts- tqg. Der General führte das 1912 neugebildete 20. Armaekorps in Allenstein zur Verteidigung Ostpreußens ins Feld und schuf durch einen kühnen Rechtsabmarsch gegenüber der russischen Narew-Armee die Vorbedin gung für Anlage und Durchführung der siegreichen Schlacht von Tannenberg. Für die Eroberung der Fe stungen Lomza, Ossowieca und Gro-no erhielt er den Pour le mörrte. Dann führte er (1917) die 8. Armee in Kurland, später die aus deutschen, österreichisch- vngarlschen, bulgarischen und türkischen Truppen zu sammengesetzten Streitkräfte in Mazedonien. Der ver diente General lebt in stiller Zurückgezogenheit in BallenstHt. Freilassung der verhaftete« kommunistische« ««»htagsabgeordneteu in Württemberg. Der Würt- tembergische Landtag hat beschlossen, .daß die kommu- «istt^en Landtagsabgeordneten Schneck und Broennle, die bet der Stuttgarter Märzfeier der Kommunisten unter dem dringenden Verdacht des Landesverrats ver haftet worden waren, sofort freizulassen sind. Graf Westarp deutschnationaler Parteivorsitzen der. Am Mittwoch vormittag trat in Berlin im Lehrer veremshaus der Vertretertag der Deutschnationalen VolksPartei zusammen. Entsprechend einem einstimmig beschlossenen Vorschläge des Parteivorstandes der Par- teilettung und der Landesverbandsvorsttzenden wurde der Vorsitzende der deutschnationalen ReichStagsfrak- tton, Graf Westarp, durch Zuruf zum Parteivorsitzenden gewählt. Der Vertretertag beschäftigte sich dann weiter mit der politischen Lage. Oesterreich. Der großdeulsche Abgeordnete Hamper wies in einer Versammlung auf die immer deutlicher in Europa zutage tretende Überzeugung hin, daß eine Rettung der öfter- reichischen Wirtschaft nur in der Schaffung eines gemein samen Wirtschaftsgebietes mit dem Deutschen Reiche durch eine Wirtschaftsunlon liegen könne. Italien. In Rom erregen die Belgrader Nachrichten von dem bevorstehenden Abschluß eines Vertrages und eines Mili tärabkommens zwischen Südslawien und Frankreich Beurmlhigung, nachdem man geglaubt hatte, auf Süd- slawiens absolute Gefolgschaft zählen zu können. Man will versuchen, Oesterreich bei den schwebenden Verhand lungen in gänzliche Abhängigkeit von Italien zu bringen. Frankreich. Brland soll sich keinen Illusionen über das Schicksal hingeben, das ihn bei der Abstimmung über die Finanz projekte erwartet. In einer Unterredung in der Wandel halle der Kammer erklärte er, daß er seinen Sturz für bevorstehend halte. Der französische Finanzmtnister Malvy, der bei der Kammerdebatte über die Regierungserklärung einen Nervenzusammenbruch erlitt, hat einen Kranken urlaub angetreten. Er wird inzwischen von Briand vertreten. Abgeordnetenkreisen rechnet man be- Anrmt mit dem Rücktritt Malvys und erwartet, daß Briand bald eine weniger kompromittierte Persön lichkeit aMordern wird, in da- Kabinett einzutreten, nm sich b« der Finanzdebatte die Unterstützung der Rechtsopposition zu sichern. Polen. Im Auswärtigen Ausschutz des polnischen Sejm erstattete Ministerpräsident Skrzhnskt Bericht über die Genfer Tagung. Er erklärte, datz die Forderung Po lens, gleichzeitig mit Deutschland in den Rat ein zutreten, nicht aus Prestigegründen erfolgt sei, Polen vertrete vielmehr den Standpunkt, datz der Friede und die Entwaffnung unmöglich seien, solange nicht Deutsch land mit Polen zusammen am Tische des Völkerbundes säße. 9« Prozent der in Genf vertretenen Nationen hätten die Forderung anerkannt. Asien. Rach einer Meldung aus Beirut haben syrische Ab teilungen Kataua überfallen, den Kommandanten der Gendarmerie getötet und eine größere Anzahl Gefangene mit sich fottgeführt. Amerika. Die Delegation Amerikas zur Genfer Entwaffnungs- Konferenz wird unter Leitung Gibsons stehen, dem ein großer technischer Stab mit bekannten Offizieren beige geben sein wird. Aus dem A^uldentale 'Waldenburg, 25. März 1S26. Stadtverordnetensitzung. In der gestern Abend von 7 Uhr ab stattgehabten Sitzung der Stadtverordneten wurde von zwei Berichten über die elektrische Stromart Kenntnis genommen, und zwar von dem Berichte der Abordnung nach Freital, woselbst der Zweiphasenstrom ein geführt worden ist, und dem Bericht des Herrn Studienrates Konrad Vogel über eine Verhandlung in Leipzig, nach dem der Gleichstrom für Waldenburg beibehalten werden kann unter Benutzung eines Gleichrichters. Wegen der Aus führung von Notstandsarbelten ist zunächst der Wegebau im Roten Graben in Aussicht genommen. Die Firma Herzer in Plauen für Tiefbau-Arbeiten soll beauftragt werden, eine Planung auszuarbeiten. Zuschüsse und Dar lehen stehen in Aussicht sowohl vom Bezirk wie vom Wohlfahrtsministerium. Dagegen Hal wegen der Verle gung der staatlichen Straße am Collenberger Berg das Ministerium zur Zeit noch keine Entschließung fassen können, da in anderen Gebieten des Landes größere Ar beitslosigkeit herrscht und deshalb dort zunächst Notstands- arbeiten vorgenommen werden müßten. Der Rat hat be schlossen, nochmals vorstellig zu werden, womit sich das Kollegium einverstanden erklärte. Wegen der Fortführung der Autolinie Limbach-Waldenburg verlangt die Postoer- waliung nunmehr den Abschluß eines Daueroertrages zur Deckung der Garantiesumme. Der Wirtschaftsausschuß hat sich mit dem Abschluß einverstanden erklärt. Das Kollegium stimmte diesem Beschlusse zu. Eine neue Halle braucht nicht erbaut zu werden. Weiter hat sich die Post- Verwaltung entschlossen, der Linie Waldenburg-Altenburg näher zu treten. Zur Deckung der Garantiesumme soll die Stadt Altenburg mit 40 Prozent, der Landbezirk Altenburg mit 50 Prozent und die Stadt Waldenburg mit 10 Prozent beteiligt werden. Der Bezirksausschuß Glauchau hat die Übernahme einer Garantiesumme abge- lehnt Das Stadtverordnetenkollegium erklärte sich mit der Übernahme der Garantie seilens der Stadt einver standen. In den Steuerausschuß sind 4 Mitglieder und 4 Stellvertreter zu wählen. Es wurden gewählt als Ver treter der Festbesoldeten Herr Professor Rüdiger, als Ver treter der Großindustriellen Herr Hermstedt, als Vertreter der Gewerbetreibenden Herr Max Kleindienst und als Vertreter der Arbeitnehmer Herr Schauer. Zu deren Stell verirrtem wurden bestimmt die Herren Singer, Baldauf, Winter und Jeschar. Eine von linker Seite eingegangene Eingabe, betreffend die Kosten der Licht- und Wasserlei tungsanlage im Neubau am Roten Graben wurde auf Antrag des Herrn Stadtv. Bauch in öffentlicher Sitzung verhandelt. Es kam hierüber zu einer sehr erregten Aus sprache. Während die Herren Salzbrenner, Schauer und Bauch die Meinung vertraten, daß in der Bausumme von 44,800 Mk. auch die Kosten für die Licht- und Wasserleitungsanlage inbegriffen seien, war man auf der rechten Seite der Meinung, daß dies nicht der Fall sei. Ein Antrag Singer ging dahin, daß die Wasserleitungs- anlage vom Bauausführenden, Herrn Baumeister Kittler, auf Grund des abgeschlossenen Vertrages auszuführen sei, während die elektrische Lichtanlage seitens der Stadt zu übernehmen ist. Der Antrag wurde gegen 5 Stimmen zum Beschluß erhoben. Damit war die öffentliche Sitzung beendet. Daran schloß sich noch eine nichtöffentliche Sitzung. -— Der V2 öffentliche Bezirkstag fand am Dienstag Vormittag in Lichtenstein-Callnberg im Parkschlößchen statt. Vorher nahm man eine Besichtigung des Knapp schaftskrankenhauses vor, das die Knappschaftskranken kasse des Lugau-Oeisniher Kohlengebietes unter Leitung des Chefarztes Palmedo aus den beiden früheren Weisen häusern des Bezirksverbandes als eine moderne Anlage geschaffen hat, die über 82 Betten verfügt Die Knapp- schaftskaffe kann das Haus nicht mehr erhalten und will es, wie es steht und liegt, dem Bezirksoerband kostenlos eignen, wenn der Kasse die Mitbenutzung garantiert wird. Gegen 12 Uhr begann dann im Parkschlößchen die eigent liche Sitzung. Bg.-Vors. Herr Kammersekretär Wilke eröffnete mit Begrüßung besonders des Herrn Bürgermeister Hübner-Lichtenstein-C. die Sitzung. Die Steuer für Ein trittskarten im Lichtspieltheater wurde in Anlehnung an gleiche Sähe der Nochbarbezirke auf 15°/o herabgesetzt. Dem Nachtrag zur Getränkefteuerordnung, der die Strei chung von Mineralwässern und künstlich bereiteten Ge- tränken vorsieht, wurde ebenfalls zugestimmt. Die Grund erwerbssteuerordnung für den Bezirk wurde angenommen. Darnach erhebt der Vezirksverband zur Reichssteuer einen Zuschlag von 4°/„. Der Zuschlag ermäßigt sich auf die Hälfte, wenn der Gegenstand der Wertzuwachssteuer unter fällt. Richtsätze für Fürsorgeleistungen wurden festgelegt, die teilweise den Reichsgrundsähen entnommen sind. Dar nach können bei vorübergehender Not einmalige Unter- stühungen gewährt werden. Wiederholte Aufwendungen für einen bestimmten einmaligen Zweck (z. B. Schul- oder Lehrgeldbeihilfen, Heilbehandlungskosten) haben al» ein malige Unterstützungen zu gelten. Machen sich fortlaufende Unterstützungen erforderlich, so ist zu prüfen, ob die Not lage verschuldet oder unverschuldet ist und ob der Bedürf tige ohne die eingetretene Geldentwertung auf die öffent liche Fürsorge angewiesen wäre oder nicht. Die gehobene Fürsorge ist den Kriegsbeschädigten und -Hinterbliebenen, den Sozial- und Kleinrentnern, Wöchnerinnen und hilfs bedürftigen Minderjährigen zu gewähren. Unwirtschaft lichen oder arbeitsscheuen Fürsorgebedürftigen sind in der Regel ermäßigte Unterstützungen zu gewähren. Die Leistungen sind nach den drei Maßstäben zu berechnen, I und zwar in der Regel Satz ä, bei der gehobenen Für- i I sorge 8, bei der ermäßigten Fürsorge Sah O, Sah 8 hat stets 125°/., Sah L 50°/o des Sahes zu betragen. Die Unterstützung soll betragen: für einen volljährigen Mann oder Frau mit eigenem Haushalt 100° ., für einen volljährigen Mann oder Frau ohne eigenen Haushalt 80°/., für einen minderjährigen Mann oder Frau (über 17 Jahr») 60°/., für eine minderjähr. Vollwaise (unter 17 Jahre) 40°/.. Zur Unterstützung können Familienzuschläge gezahlt werden, und zwar für einen Ehegatten 50"/o, für ein minderjähriges Kind (bis zu 17 I.) 25°/«. Als Kinder gelten eheliche, für ehelich erklärte, an Kindes Statt an genommene, Stief- und Pflegekinder, uneheliche Kinder nur, wenn die Unterhaltspflicht durch Anerkennung oder Urteil festgestellt ist. Gebrechliche, welche so hilflos sind, daß sie nicht ohne fremde Wartung und Pflege bestehen können, erhalten eine Pflegezulage von 20°. Die Ge- samtbezüge für eine Familie dürfen ohne dir Pflegezulage nicht mehr als 200°/. betragen, können aber bei vier und mehr Kindern bis auf 250°/. erhöht werden. Bei der Feststellung der Unterstützung ist jegliches Einkommen aus Renten und regelmäßiger Arbeit, Zinsen und auf gesetzlicher Grundlage beruhenden Unterhaltungsbezüge anzurechnen. Diese Richtsätze wurden mit kleinen Änderungen ange- gommen. Uber ein gemeinsames Wohnungsschiedsamt für den ganzen Bezirk und die erforderlichen Satzungen wurde dann berichtet. Der Wortlaut wurde unter An fügung des beantragten Zusatzes .... mit Ausnahme der Slädte mit vorm. reo. St.-O.' gebilligt. Die Jahres rechnung des Bezirksgenesunasheims schließt mit 31,835,40 Mark Einnahme und 31,770,69 Mk. Ausgabe ab. Das Heim hat sich also selbst getragen. Der neue Haushaltplan wurde dann vorgetragen, der mit 43,860 Mk. Ausgabe und 42,100 Mk. Einnahme einen Zuschuß von 1760 Mk. aus dem Rücklagestock für Bauten vorsieht. Das Heim wird am 15. April wieder geöffnet. Der Haushalt plan für die Bezirksonstalt Lichtenstein-Callnberg balanciert mit 84,228 Mk. Die Pläne wurden genehmigt. An schließend wird der Haushaltplan des Bezirksverbandes vorgetragen und beraten. Derselbe balanciert mit 1,190,140 Mark Ein wichtiger Ausgabeposten sind die Beträge für Unterstützungen. So sind eingesetzt: für Kriegerfürsorge 9600 Mk. (gegen 20,000 Mk. im Vorjahre), für Sozial-, rentner 175,005 Mk. (gegen 150,000 Mk), für Klein rentner 155,000 Mk. (gegen 140,000 Mk.), für Hilfsbe dürftige 76,000 Mk., für Geisteskranke 47,600 Mk. Für Wegebau sind 381,568 Mk. eingesetzt, (gegen 200,000 Mk. im Vorjahre). Der Plan wurde angenommen. Ueber die Grundsätze der Beteiligung des Bezirksverbandes an den Wegebauten der Gemeinden wurde dann berichtet. Der Ausgleich mit der aus dem Bezirk ausgeschiedenen Stadt Meerane soll einem Schiedsgericht übertragen wer den. Schließlich wird noch beantragt, daß der Bezirk ein eigenes Kinderheim an der Ostsee ankauft. Es ist Ge legenheit, ein Heim mit 80—100 Betten für 34,000 Mk. in AHIbeck zu erwerben. Nach eingehender Aussprache wurde der Antrag angenommen, unter der Bedingung, daß das Projekt gründlich geprüft wird. Die vom Abg. Flämig beklagte schlechte Wiederherstellung der Grünfelder Straße in Altstadt Waldenburg soll weiter verfolgt wer den. Mit Anfragen über die Milderung der Erwerbs losigkeit wurde der Bezirkstag geschloffen. *— Ein Familienabend der Kirchgemeinde Walden burg Sa. eint am Konfirmationstage Eltern und Erzieher mit den Konfirmanden, um im Saale des Schühenhauser den wohlvorbereiteten Darbietungen zu folgen. Das Nähere über den Festabend wird morgen im Inseratenteil bekannt gegeben. '— Protestversammlung. Der Bezirkslandbund Glau chau e. V. veranstaltet am kommenden Montag, dem 29. März, vormittags */,11 Uhr eine große Protestversamm- lung gegen die Steuergesetzgebung der sächsischen Re gierung. Als Redner sind gewonnen worden die Herren Landbundvorsihender Gutsbesitzer Schreiber (Mischwih) und Landlagsabgeordneter Kaula (Zwickau). Auch die Behörden find zu dieser Kundgebung größten Stiles -ein geladen worden. Man wird seine Erwartungen nicht zu hoch spannen, wenn man schon heute einen gewaltigen Besuch dieser Versammlung ankündigt. Die Landwirt schaft des Glauchauer Bezirks wird ohne Zweifel zu dieser aktuellen Frage entscheidend Stellung nehmen, die für sie und für ihr ferneres Fortkommen von außerordentlicher Wichtigkeit ist. '— Niederschläge. Die Niederschlagsmenge betrug im zweiten Drittel des Monats März nach den auf hiesiger Wetterwarte vorgenommenen Messungen 41,i mm. '— Der diesjährige deutsche Muttertag. Auch in diesem Jahre findet im ganzen Reiche der vierte deutsche Muttertag im Mai, und zwar am zweiten Sonntag, statt. Die einheitliche Durchführung im ganzen Deutschen Reich liegt in den Händen der Arbeitsgemeinschaft für Volks gesundung in Berlin, der über 200 Verbände und Vereine der verschiedensten Richtungen angehören. Von der Ar beitsgemeinschaft ist aus Anlaß der bevorstehenden Fest lichkeiten eine Denkschrift herausgegeben worden. '— Fernsprechgebühren. Der Reichsverband des deutschen Handwerks hat Veranlassung genommen, in einer Eingabe an den Reichspostminister entschiede« Stellung gegen eine geplante Aenderung der Fernsprech gebühren zu nehmen, weil er in der Wiedereinführung einer Grundgebühr und einer daneben zu zahlenden Ge sprächsgebühr eine ganz erhebliche Schädigung Her mittel- ständischen Interessen erblickt. '— Roggenrentenschein-Ei rlösung Der Roggenprels, nach dem die am 30. April 1926 fällig werdenden Zins scheine und die für diesen Zeitpunkt ausgelosten Stücke der 5zi denk dlrtschc Keter d 7,845 ' der Lr Arzte der R «tzen r Land Tatsach Zeiten Bevölt Belehr ' A >n Ro« Holstm tthobei Auflösi durde, deinde Ws,ust Antrag M da Bezirk Veschli der Ai >er Li! der S> haften Beitral der lin »vn 3t den eil die nä haltpla wieder Ochste lchafttö haltpla Biark decken Hahl »orzun Herren chuh ! soll in derber ! der N dordet Ichwen iü hab dan e Schutt ihrer s der der R dersön >e hat Ttticht Eigene! unr der no dorr i Ühren ihren "nd t dllrde heure Schuli I»n" r durde den t <heab Stadtr eigen I Wachs' Zl Mwr «runt ( »olge «pite 'er, u deneh - ^°nse 2 ^hne ^arle ^urde ^>chm ' ^ebat "Le , ^gli ivgisü