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Die deutsche Delegation hat noch Mittwoch abend Senf verlassen. Auch Briand ist noch am Mittwoch nach Paris zurückgckehrt. Er wird heute nachmittag in der Kammer die Regierungserklärung abgeben. Sie Kundgebung der Locarnomächte. Locarno bleibt unberührt. In der Besprechung, die Luther und Stresemann am Dienstag nachmittag mit Chamberlain und Briand hatten, wurde eine Kundgebung vereinbart, in der fest- gestellt wird, daß die Vertreter Deutschlands, Belgiens, Frankreichs, Großbritanniens und Italiens im Be griff waren, zu einer Uebereinstimmung zu gelangen, und die Hindernisse zu überwinden, die zu einem ge gebenen Zeitpunkt unter ihnen entstanden waren. Falls infolge der aufgetretenen Schwierigkeiten das erstrebte Ziel im Augenblick nicht zu erreichen sei, stellten die Vertreter der sieben Signatarmächte des Proto kolls von Locarno doch fest, daß baS Kric-cnswerk, das sie in Locarno ver wirklichte«, und welches in seinem ganzen Wert «nd in seiner ganzen Kraft bestehe» bleibt, dadurch nicht berührt wird. Sie halte« daran fest, heute wie gestern, und sind fest entschlossen, sich gemeinsam dafür einzusetzen, eS aufrecht zu erhalten und fort zuentwickel«. Sie bleiben bei der Nebcrzeugnng, daß bet der nächsten Bundesversammlung die gegen wärtige« Schwierigkeiten überwunden sein werden, und daß die Verständigung, die hinsichtlich der Vor aussetzungen für den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund erzielt worden war, verwirklicht wer den wird. Politische Rundschau. Deutsches Reich. Die Hamburger Getreidehändler gegen Getreide käufe auS Steichsmitteln. Der Verein der Getreidehänd ler der Hamburger Börse protestiert in einem Tele gramm an das Reichsfinanzministerium, den Haus haltsausschuß des Reichstags, die Reichstagsfraktionen der Deutsch. Volkspartei, der Demokratischen Partei und des Zentrums, sowie an die Hamburgische Gesandtschaft ur Berlin gegen die Verwendung von Geldern der Reichsgetreidestelle oder anderer Reichsmittel für den Handel oder das Einlagern von Getreide durch amt- llche, halbamtliche und private Gesellschaften. Es wird die Gewährung ausreichender, billiger Realkredite an die Landwirtschaft gefordert» ferner eine eventuelle vorübergehende mäßige Noggenzollerhöhung und ein Zusatz von Roggen- zum Weizenmehl. Zusammculeg ns dcS Reichser«ähr«ugs- und MichswirtschaftSministeriumS? Zum Haushalt des Reichswirtschaftsministeriums liegt ein Antrag des Retchshanshattsausschusses vor, der die Reichsregierung ersucht, die Bereinigung des Reichsministeriums für Er- aührung und Landwirtschaft mit dem Reichswirtschafts- Mnistenum vorzubereiten. Die Verhandlungen über einen Freundschaftsver- trog zwischen Deutschland und Afghanistan sind soweit gefördert, daß nur noch die Ratifikation notwendig ist, damit das Abkommen in Kraft treten kann. Die deutsche Delegation trifft heute Nachmittag wie der in Berlin ein und wird sofort dem Reichspräsidenten Bericht erstatten. Der auswärtige Ausschuß wird sofort «ach der Rückkehr der Delegation einberufen. Anfang nächster Woche werden die Genfer Vorgänge im Plenum des Reichstags besprochen werden. Man rechnet mit der Möglichkeit von Mißtrauensvoten. Die deutschbrastlianischenWirtschaftebeziehun- gen können durch das Verhalten Brasiliens in Genf nur zum Schaden Brasiliens eine Störung erfahren. Im Jahre 1925 betrug die Einfuhr von Kaffee aus Brasilien 83,177 Doppelzentner, fast die Hälfte des deutschen Kaffee verbrauchs. Deutschland hat aber ebenso wenig Interesse daran, seine wirtschafilichen Beziehungen zu Brasilien zu verschlechtern, seine Ausfuhr dahin betrug 1925 199,977,000 Mark. Tschecho-Slowakei. Der Gesundheitszustand des Ministerpräsidenten Svehla hat sich derart verschlechtert, daß er auf ärztlichen Rat zu einem mehrmonatigen Erholungsurlaub nach dem Süden abreisen wird. Es wird allgemein mit einem Rücktritt der Regierung und mit der Ernennung einer Beamten- reglerung gerechnet. Frankreich. Die Lage der französischen Regierung ist durch den Ausgang der Genfer Verhandlungen erheblich verschlech tert worden. Die Zahl der Interpellationen hat sich auf 16 erhöht. Man erwartet, daß sich die Kammer in der heutigen Sitzung sofort der auswärtigen Politik zuwenden wird. England. Die .Times" melden, daß Frankreich, Italien und Südslawien die Grundlage für einen Pakt gelegt hätten, um eine Vereinigung Oesterreichs mit Deutschland zu verhindern. Der Korrespondent der Times in Genf schreibt am Schluß einer Betrachtung über die Lage in Genf, er erfahre, daß Frankreich, Italien und Jugoslawien die Grundlage zu einem Pakt über ihre Politik in Mit teleuropa gelegt hätten. Briand, Grandi und Nintschitsch hätten in einem Schriftstück die Ueberein stimmung ihrer Ansichten über die Verhinderung eines Anschlusses Oesterreichs an Deutschland niedergelegt. Nur Einzelheiten blieben noch zu regeln. Ruhland. General Brussilow ist am 17. März in Moskau im Alter von 69 Jahren an Lungenentzündung gestorben. Er ist bekannt durch die Brussilow-Offensive im Juli und August 1916. Bei Ausbruch der bolschewistischen Revo lution wurde er verhaftet und ins Gefängnis geworfen. Asien. Der kürzlich in Taku eingetroffene Sowjetdampfer .Oleg" wurde von einem mandschurischen Kriegsschiff in Taku beschlagnahmt. Bei der Durchsuchung des Damp fers wurden große Mengen von Gewehren und Muni tion im Gesamtwerte von 2'/, Millionen Dollar ge funden. Aus dem Mul-entale. 'Waldenburg, 18. März 1926. '— Für Kas Volksbegehren zur Beantragung de» Volksentscheids wurden in der Stadt Walkenburg insge samt 409 Stimmen abgegeben. '— Schulfragen. Noch tobt der Kampf um das Reichsschulgeseh. Jede Woche bringt eine neue Hoffnung oder auch neue Enttäuschung. Ueber den gegenwärtigen Stand der Frage kann jeder sich in dem Vortragsabend am Freitag orientieren, da der allgemeine lutherische Schulverein durch seine Beamten zu den Eltern und den Freunden der christlichen Sache reden rbird. Näheres siehe Anzeige! Elektrische Zugbeleuchtung auch in Personen zügen. Nachdem die Einführung der elektrischen Zug beleuchtung in V-Zügen gute Erfahrungen gezeitigt hat, beabsichtigt die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft, nunmehr auch die neu zu beschaffenden zweiachsigen Personenwagen durchweg mit elektrischer Maschinenbeleuchtung auszurüsten. Die elektrische Beleuchtung der V-Zugwagen wird fort gesetzt. Neuer Aurnahmetarif für Kartoffeln. Ab 15. März ist im Verkehr zwischen allen Retchsbahnstationen ein neuer Ausnahmetarif 16s für frische Kartoffeln in Wagenladungen in Kraft getreten, der eine Frachtermä ßigung von 10 v. H. gewährt. Eine weitere Ermäßigung nach dem Nottarif tritt nicht ein. Der Aurnahmetarif gilt bis 31. Juli 1926. ' Altstadt Waldenburg. Für das Volksbegehren zum Volksentscheid wurden hier insgesamt 459 Stimmen ab gegeben. Zur letzten Wahl verzeichneten die Rechtspar teien 344 Stimmen, der Linksblock 195 und die Kom munisten 94 Stimmen. ' Altwaldenburg. Das Volksbegehren für den Volks entscheid unterschrieben hier von 520 Wahlberechtigten insgesamt 287 Personen. Auch hier ist die Gegenüber stellung der letzten Wahlziffern interessant, rechts 157, links 112 und kommunistisch 108 Stimmen. ' Laugeuchurskors. Die Maul- und Klauenseuche ist ausgebrochen unter dem Viehbestände des Herrn Guts besitzers Paul Ehrig in Langenchursdorf Nr. 78. Sperr- und Beobachtungsgebiet: das Seuchengehöft. Zuwider handlungen gegen die für das Sperr- und Beobachtungs gebiet geltenden Bestimmungen werden streng bestraft. Hundesperre wird für Ort und Flur Langenchursdorf verhängt. ' Reichenbach. Wegen vorsätzlicher Brandstiftung war der 66jährige in Kuhschnappel geborene Schuhmacher August Louis Müller von hier angeklagt und hatte sich vor dem Schwurgericht zu verantworten. Müller war seit vielen Jahren dem Trünke ergeben. Von 1892 bis 1893 war er Kasernenwärter in Dresden. Bis zu dem 1924 erfolgten Tode seiner Frau wurde er von dieser von seinem Laster einigermaßen zurückgehalten. Seitdem aber hat er jeden Halt verloren. Am Neujahrstag 1926 «ar er wieder sinnlos betrunken und äußerte, wenn es nicht mehr zulangte, würde er das Haus anbrennen und sich aufhängen. Durch sein Ruhegehalt und seine Invalidenrente hatte er ein hin längliches Einkommen; aber infolge seiner Trunksucht kam er damit nicht aus. ,Er verkaufte, oer »hte und ver pfändete vieles und hotte schließlich nur noch das Nötigste. Am 2. Januar d. I, wo dann der Brand ausbrach, hielt er sich von 10 Uhr vorm. bis 5 Uhr nachm. in einem Gasthaus aus. Als er im Dunkeln nach Hause kam, klopfte er an ein Seitengebäude, in dem zwei Frauen wohnten, bekam aber keine Antwort und mußte annehmen, daß niemand zu Hause war. Ganz gegen seine Gewöhn heit begab er sich im Finstern auf den Oberboden, will sich dort seine Zigarre angezündet und das Streichholz achtlos auf einen Reisighaufen geworfen haben. Dann ging er wieder in das Gasthaus. Beim Brande stand er dann gleichgültig da und beteiligte sich nicht an den Rettungsarbeiten. Von seinen Sachen, die nicht versichert waren, wurde nur ein Schrank gerettet. Als ihn einige Tage später ein Beamter nach dem Amtsgericht Walden burg brachte, äußerte er unterwegs, er hätte nicht gedacht, daß man ihn überführen könne. Der Staatsanwalt be antragte 2 Jahre Zuchthaus und 5 Jahre Ehrverlust Das Gericht nahm Brandstiftung mit bedingtem Vorsatz an und verurteilte Müller unter Anrechnung von 2 Mo naten Untersuchungshaft zu einem Jahr zwei Monaten Zuchthaus und zwei Jahren Ehrverlust. " Wolkenburg Die Hauptleute des Krelsfeuerwehr- verbandes der Amtshauptmannschaften Ehemnitz, Flöha, Rochlitz, Stollberg und des Niedererzgebirgischen Bezirks oerbandes hielten in Chemnitz eine stark besuchte Kreis- hauptsihung ab. Den Jahresbericht erstattete der 1. Vor sitzende Branddirektor Richard Franke-Frankenberg. Dank der Einsicht und des Entgegenkommens der Gemeinden habe das Feuerwehrwesen dauernd Erfolge aufzuweisen. Einen breiten Raum in den Verhandlungen nahm die Frage des weiteren Ausbaues des. Feuerwehrwesens im Kreisverbande ein. Es müsse dafür gesorgt werden, daß Teiche in genügender Zahl vorhanden seien. In den Ge meinden müsse die Löschwasserfrage richtig gelöst werden. Zur Zeit seien die Verhältnisse vielfach so, daß man an viele Wasserstellen kaum mit der Handdruckspritze anfah ren könne, geschweige denn mit der Automobilsprihe. Bei ungenügenden Löschwasserverhältnissen hätten alle Motor spritzen keinen Zweck. Den Amtshauptmannschaften sind Vorschläge unterbreitet worden, damit die Gemeinden da für sorgen, daß die Teiche immer gefüllt seien. Die all gemeine Anschaffung von Motorspritzen mache auch tech nische Kurse notwendig. Der Kreisfeuerwehrtag wird in diesem Jahr in Penig abgehalten. Die Vorstandswahlen ergaben die Wiederwahl des bisherigen Vorstandes auf weitere zwei Jahre: 1. Vorsitzender Branddirektor Franke- Frankenberg, 2. Vorsitzender Branddirektor Hößler-Rochlih. ' Ziegelheim. Der Handelsmann Herr Julius Tqubert besucht seit März 1876, also 50 Jahre lang, ununter brochen die Glauchauer Wochenmärkte. Der Stadtrat zu Biallchau sandte Herrn Taubert anläßlich dieses seltenen Jubiläums ein Glückwunschschreiben. 50 Jahre lang un verdrossen bet Wind und Wetter aus der entlegenen Be zirksgemeinde nach Glauchau zu gehen, ist ein Zeichen ganz besonderer Treue. — Glauchau. Ab 1. April werden auf dem hiesigen Bahnhof neue Sonntagsfahrkarten nach Altenburg, Meerane, Lichtenstein C., Plauen i. V. und Wolkenburg aufgelegt. — Das neue Hotel auf dem Scherberg, der »Glauchauer Hof', wird am 17. April eröffnet. — Zwickau. Der Kaufmann Hahn, der eine schlecht installierte elekti sche Handlampe in der einen Hand trug, stürzte, als er mit der anderen Hand nach einer eisernen Röhre griff, vom 200-Volt-Strom getroffen zusammen. Seine Frau zerriß sofort die Leitungsschnur, Hahn war aber bereits tot. — Wurzen. In den hiesigen Schulen ist Esperanto als Wahlfach eingefühlt worden. Aus dem Sachsenlaude. — Vom Landtage. Wie mitgeteilt wird, sind die Osterferien des Landtages auf die Zeit vom 25. März bis 15. April festgelegt worden. — Der Landesverband Sachsen im Bund Deut scher Mieteroereine e. V (Sitz Dresden) hat an den Landtag eine Eingabe gerichtet, in der er seine Stellung zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Aenderung des Ge setzes über den Geldentwertungausgleich bei bebauten Grundstücken unterbreitet und um Berücksichtigung seiner Abänderungsvorschläge bittet — Chemnitz. Am 17. März feiert die sächsische Baum wollspinnerei das 90jährige Bestehen ihrer Vere nigung Sächsischer Splnnereibesiher, Sih Chemnitz, die im Jahre 1836 als Verein Sächsischer Baumwollspinnereien gegründet wurde. Die Vereinigung stellt damit eine der ältesten Jndustrleorganisationen sowohl in Sachsen wie auch im Reiche dar. — Chemnitz. Am Sonntag fand hier die Jahresver sammlung der Pressewarte des 14. Turnkreises der Deut schen Turnerschaft, Freistaat Sachsen, statt. Es wurden Richtlinien ausgearbeitet, nach denen künftig alle Presse stellen des 14. Turnkreises zu arbeiten haben. Im Ver kehr mit der Tagespresse sollen sich die Gaupressewarte noch mehr als wie bisher den Wünschen der Redaktionen entsprechend einrichten. — Chemnitz. Hier wurden für das Volksbegehren 117,561 Stimmen abgegben. — Chemnitz. In Chemnitz ist ein Postsportverein in» Leben gerufen worden, der sich die Förderung der Ge sundheit der Postbeamten in Chemnitz und Umgegend durch Pflege von Leibesübungen zum Ziele gesetzt hat. — Schönau. Am Mühlwehr fiel das 5jährige Söhn chen des Arbeiters Fuchs beim Spielen ins Wasser und ertrank. Die milspielenden Kinder hatten das Verschwin den des kleinen Kameraden verschwiegen, bis die Mutter eine Stunde später nach Ihrem Liebling suchte und ihn schließlich als Leiche fand. — Hohenstein-Ernstthal. Der Jnnungsausschuß des Handwerks hielt im „Gewerbehaus' eine Versammlung ab, die von Bauhandwerkern zahlreich besucht war. Nach dem Malerobeimeister Nudelt und der Geschäftsführer Goldammest vom Bezirksausschuß Glauchau einen Über blick über die gegenwärtige Lage des Bauhondwerkes und Mittel und Wege zur Beseitigung der darniederliegenden Bauwirtschaft gegeben halten, beschloß die Versammlung die Gründung einer „Baugenossenschaft für Handwerk, Handel und Gewerbe zu Hohenstein-Ernstthal'. Weiter wurde beschlossen, sofort in die Verhandlungen wegen der Durchführung des Zwecks der Genossenschaft, den Woh nungsbau zu fördern, mit den maßgebenden Stellen in Verbindung zu treten. — Burgstädt. Hier haben sich 3144 Personen zum Volksbegehren für den Volksentscheid eingetragen, das sind mehr als 50 Prozent aller Stimmberechtigten. — Burgstädt Die Buchdruckerei Neinhold Schmidt, früher C. A. Tetzner und Sohn, in deren Verlag der „Burgstädter Anzeiger' erscheint, konnte am Montag auf ein 75jähriges Bestehen zurückblicken. Mannigfache Glück wünsche und Ehrungen wurden der Firma zuteil. — Mühlau bei Penig. In der Nacht zum 13. März ist in das Geschäft eines Schnittwarenhändlers in Mühlau durch das Zertrümmern eines Schaufensters ein Einbruchs- diebstahl verübt worden, wobei große Posten von Woll waren im Werte von 500 Mark in die Hände der Ein brecher gelangten. Vom Geschädigten sind für die Ermit telung des Täters 50 Mk. Belohnung ausgesetzt. — Mülsen St. Iacob. Ein aus Herzberg i. Th stam mender und hier in Stellung befindlicher 19jähriger Hand- lungs seiner rrschol wundr bäum« Fresia Sah l Mark Hütten Dreim Mk.; des „l in de ungew sind ir die uri als sie svgena halb d ein et Hegebl Toch Vasser 4 iember das D Treffer L verein zu gei Dohrn 1920 s — > starker — 1 zanger Alpens Jonuai Lhristn dlauer hofft n schmück ist. A überstm — 2 hier gr - ! Tages, iin So — 2 v>IH, w Tlejchjl bisher Pfarrer ^rankh >vn D stiert. 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