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rach Gesandter tn Sofia. An zuständiger amtlicher Stelle war eine Bestätigung dieser Nachricht bisher toch nicht zu erlangen. Ein bekannter sozialdemokratischer Schriftsteller, Herr Ernst Niekisch, hat in einer Schrift .Grundfragen der deutschen Außenpolitik", das Unsinnige der internatio nalen Anschauungen dargelegt und den Parteiführern vorgehalten, wie schwer sie die Arbeiter schädigen, die nun schon 50 Jahre diesen falschen Wegen folgen. In Mitteldeutschland sind die Steinseh. und Straßen bauarbeiter in den Streik getreten. Die Abgg. v. Freytag-Loringhoven und Quaah (Dnat.) haben im Reichstag folgende Interpellation ein gebracht: Die von den Tschechoslowaken soeben erlassene Sprachenverordnung engt die Rechte der deutschen Minder heit in einer Weise ein, die den Bestimmungen des Minder- heitenvertrages vom 10. August 1919 zuwiderläuft. Was gedenkt die Reichsregierung zu tun, um unseren verge waltigten Volksgenossen zu ihrem Rechte zu verhelfen? Tschecho-Slowakei. Bei der Aussprache über die Erklärungen des tschechoslowakischen Außenministers Dr. Benesch zu der ungarischen Fälscheraffäre kam es erneut zu großen Lärmszenen. Als erster Oppositionsredner sprach der Führer der deutschen Sozialdemokraten, Dr. Czech, der auf den inneren Zusammenhang zwischen der tsche chischen Außen- und Innenpolitik hinwies, der darin am deutlichsten zum Ausdruck komme, daß man in der Tschechoslowakei aus dem Geist des Locarnovertrages die bedingungslose Unterwerfung der Minderheiten for dere. Zu dieser Politik gehöre auch die Durchführungs- Verordnung zum Sprachengesetz, die im In- und Aus lands größte Erregung hervorgerufen habe. Die Spra- chenverordnung habe die gesamte deutsche Bevölkerung als einen wahren Faustschlag empfunden. Solang« Deutschland nicht Mitglied des Völkerbundes gewesen fei, war es Angriffspunkt der nationalen Kreise der SiegLrstaaten gewesen. Nun, vor dem Eintritt in den Völkerbund, sei man auf der Suche nach neuen An- griffspunkten gegen das deutsche Reich und hoffe, si< in der Minderheitenfrage zu finden. Der deutschnatio nale Abgeordnete Schollich sprach den Tschechen jede moralische Berechtigung ab, sich über die Frankenfäl- scheraffäre aufzuregen. Frankreich. Die französische Regierung will die Zuteilung eines Ratssitzes an Polen nicht mehr beantragen, aber für einen dahingehenden polnischen Antrag stimmen. Es heißt, die Drohung Polens mit dem Austritt aus dem Völkerbund für den Fall der Ablehnung seines Antrages werde am Quai d'Orsay ernst genommen. Italien. Mussolini soll schwer erkrankt sein. Die Krankheit besteht angeblich in leichteren, aber andauernden Bluter güssen. Zwei schwere Anfälle sind schon vorüber und es heißt, daß der dritte tödlich sein könnte. England. Der einem Frühstück, das der Verband der ausländischen Presse in London gab, hielt der enZlisch« Außenminister Chamberlain eine Rede, in der er ault auf die Gestaltung des Völkerbundsrats zu spreche» kam. Er stellte fest, daß auch für die Zusammen setzung des Rates der Geist von Locarno maßgebend fern müsse. Ueber eine Erweiterung des Rates hab« die britische Regierung noch keine Entscheidung getrof fen. Es käme überhaupt nicht darauf an, auf di« eine oder andere Weise Mehrheiten im Völkerbundsra! zu schaffen. Notwendig sei vielmehr, alle Differenzer im versöhnenden Sinne auszugleichen und Lösunger zu finden, die die interessierten Mächte in direkter Verhandlungen auch von sich aus gutheißen und an nehmen können. — Gegenüber diesen recht nichtssagen den Erklärungen Chamberlains gewinnt eine Meldun« aus Warschau Interesse. Danach hat der polnisch« Ministerpräsident Skrzynski nach einer längeren Uw terredung mit dem englischen Gesandten über die Frag« des polnischen Ratssitzes erklärt, daß der Stand, Punkt Englands mit dem Polens überein- stimme. Rumänien. In dem Befinden des rumänischen Ministerpräsidenten Bratianu ist eine bedeutende Verschlechterung einge treten. Nach einer Arztekonferenz wurde mitgeteilt, daß sich bei Bratianu eine Lungenentzündung eingestellt habe. Die Temperatur des Patienten ist stark gestiegen. Asien. Wie aus Peking berichtet wird, beabsichtigt die chinesische Regierung, die französisch-chinesischen Verträge über Jndochifna zu widerrufen. dem Muldentale "Waldenburg, 20. Februar 1826. Niederschläge. Die Niederschlagsmenge betrug im zweiten Drittel des Monats Februar nach den aus hiesiger Wetterwarte vorgenommenen Messungen 16,, mm. Friedensmiete schon ab 1. April? Aus Berlin kommt die Nachricht über die Einführung der Friedens miete: Nach einer reichsgesehlichen Bestimmung ist vom 1. April ab im gesamten Deutschen Reich mindestens die Friedensmiete zu erheben. Die Sozialdemokraten haben im Reichstag einen Antrag eingebracht, die das Inkraft treten dieser Bestimmung bis zum 1. April 1927 hinaus- schieben will. Der Antrag kommt am Sonnabend im Steuerausschuß zur Beratung. Da aber Vorverhandlun gen mit der Regierung ergeben haben, daß die Regierung ihren Standpunkt nicht ändern will, wird der Antrag kaum eine Mehrheit finden. Sollte er wider Erwarten durchgehen, so würde sicher im Reichsrat opponiert wer den, da die Lander nicht ohne Reichsmittel die Mieten aus dem bisherigen Stande halten können. Der Frühjahrs-Rotz- und Mehmarkt steht bevor und wird am Sonntag und Montag das Stadtbild be leben. Aus dem Inseratenteil sind anregende Kaufange bote zu entnehmen. Für das Geschäftsleben der Stadt ist der erweiterte Geschäftsverkehr zugelossen. '— Der diesjährige Frühjahrs-Buhtag am Mitt woch, dem 24. Februar, ist zwar nicht mehr staatlich an erkannter Feiertag, aber kirchlich wird er weiter gefeiert In allen evangelisch-lutherischen Kirchen finden am Vor mittag Hauptgottesdienste statt. Nach der Verordnung des Volksbildungsministeriums vom 28. Febr. 1925 haben die Eltern und Erziehungsberechtigten das Recht, ihre Kinder zum Besuchs des Gottesdienstes vom Schulunterrichte be freien zu lassen. Auch den evangelisch lutherischen Lehrern und Lehrerinnen steht sinngemäß das gleiche Recht zu. "— Oberammergauer Passionsspiele. Die Lichtspiel vorträge, die vom Mittwoch bis Freitag abends 8 Uhr in unserer Kirche geboten werden sollen, haben überall, wo sie vorgeführt worden sind, das größte Aufsehen erregt. Wir werden in der nächsten Nummer unseres Tageblattes einige Einzelheiten bekannt geben, im Übrigen sei auf das heutige Inserat verwiesen. " — Von der Arbeiter-Samariter-Kolonne Walden burg und Umgebung geht uns folgender Tätigkeitsbe richt zu, der die Arbeit des ersten Jahresteils des Be stehens vom 1. April 1925 bis 3l. Dezember 1925 schil dert. Zur Zeit ist der aktive Mitgliederbestand 39, hiervon 11 Schwestern. Hilfeleistungen bei Unfällen wurden 229, hiervon im öffentlichen Leben 165, in Betrieben 64 ge geben, welche von 4 Betriebssamarilern ausgeführt wurden. 11 Fälle mußten dem Arzt überwiesen werden. Vereins wachen wurden 18 gestellt mit 49 Unfällen und 7 Transporte ausgeführt. Krankenpflegeartikel sJnhalations- apparate, Leibwärmer, Luftkissen, Eisbeutel rc.) wurden in 24 Fällen von den Unfallmeldestellen ausgeliehen. Ferner fanden 2 Alarmübungen statt. 2 Kurse über .Erste Hilfeleistung" wurden mit gutem Erfolg veranstaltet. Während die 1. Prüfung mit einer größeren Gelände übung verbunden war und von Herrn l)r. Mäde abge nommen wurde, mußte die 2. Prüfung aus technischen Gründen gemeinsam mit den Prüflingen der Kolonne Langenchursdorf in der dortigen Turnhalle unter Leitung des Herrn Or. Müller, Limbach, stattfinden. Es kann also die Kolonne, als staatlich anerkannte Wohlfahrts- pflegeorganisotion, in der kurzen Zeit ihres Bestehens aus eine segensreiche Tätigkeit im Dienste der Menschheit zurückblichen, wobei noch besonders zu berücksichtigen ist, daß sämtliche zum Dienst erforderlichen Arznei- und Ver bandsmittel einschließlich der vorschriftsmäßigen Diensttasche und Dienstkleidung von jedem einzelnen Kolonnenmitglied au» eigener Tasche bezahlt werden müssen, wozu noch die Beschaffung von Verbandsstoffen und Hauskrankenpslege- artikeln zur Unterhaltung der Unfallmeldestellen durch monatliche Beiträge kommen. Getreu dem Wahrspruch: .An jedem Ort, zu jeder Zeit, Sind wir zur ersten Hilf' der«:!" steht die Samariterorganisation auch im neuen Jahre Jedermann ohne Ansehen der Person und Partei, zum allgemeinen Volkswohl zur Verfügung. Das deutsche Feld-Ehrenzeichen. Das Fehlen einer Auszeichnung für Frontkämpfer hat eine Reihe deutscher Männer veranlaßt, ein Abzeichen zu schaffen, das als Deutsches Feld-Ebrenzeichen jedem Frontkämpfer zugängig gemacht werden soll und solange an Stelle der offiziellen Frontkämpfer-Auszeichnung tritt, bis dieses als solches anerkannt oder ein Staatsabzeichen geschaffen wird. Das Abzeichen selbst hat den höchsten Stellen des ehe maligen Heeres vorgelegen und überall in bezug auf künstlerische Gestaltung lobende Anerkennung gefunden. Es ist als Kleinod deutscher Qualitätsarbeit bezeichnet worden und würdig, von jedem Frontkämpfer an der linken Brustfelle an Stelle des Eisernen Kreuzes l. Klaffe, und wo dasselbe bereits verliehen ist, hinter demselben, jedoch vor ausländischen Auszeichnungen getragen zu werden. Landwirtschaftlicher Hausfrauenverein Walden burg und Umgegend. Der neugegründete Landwirtschaft liche Hausfrauenverein hielt am Freitag Nachmittag im Ratskeller zu Waldenburg seine erste Versammlung ab. Joan Barth aus Stenn bei Zwickau, Vorsitzender des dortigen Landwirtschaft!. Hausfrauenvereins, eröffnete mit einigen einleitenden Worten die Versammlung, begrüßte die zahlreich erschienenen Landfrauen von Waldenburg und Umgebung und erteilte sodann Frl. Engel, der Leiterin der landwirtschaftl. Schule für Mädchen in Rochlitz, das Wort zu einem Vortrag über Geflügelzucht. Die Vor tragende sprach zunächst über die Bedeutung der Geflügel zucht und gab dann viele praktische Winke zur zweck mäßigen Haltung, Pflege und rationellen Fütterung des Geflügels. Schließlich wurde näher aus die Beschreibung eines richtig angelegten Stalles eingegangen, von dem man Licht, Luft und Sonne in roter Linie fordert. Zu sammenfassend schloß die Vortragende, daß nur dann die Geflügelzucht Gewinn bringen könne, wenn die Lege leistung der Tiere dauernd geprüft wird. Die Vorsitzende des Vereins, Frau Vogel, dankte mit herzlichen Worten für den überaus interessanten und lehr reichen Vortrag. In der anschließenden Aussprache wurde noch manche offenstehende Frage geklärt. Alsdann wurden einige neue Mitglieder in den Verein ausgenommen, so daß sich die Mitgliederzohl gegenwärtig auf etwa 40 beläuft. Der Letter der hiesigen landw. Schule Herr Or. Fritzsching, berichtete darauf über die im Herbst dieses Jahres zu eröffnende Mädchenabteilung und forderte die > Landfrauen aus, schon jetzt Schülerinnen- und Schüleran meldungen zwecks Befreiung von der Fortbildungssch» Pflicht zu bewirken. Die Versammlung wurde gegen 6 Uhr geschlossen, nav dem als nächster Versammlungtag Mittwoch, der 1k März, festgelegt war. '— Aufwertung der Reichs- und Staatsanleihe» Unser Leserkreis sei auch an dieser Stelle auf die Ä forderung der Stadtsparkasse und der hiesigen Vereins' bank ausdrücklich aufmerksam gemacht. Jeder, der seins Reichs-(Kriegs-) oder sonstigen Staatsanleihen noch nlch> zur Aufwertung angemeldet hat, beeile sich nunmehr, den» mit Mittwoch, den 31. März 1926 läuft die Frist der A»' Meldung unwiderruflich ab. Auch wer heute noch bei einer Bank oder Sparkasse von früher her seine Werk Papiere hinterlegt hat, muß ohne besondere Aufforderung, zu dieser Kasse gehen, seine Hinterlegungsquittung und sonstige Nachweise, daß er die Staatspapiere gezeichnet bezw. am 30. Juni 1920 in Besitz gehabt hat, mitnehme»- Anmeldeformulare stehen an den Kassen zur Verfügung und wird den Besitzern von Staatsanleihen wegen del Aufwertung gern jede Aufklärung von unseren' hiesige» Kasienstellen gegeben. Ausdrücklich sei darauf hinge' wiesen, daß die Kassen von sich aus die bei ihnen i» Verwahrung liegenden Staatspapiere nicht als Allbesis anmelden können, sondern es bedarf hierbei des ausdrüä' lichen Antrages und der Nachweise des Besitzers. '— Teilnahme des Handwerks an der Weltwird schaftskonserenz. Der Völkerbund beabsichtigt, eine Wed' Wirtschaftskonferenz einzuberufen. Die deutsche Reichs!»' gierung hat sich bereits zur Teilnahme entschlossen. Da» Reichswirtschastsministerium hat die notwendigen Vorbe reitungen in Angriff genommen und die Hinzuziehung von Vertretern des Reichsverbandes der deutschen Industrie, des Zentralverbandes des deutschen Großhandels, de» Reichsverbandes der deutschen Ein- und Ausfuhr sowie der Arbeiterschaft bereits veranlaßt. Eine Anfrage de» Abgeordneten Bartschat und Genossen fragt im Reichstag an, ob die Reichsregierung bereit sei, angesichts der B»' deutung des deutschen Handwerks, auch einen Vertretet des Reichsoerbandes des deutschen Handwerks zu dies»» wirtschaftlichen Konferenz hinzuzuziehen. Der Reichsverbaiid des deutschen Handwerks hält, wie wir erfahren, die Teil' nähme des Handwerks an der Konferenz für durch«»» berechtigt und erwartet seitens der Reichsregierung zusage»' den Bescheid. Die Schweineseuche ist im Viehstand des Herr» Gutsbesitzers Alfred Sarfert in Reinholdshain ausgebroche» H: Stockflecke. Manche Hausfrau hat schon mH Betrübnis wahrnehmen müssen, daß ihre schöne Leines Wäsche, die sie dem Schrank entnahm, bräunlich-gelb« Flecke zeigt, deren Ursprung sie sich nicht zu erkläre" vermochte. Hier und dort, besonders in noch neu«" Häusern, zeigen sich derartige Flecke auch an Tapeten, j" selbst an Wandbildern. Dre Ursache dieser Flecken stm Schimmelpilze, die überall da gedeihen, wo es feucht und finster ist und an ausreichender Lüftung mangeU- Gelangen nun Sporen dieser Pilze im Waschhaus am frische Wäsche, so Pflanzen sie sich hier mehr oder Niger fort und werden anderswohin weitergetrage"- Der Pilz an und für sich sieht weiß aus und besitzt ei"« unheimliche Lebenszähigkeit. Hat die Wäsche nun A gendwo Sporen aufgefangen und ist noch etwa» feuch» tn den Schrank gelegt worden, so keimen in diesem fi"^ steren, lustverschlossenen Raum die Sporen und wachse"- insbesondere dort, wo ihnen die Stärke tn der Wäsch» dre besten Existenzmöglichkeiten bietet. Die Flecke las" en dann eine Zerstörung der Unterlage, also der Web«' äden deutlich erkennen. Man darf die Wäsche niemal» n den Schrank stapeln, wenn sie noch etwas feucht l"- wie dies fast immer der Fall ist. Auch empfiehlt es sich, die Schränke öfter zu lüften. Beseitigt werden die Stockflecke durch Befeuchten mit einer Lösung von zwe» Eßlöffeln Salmiakgeist und zwei Eßlöffeln Salz t" einem Liter Wasser, was bei sehr alten Stockflecken aller dings viel Geduld erfordert und oft tagelang währt. H Schildläuse an Zimmerpflanzen! Die Wärm» Und die trockene Luft im Zimmer sind die besten Beförderer eines höchst gefährlichen Feindes, der Schilf laus, die oft in den Blumenstauden einkehrt und mu ihrer sich ungeheuer vermehrenden Nachkommenschm» nicht selten alle Blätter und Zweige bis zur Vernich tung heimsucht. Von dem Weibchen, das einem win^ jigen Buckelschildchen gleicht, hat der Schädling seine" Namen. Er setzt sich an den Stengeln und Blättern zahlreicher Zimmerpflanzen fest und legt seine E»er ab, die wie in einem weißen Filz geborgen sind. Dr» Lärvchen kriechen hervor und bilden, nachdem sie sich festgesogen, ähnliche Schilde. Am meisten werden Oleander, Palmen, Akazien, Canna, Myrten, Gra naten, Drazänen, Gardenien, Laurus, Aquariumspfla"' zen usw. heimgesucht. Erfahrene Gärtner behaupte"- datz Schildläuse mit Vorliebe auf kränklichen Pflanze" Hausen! Man sehe daher nach, ob etwa Wurzelfäm» oder allzu trockene Zimmerluft den Pflanzen Schad»" gebracht haben. Sehr empfehlenswert ist es, die be fallenen Pflanzen zeitweise der Zugluft auszusetze"' denn diese macht den gierigen Schmarotzern ost de» Garaus. Andere empfehlen, die Stengel mit eine»' harten Pinsel sorgfältig und gründlich abzubürste"- doch muß dies vorsichtig geschehen, damit an zarte» Trieben die Schale nicht leidet. Auch das vollständig» Eintauchen der Krone in Wasser, in welchem Zustan» sie einige Zeit bleiben muß, ist oftmals von Nutzen. D" alten Volksmittel des Ausräucherns mit Tabaksqual»' bringen nur in den wenigsten Fällen Erfolg, dagege kann ein öfteres Bespritzen mit Seifenwasser zuweuei' den ganzen Schaden beseitigen. , Falsche Reichsbanknoten. Don den im Umlauf befindlichen Reichsbanknoien zu 10 Reichsmark m« °em Dalum 11. Oklober 1924 ist eine neue Fälschung festg stellt worden. Der Kontrollstempel ist auf diesen No nicht Kreisrund, sondern als hochstehendes Oval gep Im > Auf 1 in dl stehen hier r rhemc deutsä 3 lag h! Gesol' ist. 5 Kirche Festoe redner telllgu 8 hat d alten Wen« besitz« schein ftänv leihe» twve, 2 Ilner Außer rung i sie zu sachliä aufger l Staat Lbers gegen ttchtei durch hervo brach, Missal jeibeh lchera de F, getros Affäre daßP late n dielm- K M kn zurr k s biltt L Ke8< llup ök. surc isus Ku