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Beilage zu Nr 27 ZlhöMlgtk Tageblatt und WsldMMM AnMt Di-nsiag, d 2. Februar 1928 Die Feme der Schwarzen Reichswehr. Die Ermordung des Schütze« Pannier. Am heutigen Montag beginnt vor dem Schwur gericht des Berliner Landgerichts HI unter der Be zeichnung gegen „Schierbaum und Genossen" ein neuer Fememordprozeß, dessen Gegenstand die von Angehö rigen der sogenannten „Schwarzen Reichswehr" in Lö beritz verübten Morde bilden. Nach den Ermittlungen der Berliner Kriminalpolizei soll im Jahre 1923 aus dem Truppenübungsplatz in Döberitz ein Schütze Pan nier aus Befehl der Führer der sogenannten „Schwar zen Formation" in der Nähe des Franzer-Busches hin terrücks mit Eisenstangen erschlagen und in einem Birkenwäldchen verscharrt worden sein. Die Leiche, die nur wenig mit Erde bedeckt war, wurde dann wie der ausgegraben und in einer Grube von 2,25 Meter Tiefe verscharrt. Durch Beamte der Berliner Poli tischen Polizei wurde die bereits stark in Verwesung übergegangene Leiche ausgegraben und es wurde fest gestellt, daß der Schädel mit schweren Instrumenten in Stücke geschlagen worden war. Die Anklage nimmt an, daß in der „Schwarzen Reichswehr" eine besondere Femeorganisation bestand, deren Führer in der Hauptsache der schon in ähn lichen Fällen genannte Oberleutnant Schulz war. Bon dieser Organisation sollen alle Angehörigen der „Schwarzen Reichswehr", die im Berdacht der Spitze le, standen, mit Wissen der Borgesetzten ermordet wor den sein. An der Ansführung der Morde soll in erster Linie ein Feldwebel Klapproth beteiligt gewesen sem. Außer dem Fall Pannier werden den 14 An geklagten noch zahlreiche weitere Fememorde zur Last gelegt. Mehrere Angeklagte sind der Anstiftung, Be günstigung und Mitwisserschaft beschuldigt. Die An klage wird vom Oberstaatsanwalt Seethe und dem ersten Staatsanwalt Jaener vertreten werden. Die Schwurgerichtsverhandlung dürfte die ganze kommende Woche in Anspruch nehmen. Ser Verkauf der Stiimesslotte. Die Firma bleibt bestehen. / Die unter Führung der Darmstädter und Na- cionalbank gepflogenen Unterhandlungen über den Ver kauf der Stinnesschen Hochseeflotte sind am Freitag be endet und der Uebergang auf die Deutsch-Australische Dampfschiffsgesellschaft A.-G. in Hamburg und die mit ihr liierte Kosmos A.-G. vereinbart worden. Die Aufsichtsräte der letztgenannten Gesellschaften haben in zwischen dem Kauf zugestimmt, so daß das Geschäft nunmehr abgeschlossen ist. Der Kaufpreis ist aus rund 27 Millionen Mark bemessen worden. Da etwa 21 Millionen für die hypothekarische Belastung der Schiffe sowie für Restkaufgelder auf Neubauten zu verrechnen sind, bleiben noch ungefähr 6 Millionen zu begleichen, die von der „Deutsch-Australischen" sofort bar gezahlt werden. Der Uebergang erfolgt in der Weise, daß die Stin- nesflotte als selbständige Aktiengesellschaft unter der bisherigen Firma weitergesührt wird. Demnach bleibt der Name des Begründers Hugo Stinnes dem Unter nehmen erhalten. Auch soll, wie verlautet, Herr Hugo Stinnes jun. im Aufsichtsrat verbleiben. Der Uebergang an die das gesamte Aktienkapital von 5 Mill. M. übernehmende Deutsch-Australische Gruppe erfolgt mit Wirkung vom 1. Februar ab. Die Schiffshypotheken, die bei manchen Schiffen bis zu vier Fünfteln des Wertes gehen, sind von holländischen Gläubigern gegeben. Von der Veräußerung an die „Deutsch-Australische" sind eine Anzahl Kohlendamp fer, Erzschifse und Hilfsfahrzeuge ausgenommen. Si> werden der Stinnesschen Kohlenhandelsgesellschaft über wiesen. Die Einkreisung der Türkei. Womit England seine Bundesgenossen bezahlen will. Wie von einer über die Absichten des englischen Auswärtigen Amtes angeblich gut unterrichteten Seite mitgeteilt wird, hat die englische Regierung mit Rück sicht auf die Möglichkeit, daß die Mossulfrage zu einem kriegerischen Konflikt führen könne, in der letzten Zeit eine Reihe von Verträgen abgeschlossen, durch die die Türkei im Kriegsfälle in eine außerordentlich gefährdete Lage gebracht würde. Die englische Regierung hat mit dem französischen Oberkommissar de Jouvenel ein Abkommen getroffen, wonach Frankreich sich für den Fall eines englisch türkischen Krieges verpflichtet, den Türken Truppen transporte auf der Strecke der Bagdad bahn, die durch syrisches Gebiet führt, zu verweigern, wogegen die englische Regierung den Franzosen bei der Unterdrückung der Drusenaufstände behilflich zu sein verspricht. Ferner hat Chamberlain gelegentlich der letzten Zusammenkunft mit Mussolini ein verbindliches Ab kommen getroffen, wonach Italien im Falle eines eng- lisch-türkischen Krieges die kleinasiatische Küste zwischen Mersina und Adalia mit seinen Truppen besetzt. Nach Abschluß des Krieges geht dieses Gebiet in das Eigen- tum Italiens über. Ferner hat England sich auf dem Balkan die Un terstützung Griechenlands und Bulgariens gesichert, wobei letzterem Ost-Thrazien verspro chen sein soll. Die Türkei hat dagegen bekanntlich mit der So wjet-Union einen Vertrag geschlossen, der ihr im Kriegsfälle eine gewisse militärische Unterstützung si chert. Dennoch scheint die Lage der Türkei durch die von England neuerdings abgeschlossenen Verträge im Kriegsfälle außerordentlich gefährdet zu sein. Aus diesen Befürchtungen erklären sich die abwartend ver söhnlichen Tendenzen der türkischen Regierung. Schweres Grubenunglück in Weiflalen. Neun Verletzte, davon drei schwer. Auf der Zeche „Graf Bismarck" in Buer-Erle har sich auf der obersten Sohle eine Schlagwetterexplosion ereignet, bei der neun Mann verletzt wurden, darunter drei schwer. Die Baue sind nicht zerstört worden und sind befahrbar. Bei den Rettungsmaßnahmen konn, ten die Baue ohne Gasschntzapparate betreten werden. * Zwei Bergwerkskatastrophen in Amerika. In Westfrankfort im Staate Illinois ereignete sich eine Schlagwetterexplosion, durch die mehrere Bergleute unter Tag eingeschlossen wurden. Man nimmt an, daß einige durch die Explosion ums Leben gekommen sind. An der Unglücksstelle ist ein starker Brand aus ¬ gebrochen. — In Birmingham im Staate Alabamq wurden durch eine Explosion schlagender Wetter 63 Bergleute verschüttet, von denen nur 25 gerettet wer den konnten. Die übrigen müssen für verloren gel ten. Merlei aus aller Welt. * Weil es zu weuig war . . . Einbrecher dran gen in die Bureauräume der Weinbrandfirma Dujardin in Berlin ein und knabberten mit einem Schweißapparat den Geldschrank auf. Sie erbeuteten ungefähr 2000 Mark. Da ihnen dies anscheinend zu wenig wür, zerschlugen die „freundlichen Herren" die ganze Bureau einrichtung. * Der vierbeinige Lebensretter. In dem unweit von Berlin gelegenen Moorbade Wilsnack war beim Spielen ein dreijähriger Junge in einen sehr tiefen, etwa vier Meter breiten Graben gefallen. Vergebens flehte die Mutter, die Zeugin dieses Vorfalles war, um die Hilfe der sich inzwischen angesammelten Zuschauer. Keiner von diesen aber hatte den Mut, sich in das' nasse Element zu stürzen. Just in diesem Augenblick kam eine Dame mit einem deutschen Schäferhund vor über. Nur ein kurzes Kommando, und mit einem Satz war der brave Hund im Wasser, schwamm an das zappelnde Kind heran, faßte es fest mit seinen Zähnen am Kleidchen und schleppte es wohlbehalten ans Ufer. Doch damit nicht zufrieden, kehrte der vier beinige Lebensretter noch einmal in den Graben zurück und holte aus freiem Antriebe noch das Mützchen des Kindes. Dann schüttelte sich das brave Tier, nieste einige Male kräftig und folgte gehorsam dem Pfiff seiner Herrin, die inzwischen bereits weitergegangen war. * Im Lbbachloseuashl an Rauchvergiftung ge storben. Im AM für Obdachlose in Neustädtel in Schlesien, das in einem bei einem Scheunenbrande stehengebliebenen Keller untergebracht war, erkrank ten dort zwei übernachtende Handwerksburschen an Rauchvergiftung. Es waren Späne in Brand geraten. Obwohl ärztliche Hilfe alsbald zur Stelle war, ist der eine Handwerksbursche an der erlittenen Rauch vergiftung nach kurzer Zeit gestorben. * Das erste öffentliche Bad Mecklenburgs wurde vor einigen Tagen in Schwerin der Benutzung über geben. Diese städtische Unternehmung war seinerzeit hart bekämpft worden und wird auch jetzt noch von vielen Bewohnern als ein unzeitgemäßer Luxus an gesehen. Hoffentlich hat das städtische Unternehmen mehr Glück als frühere private Versuche, die mangels Interesse der Bevölkerung gänzlich fehlschlugen. Der letzte Versuch endete damit, daß die Badeanstalt in eine Brauerei umgewandelt werden mußte. * Der Stier in der Oder. Zwei Schlächtergesellen führten einen starken Stier vom Viehhos in Stettin nach Züllchow (Pommern). Unterwegs riß das sehr un ruhig gewordene Tier sich los und raste, da man ihm die Augen verbunden hatte, in die Oder. Hier schwamm er etwa eine halbe Stunde lang hin und her, dann schienen seine Kräfte zu erlahmen. Mit einem Kahn war man dem Tiere nachgefahren, dem man dann eine Leine um die Hörner warf und es so an Land zog. * Zwei Baggör gesunken. In Demmin (Pommern) waren in der frostfreien Zeit zwei Bagger tätig. In folge des starken Frostwetters froren sie indes ein. Bei Wiederaufnahme der Arbeit mußte man jetzt die Wahrnehmung machen, daß die Bagger durch den Eis- M MWW M UM MW«. Roman von Alerondra von Dosse. Oovrriebi 1923 d? Karl Köhler L Co., Berlin W. 15. (Nachdruck verboien.) „Da sind Sie ungerecht," sagle Hansjörg. „Es ist nicht va- italienische Volk, das uns verliert, sondern nur die paar Hald- italiener die zufällig an der Macht waren. Das italienische Volk ist treu, es ist aber auch unwissend und folgt wie eine Hammelherde dem, der am lautesten schreit. Das ist hier genau so wie bei uns auch." Lebrecht aber wollte noch am gleichen Abend seine Rückreise antreten, und sie verabschiedeten sich mir kräftigem Händedruck. , — 211829 — Der unerwartete Besuch des Majors von Lebrecht hatte Hansjörg eigentümlich froh gestimmt. Er wußte selbst nicht recht, warum er so war; denn eigentlich war ja das, was er von Lebrecht erfahren hatte, sehr betrübend. Ludwiga spurlos ver schwunden! Schon seit zwei Monaten unauffindbar! Nachdem Lebrecht gegangen, war Paolo Sarti mit hun dert Fragen über ihn hergefallen, hatte durchaus zu wißen verlangt, wer der Fremde gewesen und was er von ihm gewollt habe. Natürlich fei der Herr doch ein deutscher Offizier ge wesen, das habe man ihm sofort angesehen. Hansjörg sagte ihm, der Herr sei ein alter Freund gewesen, der ihm Grüße aus der Heimat gebracht habe und beute ichon wieder nach Deutsch land zurückreisen müsse. Damit mußte sich Sarti zufrieden geben. Während Hansjörg seine Arbeitsgeräte zusammenlegte — der Werktag war beendet —, vertauschte Sarti seinen Arbelis- üttel mit einem feinen, schwarzen Rock und richtete sich dann vor dem Spiegel die Krawatte zurecht, glättete seinen Scheitel uno lächelte feinem Spiegelbild zu oei dem Gedanken an die schwarzäugige Luisetta. die ihn am Ponte Vecckio erwartete. Er drehte sich dann zu Steinweg herum, der noch an seinem Ar beitstisch stand und nachdenklich auf den Riß niederstarrte. Der konnte sich doch nie pünktlich von seiner Arbeit tren nen. . Da hob Steinweg den Kopf und sagte: „Wollen Sie mir einen Gefallen erweisen, Sarti?" „Aber natürlich, mit dem größten Vergnügen, wenn ich ttrn. de« können Sie es, wenn es überhaupt möglich ist, " Besitzer eines bestimmten Autos in Erfahrung zu bringen." „Ah, bas kann man schon, wenn Ihnen die Nummer des Autos bekannt ist. Man geht einfach zur Polizei." Hansiörk nickte. „Deswegen eben erbat ich Ibre Hilfe, Sarti. Wenn ich zur Polizei gehe und mich nach einem bestimmten Auto erkun dige, mache ich mich als Deutscher womöglich verdächtig Paß und fo weiter sind ja in Ordnung, aber mit der Dauer der Auf enthaltserlaubnis könnten sich womöglich wieder neue Schwie rigkeiten einstellen. Wollen S'e für mich zur Polizei gehen?" „Sehr gern." „Die Nummer des Autos ist: 21182 und noch eine sechste Zahl, die ich nicht mehr deutlich erkennen konnte, glaublich war es eine Fünf oder eine Drei." Paolo Sartl versprach freudigst alles zu tun, das bewußte Auto und seinen Besitzer ausfindig zu machen. „Das lassen Sie mich nur machen, das kriege ich schon der. aus!" versicherte er, und dabei zwinkerte er verschmitzt mit den Augen und lachte gleich darauf, alle seine prächtigen Zähne ie'gend Er war überzeugt, Steinweg habe in dem bewußten Auto ein hübsches Gesicht gesehen, sich in das hübsche Gesicht verliebt und wolle nun wissen, wer die Schone gewesen, deren Blick vielleicht für Augenblicke wohlgefällig auf ihm geruht. Sowas gefiel ihm, und es freute ibn. daß der Deutsche doch auch Blut in den Adern haKe, dazu ein Herz in der Brust, das sich für ein hübsche? Gesicht zu erwärmen vermochte. „Nichts leichter, versicherte er, „aber erst morgen mittag kann ich zur Polizei, solange müßen Sie sich gedulden." Er schrieb die Nummer in sein Taschenbuch: „Zweielf — acht — zwei —," sagte er laut, „und dann noch eine Drei oder Fünf, benissiino!" Vor seinem Mittagsessen ging Hansjörg am folgenden Tage selbst die Pia Calzaivli hinauf und wieder hinunter, jedes Auto scharf ins Auge fassend, und bei jedem sah er sich genau die Nummer an, nachdem es an ihm vorübergefahren war. In keinem der Autos aber faß eine goldblonde junge Dame, die nur die entfernteste Aehnlichkeit mit Ludwiga gehabt hätte. Als er dann an seine Arbeitsstätte zurückkehrte, war Sarti schon da und tat sehr geheimnisvoll und wichtig. „Ich habe die Nummer!" flüsterte er. „Ich habe sogar ein Terno darauf genommen. Es ist die Nummer: 211829! Ein Auto mit der Nummer 211825 oder 211823 gibt es in Florenz nicht, oder wenn doch, so ist es polizeilich nicht gemeldet. Aber das mit der Neun wird schon das Richtige fein und — wissen Sie, wem es gehört?" Hansjörg wußte es natürlich nicht. „Dem Grafen Leone Traviglia!"^ Der Name sagte Hansjörg nichts, obgleich er meinte, ihn schon vorher nennen gehört zu haben. „Die Traviglias," sagte Sarti, „sind eine der ältesten und angesehensten Familien Toscanas, dazu auch noch sehr reich. Graf Leone — kennen Sie ihn?" „Nein." „Nun, ich auch nicht, das heißt, nicht persönlich, aber von Ansehen kennt ihn jedes Florentiner Kind Er ist ein Kavalier, ein echter Kavalier, das muß man ihm lassen. Man erzählt sich allerlei Liebesabenteuer von ihm — natürlich! Aber sie blie ben immer in den Grenzen, die einem Kavalier geboten sind. Die Frauen lieben ihn. Aber warum wollen Sie eiaenllick wis sen, wem das Auto mit der Nummer 211829 gehört?" fragte «r listig und zwinkerte mit den Auaen. „Saß was Hübsches drin?" — — Sarti lackte meckernd. „Ah, das würbe mich nicht wun dern, da es Graf Leone Traviglia gehört." „Ist er verheiratet?" fragte Hansjörg und Sarti bejahte und erzählte ungefragt, daß er auch eine sehr scköne Schwester habe: die berühmte Contessa Maltosto sei das, die bekannteste und beliebteste Frau von ganz Florenz. „Ist sie blond, goldblond?" fragte Hansiöra. „Nein. nein, aam lckwarz: denn sie ist eine eckte Traviglia. Aber ick glaube, seine Frau ist blond: sie toll eine Deutsche sein." Aus Hansjörgs Frage sagte ihm Sarti noch baß Graf Leone Traviglia in einem eigenen Valazzo auf ber Via he Neri wobne. Der Palazzo sei ein alter Kasten aber innen sckön ein gerichtet, und irgendwelche Sehenswürdigkeit schöne Fresken, werde zuweilen von Fremden aukgesuckt. Aber danach frage Steinweg wohl kdum. And Sarti meckerte wieder. „Vielleicht sehe ich sie mir doch einmal an," sagte Stein weg. um Sarti ein Vergnügen zu machen. Nickt die Fresken, ober den Palazzo beschloß er noch heute nach Arbeitsschluß sich anzusehen und ihn in nächster Zeit un auffällig zu beobachten. Vielleicht gab es da jn der Nähe einen Barbier oder Tabakverkäufer, mit dem er sich anfreunden konnte, um gelegentlich zu erfragen, ob GM Leone öfters mit einer goldblonden Dame gesehen würde. Er machte am Abend besonders pünktlich Schluß und begab sich auf die Via de Neri. Das war eine enge, wenig belebte Gasse und der Palazzo ein mächtiger Bau. ber einen ganzen Block Micken zwei winzigen Seitcngäßcken bildete. Sonst befanden sick in der Via de Neri nur häßliche Mietskasernen, vor deren Türen Scknster und Schneider bei ihrer Arbeit saßen, während ihre Kinder P Schmutz der Gasse spielten. (Fortfetzung folgt.)