Volltext Seite (XML)
f.osen den Engländern eine besondere Höflichkeit zu - rweiscn, wenn sie sich Englisch verabschiedeten; umge« 'ehrt wiederum hielten es die Engländer für angebracht, en Franzosen höflichsrweise ihre Abschiedsworte in lranzösischer Sprache zu sagen. Die Folge war, daß vie beiden Barteten einander nicht verstanden; dis Franzosen weinten, die Engländer redeten englisch, and d'e Engländer hatten ebensowenig Sinn für das Englisch der Franzosen. Nur die „Neutralen" brach ten d-w ""''"'n Humor für die Heiterheit dieses Zwi- ! , . -a: s. Mae SlakisNk der RelnNchke». Daß Reinlichkeit zu einer der wichtigsten hygienischen Forderungen gehört, ist eine längst bekannte Binsenwahr heit. Auch jeder Laie weiß, daß die Reinhaltung des Kör pers und aller Dinge, mit denen der Mensch täglich um geht, nicht nur mit den einfachsten Begriffen der Zivili sation zujammenhängt, sondern auch, datz die Reinlichkeit notwendig ist, um den menschlichen Körper vor dem An griff seiner gefährlichsten Feinde, nämlich der Bakterien, zu schützen. Die Rernlichkeit ist das beste Mittel zur Verhütung von Ansteckungen, wobei natürlich nicht nur die äußere körperliche Reinigung mitspricht, sondern auch der „innere Mensch" reingehalten werden muß, da die )er SsilsMkbkZllcti c!ek Moneii _ bizlsnti LL Üüllsaö 7XL steükcklÄltj . llsMuecZM krLijitsicd 5L 4» Der VerdtZÄi venkshf M pn> Ncpk -mck'3M- kleinsten und allerkleinsten Lebewesen der Bakterien ge rade durch die Atmungsorgane und durch die Speiseröhre Eingang in den menschlichen Körper am leichtesten finden können. Unsere während des Krieges in Rußland kämp- kenden braven Soldaten haben die Wohltat der Reinlich keit am eigenen Körper zu spüren bekommen. Auch die jenigen, die am Orientkrieg teilnahmen, werden bei den südlichen Völkern nicht gerade in sehr hohem Ansehen stehende Reinlichkeit recht vermißt haben Es ist nun sehr beachtenswert, wie die Statistik über diese Fragen Aus kunft zu geben weiß. Als das reinlichste Land der Erde wird danach England zu bezeichnen sein, soweit man nach dem durch die Statistik zu erfassenden Seisenverbrauch der Völker gehen kann. Der Seifenverbrauch ist in England pro Kops und Jahr auf 8 Pfund berechnet. Wir wissen, daß die Engländer außerordentlich viel auf körperliche Reinlichkeit halten und durch tägliches Baden diese nicht nur ihrem Körper zukommen lassen, sondern gleichzeitig auch diesen zu sportlichen Zwecken dabei stärken Es folgt Holland mit 7^2 Pfund Seifenverbrauch pro Kopf und Jahr, danach Skandinavien mit 7 Pfund, und was uns immerhin bst dieser Statistik in Erstaunen jenen dürste, erst dann Deutschland mit 6Vr Pfund. Ter nächste aus der nun allmählich absteigenden Leiter der Reinlichkeits- statistik ist Japan mit 6 Pfund, worauf Nordamerika mit FZ4 Pfund folgt, was ebenfalls manchen in Erstaunen setzen dürfte, da man den Onkel Sam als Mitglied der angelsächsischen Familie eigentlich für etwas peinlicher in der PNege seines Körpers gehalten haben würde. Sehr interessant ist es nun. daß Frankreich, das berühmteste Produktionsland der Seifen, soweit wenigstens Lurus- seisen und parfümierte Seifen in Frage kommen, mit 6 Pfund erst an siebenter Stelle auftritt. Der stolze Spa nier begnügt sich mit 4 Piund und Italien das Land der Lazzaroni. glaubt lchon mit 3'4 Pfund Seife seinen Kör per genügend rein halten zu können Nun kommen diejeni gen Völker, denen die Reinlichkeit nicht jo in Fleisch und Blut Lbergegangen ist wie den bisher genannten. Hierzu gehört der Tschechoslowake, der immerhin noch 2 Piund Seife für seinen „alten Adam" benötigt, während der Pole 1 Piund Seife mit dem ihm eigenen Temperament pro Kopf aut das Jahr zu verteilen weiß. Rußland, das typi sche Land der kleinen Schmarotzer, Vie untere Rußland« kampier ja genügend kennengelernt haben, braucht — soweit wenigstens ziffernmäßig zu erlaßen war — doch noch *4 Pfund pro Kopf und Jahr, wobei man allerdings annehmen muß, daß hier die sonst unbestechliche Statistik wenigstens etwas geschmeichelt hat. Randbemerkungen. Von MartinusMichel. „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen", sagt die Schrift. Nun, die Früchte des ersten Dawesjahres sind für Deutschland u. a. 11510 Konkurse im Jahre 1925. Und hierbei sind die zahlreichen Fälle nicht gerechnet, in denen aus Mangel an Masse kein Konkurs eröffnet werden konnte uno ebensowenig vie Tausende von Gejchäftsaufsich- ten, von denen allein im Dezember 1388 verhängt wurden. Deutsche Unternehmen die einen Weltruf besaßen, Haden Heime und ihre Tore schließen, ihrs Arbeiter aus die Straße iet-en müssen, ist doch allein in Berlin jeder Ein- undzwanzigüe erwerbslos Dafür haben wir aber auch 7°; 000 Nan französische usw Soldaten im Rheinland Es ist un- in Locarno freilich zugsjagt, dab die Besetzung nur eine normale, d. h- nicht stärker als die ehemaligen deutschen Garnisonen, also etwa 48 000 Mann stark sein solle aber "rr'prechen und Halten nnd von leher zweierlei gewcien Das scheint auch Dr. Luther erfahren zu müssen. Ta Haden sich die Elemente schneller geeinigt der Erde zu schaden: Wafsernot. Verbrechen und Unglucksfalle füllen die Svalten unierer Zeitungen und — Not — die_ ent- »etzlichste Not. die man sich denken kann. Man muß sie an 'einer Türe greisen haben, die Männer und Frauen, die nicht um Dein ncm nur um ein Stück Brot bitten, die z. B. in Berlin mit zerrissenen Stiefeln im dünnen Gewand aus een Höfen stehen und singen — großer Gott singen, t u st i g s Lieder 11ngen hungernd und. frierend in Schnee und KäUr. Dieies Elend zu schildern ist unmöglich, aber helfen wll Fver dicnn Aermsten der Armen, ein Stückchen Vrr-k. ein Teller warmer Suppe — vor allem aber ein gutes, rrenndItches Wort, cs ist >o wenig und kann doch wviel wirken Allerlei aus aller Welt. * Ein Berliner Kriminalbeamter verschwunden. Seit einigen Tagen wird ein Berliner Kriminalsekretär vermißt. Der Beamte ging mittags von seiner Dienst stelle nach Hause, zog hier in Abwesenheit seiner Fran die schlechteste Kleidung an, die er besaß, verließ seine Wohnung und kehrte nicht wieder zurück. Seine Ans weispapiere und seine Erkennungsmarke ließ er zu Hause, die Dienstpistole nahm er mit. Alle Nachfor schungen nach seinem Verbleib waren bisher erfolglos. Man befürchtet, daß sich der Mann, ein sehr pflichtge treuer Beamter, der sich überarbeitet hatte, in einem Anfall von Nervenüberreizung ein Leid angetan hat. * Die fehlende Brandmauer. Durch Ueberheizen eines Ofens war in Berlin in einem Hause ein Brand ausgebrochen, mit dessen Ablöschung die Feuerwehr mehrere Stunden beschäftigt war. Der Schaden war sehr erheblich, da auch die Decke des darunterliegenden Stockwerks durchbrannte. Nach etwa zwölf Stunden brach im gleichen Stock des Nebenhauses ebenfalls Feuer aus. Da die Brandmauer zwischen den beiden Häusern fehlte, hatte das Feuer langsam die Wände" durch fressen, ohne daß es bemerkt werden konnte. Nach zweistündiger Arbeit wurde auch dieser Brand gelöscht. * Ein neues deutsches Groß-Berkchrsflugzeug hat seinen ersten Probeflug glücklich überstanden, und zwar zur Zufriedenheit seiner Erbauer, der Udet-Werke, und seines Instrukteurs. Es ist ein Ganzmetallflugzeug mit 4 Motoren zu je 100 PS. Die Kabine gewährt 8 Passagieren Platz. Die Besatzung besteht auss zwei Führern und einem Beobachter, so daß insgesamt 11 Personen Beförderung erfahren. * „Billiges" Gas. Dem Gaswerk in Schweidnitz (Schlesien) war es ausgefallen, daß ein ehemaliger kommunistischer Stadtverordneter einen äußerst niedri gen Gasverbrauch hatte. Es wurde daraufhin eine Untersuchung in der Wohnung des früheren Stadtver treters angeordnet, die den Verdacht bestätigte, daß dieser sich der Schwarzabnahme von Gas schuldig mache. Der Mann wird sich nunmehr wegen Diebstahls vor Gericht zu verantworten haben. * Ein Auto in Flammen aufgcgaugen. Unweit Neusalz a. d. Oder fing das Auto eines Fuhrwerks besitzers aus unbekannter Ursache an zu brennen. Da bei explodierte der Venzinbehälter. Der Kraftwagen wurde gänzlich zerstört. Glücklicherweise sind Personen nicht zu schaden aekomm-n. " Poln-sü!« Paßfälscher in Frankreich an vrr Ar beit. Im Verlaufe nur weniger Tage hat man in Frankreich abermals eine Paßfälschungszentrale ent deckt. In Valencicnnes wurden zwei Polen verhaftet, die außer falschen Pässen Aufenthaltserlaubnisse und Arbeitsbcscheiniugngen hergestellt hatten. Eine gut eingerichtete Druckerei wurde im Kamin versteckt vor gefunden. * Trauriges Ende einer Kinderfrier. In einem Dorfe in den Stockholmer Schären hatte die Lehrerin ihre Schulkinder zur Plünderung des ChristbanmeS zu sich eingeladen. Diese Feier fand einen äußerst tragischen Abschluß. Vier Knaben im Alter von unge fähr 14 Jahren, die nach Beendigung der Feier 'in der Dunkelheit mit einem Schlitten über das Eis fuhren, um nach Hause zu gelangen, gerieten in eine offene Stelle und mußten, da Hilfe nicht in der Nähe war, ertrinken. * Englischer „JagdsPorL". Die kleinen Landwirte in England wehren sich immer mehr gegen die Ver wüstung ihres Grund und Bodens und gegen die Züch tung von ihren Kleinviehbestand schädigenden Füchsen Sie haben daher ihren gesamten Besitz mit Stachel draht -bgegrenzt. Hierdurch wird Englands tradi tionellster und vornehmster Sport, die seit langen Zei ten bestehenden Hetzjagden, ernstlich bedroht. * Mord vnrch Anshungern. Im Einverständnis mit seiner Eyeflau suchte ein Hofbesitzer in Ober- zasselding (Oberösterrcich) sich seiner bei ihm wohnen den 46 Jahre alten Schwester zu entledigen, um für ihren Unterhalt nicht mehr sorgen zu müssen. Die Unglückliche war erkrankt. Sie wurde daraufhin von ihrem Bruder und ihrer Schwägerin in eine mit Schlössern und Stricken gesicherte Kammer eingesperrt und bis zu ihrem Tode aus ihrem Gefängnis nicht mehr herausgclassen. Der Todkranken wurden nur schwer verdauliche Speisen und diese auch nur in ganz kleinen Mengen verabreicht, dabei ihr zugcrufen, daß sie entweder aufstehen oder sterben solle. Die Bitte um ärztliche Hilfe wurde höhnisch abgelehnt. Die Aermste starb schließlich an den Folgen der Verwahr losung und Entkräftung. Das verbrecherische Ehepaar wurde festgenommen. * Zur Tfchechisirrung Deutsch-BSHmcns. Die all bekannte und berühmte Rergruine „Schreckenstein" bei Außig, die Ludwig Richter im Bilde verherrlichte und auf der Richard Wagner seinen Tannhäuser begann, wurde enteignet nnd geht in den Besitz des tschechischen Touristenklubs über. * Große Neberschtvemmunge» »n Süvafrika. Zwi schen Beira (Mozambique) und Umdalt (Rhodesin) ist infolge großer Ueberschwcmmnngen zur Zett der ge samte Berkcbr unterbrochen. Der Sambesi ist um vier Fuß gestiegen. Obwohl Hunderte von Eingeborenen glücklicherweise durch Boote gerettet werden konnten, fanden dennoch viele den Tod in den Wellen. * Rauberhauptmann Ryß erkannt nnd verhaftet. In Wilna, wo er seit anderthalb Jahrzehnten unter angenommenem Namen und als reicher Mann lebte, wurde der berühmte Rüuberhauptmann Ryß, nach devl die Behörden der verschiedensten Regierungen schon seit 1910 gefahndet haben, verhaftet. Die Zarenregie rung hatte seinerzeit einen Preis aus seinen Kopf gesetzt. Die Verwegenheit und Schlauheit des Räu bers hatte ihn zu einer sagenumwobenen Persönlichkeit gemacht, es gibt sogar Volkslieder über seine Taten- Als er alt wurde, löste er seine Bande auf, die meisten Mitglieder haben sich nach Sowjetrußland begeben. * Tas höchste Bauwerk der Welt wird demnächst kn New Mork erstehen. Es wird noch um etwa 8 Meter höher werden als das Gebäude des Warenhausbesitzers Woolworth, des zur Zeit höchsten Wolkenkratzers in den Vereinigten Staaten. Der Bau wird am Broad way aufgeführt werden. Eigentümerin ist die christ liche Missionsgesellschaft, die in dem Bau unter ander« ein Hotel, eine Kirche, ein Krankenhaus und ein? Bant untcrbringen will. * Tas Säuglingsheim in Teterow in Asche gelegt. Durch ein Großfener wurde vor einige» Tagen das Säuglingsheim in Teterow (Mecklenburg), in dem etwa 40 Kinder Aufnahme gefunden hatten, zerstört. Nut die Nachbargebäude konnten vor dem Uebergreisen des Brandes bewahrt werden. Die im Säuglingsheim untergcbrachten Kinder konnten sämtlich gerettet wer den. Vermutlich ist das Feuer in einer Plättstube uusgekommen. * Fünf Schweine totgebifsen hat ein Schäferhund in Repelen (Niederrhein). Das Tier drang nachts in den Schweinestall seines Herrn ein und richtete dort ein scheußliches Blutbad an. * In die Fremdenlegion versMeppt wurde der Sohn einer angesehenen Familie in Oberhausen (Ruhr). Der junge Mann wurde bereits seit mehreren Mo naten vermißt. Nunmehr hat ein Brief aus der Frem denlegion den Eltern wenigstens die Nachricht gebracht, daß ihr Sohn noch am Leben ist. * NLtfe Festes Verschwinden eines Ksff^nSe^mtew Der Geldeinzicber der Landeskrankenkasfe in Moers (Niederrhein) wird seit einigen Tagen vermißt. Da er immer größere Geldbeträge mit sich führte, liegt die Vermutung nahe, daß ein Raubmord an ihm verrät wurde. Die Kriminalpolizei ist eifrig bemüht, Licht in diese dunkle Angelegenheit zu bringen. * Das französische Nachrlchrenblatt snfgcMt. Nach einer Meldung a,rö Koblenz sind die Nbwicklungsar- beiten bei der» aufgelösten französischen Nachrichten blatt beendet. Die Einrichtungen, Maschinen, technischen Anlagen usw. werden jedoch nicht an die Reichsvermö- gensverwaltung für die besetzten Gebiete zurückgegebcn, sondern werden auch künftig der Interalliierten Rhein- landkommion für Druckercizwecke zur Verfügung stehen- * Beispiellose Tierquälerei. Der Stallschwcizer eines Landwirts in Welpcr (Westfalen) hatte drei wert volle Kühe seines Chefs derartig roh behandelt, daß sich bei den Tieren bösartige Wundgeschwüre heraus- KNdetcn, die deren Tötung notwendig machten. * Eigenartiger Unfall. Der Lokomotivführer eines Personenzuges wurde bei der Durchfahrt durch den Tunnel bei VollmarShausen (Hessen) dadurch verletzt, daß dicke Eiszapfen, die sich im Tunnel gebildet hatten, von der Lokomotive abgestoßen wurden und dem Füh rer auf den Kopf fielen. Der Beamte erlitt so schwere Verletzungen, daß er keine» Dienst nicht weiter ver sehen konnte und ürztUche Hilfe in Anspruch nehmen mußte. * Eine Sparkasse um 1 Million Mark geschädigt. Der ehemalige Leiter der Sparkasse in Brakel bei Dort mund wurde verhaftet, da er Unterschlagungen in Höhe von 1 Million Mark beging. * Seltenes Jagdglück hatte ein Jäger in Wendessen in Braunschweig. Er schoß eine Trappe im Gewicht von etwa 10 Pfund. Der genannte Vogel gehört in der dortigen Gegend zu den Seltenheiten. * Achtet auf die Kinder, wenn ihr vor Herzeleid bewahrt bleiben wollt. Unlängst erlitt das vierjährige Töchterchen eines Ehepaares in Lehrte (Hannover) schwere innere Verletzungen, an deren Folgen das Kind starb. Die Mutter, die Tee ausgcbrüht hatte, stellte die Kanne mit dem kochendheißen Inhalt auf den Tisch. In einem unbewachten Augenblick griff die Kleine nach der Kanne und trank von dem siedenden Tee. * Gauucrfrcchheit. In Hannover wurde ein Bett ler beobachtet, der den Anschein zu erwecken wußte, als hätte er ein lahmes Vein. Mit untcrgeschlagenem Bein saß er aus der Straße und bettelte. Ein Zunftgenosse von ihm gab Obacht, ob Gefahr im Anzuge war. Er ging auf und ab und konnte sich in seiner Betrunken heit kaum noch auf den Beinen halten. Nachdem der Bettler eine geraume Zeit gewinnbringend dort ge sessen hatte, verlegte er seinen Wirkungskreis auf Vie andere Seite der Straße, wo er sich vor einem Kaffee- Hause niederließ. Passanten, die die beiden beobachtet hatten, machten nunmehr die Polizei auf diese auf merksam. Der stark nach Schnaps duftende „lahme" Bettler wurde festgcnommcn und sein Helfershelfer, der die Flucht ergriffen hatte, verfolgt. Nach kurzer Zeit konnte auch er dingfest gemacht werden. * Erbstreitigkeiten gaben in Laer in Hannover einem Taubstummen Veranlassung, mit seinem Jagd gewehr seine Stiefmutter durch einen Schrotschuß in die Schläfe zu töten. Hierauf richtete er die Waffe gegen seinen Stiefbruder, den er durch zwei Schüsse schwer verletzte. An dessen Aufkommen wird gezwei felt. Dann brachte sich der Mörder mit einer» Kara biner einen Schuß m die Brust bei. Der MMs, der im Kett fich Mkgt, M. M' Am beste« stets auf Leine» liegt.