unserer inisation nrt und istungen is Deut- Bronze" he Klinik linik thopädi- le Klinik ine Ver- srhielten les DRK inik auenkli- rektorat sZHK ilerei zinische jrgische Klinik lik klinik ne Ver- Klinik le Klinik in wür den mit nsamen tes der eglück- Namen nischen lung im IK des en Er- ordung chafts- für die einen i. eisung auliche Namen lers bei e diesen instzeit kmann tschaft N*69(3 CHILE 2 Weitere Solidaritätsspenden: Apotheke 83 Mark Institut für Marxismus-Leninismus 142 Mark Die Studenten des 4. Studienjah res Allgemelnmedlzln leisteten 200 Arbeitsstunden bei Einsätzen auf dem Sportplatz, beim Bau eines Eigenheimes, bei Zimmerrenovie rungen im Studentenwohnheim und bei Nachtwachen. Außerdem be teiligten sich 21 Studenten an Blutspenden. Der gesamte Erlös wurde dem Solidaritätskonto gut geschrieben. KONZIL 1973 Am 14. November trafen sich 285 Delegierte aller Bereiche der Medizini schen Akademie einschließlich der ge wählten Mitglieder des Gesellschaft lichen Rates und Wissenschaftlichen Rates der Hochschule zum 6. Konzil im Hörsaal des Rektoratsgebäudes. Genosse Professor Dr. sc. med. Schmincke gab mit seinem Referat: „Der Beitrag der Medizinischen Akade mie Dresden zur Realisierung des ge meinsamen Beschlusses des Politbüros des ZK der SED, des Ministerrates der DDR und des Bundesvorstandes des FDGB vom 25. September 1973 über .Weitere Maßnahmen zur Durchführung des sozialpolitischen Programms des VIII. Parteitages der SED'“ eine ausge zeichnete Diskussionsgrundlage mit der Zielstellung, unseren Beitrag zur Lösung der Hauptaufgabe weiter herauszuar beiten und zu präzisieren. Als ein politisches Dokument von grundsätzlicher Bedeutung bringt der Beschluß das humanistische Grund anliegen unserer sozialistischen Ge sellschaftsordnung eindeutig zum Aus druck, wenn einleitend gesagt wird: „Die Erhaltung, die Förderung und Wiederherstellung von Gesundheit und Lebensfreude bis ins hohe Alter gehören zu den edelsten Zielen dersozialistischen Gesellschaft, in deren Mittelpunkt das Wohl des Menschen und das Glück des Volkes stehen. Die Sorge um das kör perliche und geistige Wohlbefinden der Menschen betrachten wir als wichtigen und festen Bestandteil des sozialisti schen Programms des VIII. Parteitages der SED.“ Es geht vorrangig darum, gestützt auf die große Bereitschaft unserer Mit arbeiter, verantwortungsbewußt und unter Berücksichtigung unserer Be dingungen und Möglichkeiten die Maß nahmen zu beraten, die von der Akademie zur Verbesserung der medizinischen Betreuung erbracht werden können. Das schließt nicht aus, daß wir uns auch kritisch mit einigen Gegebenheiten aus einandersetzen, die uns Sorgen bereiten und die uns hemmen oder vielleicht sogar der gegebenen Zielstellung entgegen stehen. Eingehend auf die spezifische Aufgabe unserer Akademie als Hochschulein richtung, wertete Genosse Professor Schmincke die Verantwortung aller Mit arbeiter. Je besser unsere Studenten erzogen und ausgebildet werden, um so besser werden sie als Ärzte ihren spä teren Aufgaben gerecht werden. Nicht nur in Vorlesungen, sondern in vor wiegend praktisch ausgerichteten Lehr veranstaltungen und in der klinischen Praxis liegen die Ansatzpunkte. Hier sind die Voraussetzungen zu verbessern, damit sich die Studenten die er- forderlichen ethisch-moralischen Ei genschaften des ärztlichen Berufes in der Verantwortung gegenüber dem Patienten und in der Bereitschaft zu hoher und allseitiger Pflichterfüllung aneignen. Das erfordert: • die Durchsetzung der Prinzipien so zialistischer Leitungstätigkeit in allen Ebenen, wobei nicht allein dem Auftreten und Handeln des jeweiligen Klinik direktors, sondern auch - oder gerade - dem persönlichen Beispiel der Stations ärzte besondere Bedeutung beizumessen ist. Trotz der fortschreitenden und not- Fortsetzung Seite 2