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Das Hochwasser der Mulde ist nun auch hier wieder im Zurückgehen begriffen. Während gestern Mor gen noch ein Stand von 2,80 Meter und am Mittag von 2,70 Meter gemessen wurde, konnte in den Abendstunden ein Rückgang bis 2,40 am Brückenpegel festgestellt wer den. Das Zurückgehen hielt an und heute Freitag Mittag wurde nur noch ein Stand von 2 Meter festgestellt. Die Mulde ist wieder in ihre Ufer zurückgekehlt, wenn auch hier und da noch größere Wassertümpel zurückgeblieben sind. Welchen Schaden das Hochwasser an der noch an stehenden Grasnutzung und an Getreide- und Kartoffel feldern in der Muldenniederung angerichtet hat. ist jetzt erst zu übersehen und geht ins unermeßliche, zumal jetzt in einer der wirtschaftlich schwierigsten Zeiten unseres Heimatlandes. Von überall her kommen Berichte über schwere Schäden. Uber den Stand des Hochwasses ist noch als interessant nachzutragen, daß die Straße von Kertzsch nach Remse gestern Morgen auch zum Teil unter Wasser stand. Die Fortunabettenfabrik in Remse war vom Wasser umgeben und die Straße war nicht passierbar Das Wasser wird weiter abnehmen, doch ist zu wünschen, daß der Wettergott ein Einsehen ha», und etwas sparsamer mit dem köstlichen Naß von oben verfährt. Für die Ernte, die überall auf versumpftem Boden steht, ist sonst das Schwerste zu be fürchten. '— Neue Krastwagenlinie. Am 15. Juni wurde er neut eine Kraftwagenlinie dem Verkehr übergeben. Es handelt sich um die Krastwagenlinie Bad Lausick-Borna- Altenburg, die nach einem besonderen Fahrplan, der drei tägliche Doppelfahrten zwischen diesen Orten vorsieht, in Betrieb genommen wurde. Die Schweineseuche ist erloschen im Viehbestand des Herrn Gutsbesitzers Alfred Sarfert in Reinholdshain. '— Zum Volksentscheid am Sonntag ist die Wahlzeit auf Vormittag 8 bis Nachmittag 5 Uhr festgelegt worden. Tagung der Krankenkassen. Am 20. und 21. d. M. werden die im Landesverband Freistaat Sachsen vereinigten Krankenkassen zu ihrer diesjährigen Landes- Versammlung in Dresden zusammentreten. Dem Verbände gehören fast alle sächsischen Ortskrankenkassen, zurzeit 306 Kassen mit insgesamt 1,604,000 Versicherten, an. Bisamratten. In einem Garten in Altstadt Wal denburg wurden gestern Abend zwei ausgewachsene Bi- samratten ersckossen und heute früh im gleichen Garten 4 junge Bisamratten erschlagen. Münzprägung in Sachsen. Im vergangenen Monat sind in der sächsischen Münze in Muldenhütten für 1,564,000 RMK. Zweimarkstücke und für 69,000RMK. Fünfzigpfennigstücke geprägt worden. Bezirksausschuhsiyung In der letzten Sitzung wurde der Fa. Lottenburger <L Hunger in Altstadt Walden burg zur Auswechselung eines Kupolofens durch einen solchen von größerer Schmelzlsistung unter den vom Ge- werbeaufsichts-Amt gestellten Bedingungen Genehmigung erteilt. Genehmigt wurden 7 Dorlehnsaufnahmen von Gemeinden und eine Bürgschaftsübernahme. Der Zins fuß für die vom Bezirksoerband gewährten Vaudarlchen wird auf die Höhe des Reichsbankdiskonles herabgesetzt. Gewählt wurden die Mitglieder sllr die Steuerausschüsse. Zu einem Steuerordnungsnachtrag (Zuwachssteuer) und einem Ortsgesetz über Ruhelohn und Hinterbliebenen-Ver- sorgung für die Gemeindearbeiter wurde Zustimmung er teilt. Die Bezirkskämmerei ist, wie alljährlich, unvermutet nachgeprüst und allenthalben in bester Ordnung befunden worden. Kenntnis genommen wurde von einer Entschei dung des Kreisausschusses Chemnitz, durch die eine Ent scheidung des Bezirksausschusses in Sachen der Gemeinde verwaltung Langenberg bestätigt wird. Das Hochwasser der letzten Tage hat besonders im Rödlih- und im Lung witztal beträchtlichen Schaden angerichtet. Entsprechende User- und Wegeausbesserungen werden sich daher nötig machen. Außerdem wurden noch 5 Schankerlaubnissachen, 3 Personalsachen und 5 kleinere Sachen erledigt. Nach der Sitzung besichtigte der Bezirksausschuß den im Vor jahre errichteten Neubau der Fabrik von Ernst Nestler in Niederlungwih, Uferstraße. Das westsächsische Gauschießen in Lichtenstein am Sonntag begonnen, wurde am Mittwoch Abend 8 Uhr mit der Preisverteilung beendet. 86 Schützen aus dem Gau haben sich daran beteiligt. Herr Arthur Kunze- Falken erzielte beim Schießen auf die Festscheibe aufge legt einen Preis. Dem Gauvorsihenden Herrn Major Schmlnk-Meerane wurde die Gaudenkmünze überreicht. ' Wolkenburg. Eine Bezirksausschußsitzung findet Dienstag, 22. Juni 1926 Vormittags '/,11 Uhr im Sitzungssaals der Amtshauptmannschaft Rochlitz statt. — Glauchau. Der Festzug zum Schützenjubiläum wird nach Berichten eine hervorragende Beteiligung bringen. Etwa 85 Vereine und 45 Festwagen wird er umfassen und' setzt sich aus 7 Teilen zusammen, den Eröffnungszug, Turnen und Sport, Natur und Heimat, historische Schützen- gruppen, Nahrungsmittel-, Bekleidungs- und Baugewerbe. Die historische Gruppe seht sich zusammen aus Bannerträger, Herolden, Fanfarenbläsern, Germanen, Tellschllhen, Falkner, Prttschenmeister, Sebastionsbrüdern, Landsknechten, Lützow schützen, Schützen vom 300jährigen Jubiläum in Original- uniform und aus Scheibenwagen mit Scheibenkönig und Pagen Die Weiherede wird Herr Superintendent Her mann aus Stollberg als Ehrenmitglied halten. Der Fest Aus den Nachbarstaaten. zug geht von der Rasenwiese oberhalb der Kasernen aus und geht über den Chemnitzerplatz, Turnerstraße an der Amtshauptmannschaft vorbei zur Schloßstraße, über Markt und Leipzigerstraße am Bahnhof vorbei zur Unterstadt und kehrt durch die Auestraße zurück zum Leipziger Platz, wo die Auflösung erfolgt. Für den Schaufensterwettbewerb stiftete die Schützengesellschaft 9 Preise. — Penig. Das diesjährige Schützenfest findet vom 15. - 20. Juli statt. — Rochsburg. Infolge des Hochwassers wurde dos hiesige Wehr durch angeschwemmte Holzbalken wegge rissen. — Narsdorf. Auf der Eisenbahnstrecke Raisdorf- Penig ist in Obergräfenhain infolge anhaltenden Regen wetters ein Dammrutsch eingetreten, sodaß die Reisenden des ersten nach Penig fahrenden Zuges an der Ge- sahrstelle am Mittwoch umsteigen mußten. Inzwischen ist der Fehler soweit beseitigt worden, daß ein Umsteigen nicht mehr nötig Ist. — Langenleuba-Oberhain. Bei dem gestern Donners tag Nachmittag aufgetretenen schweren Gewitter schlug der Blitz beim Zimmermann Herrn Kohl ins Dachgeschoß des Wohnhauses. Durch die schnellstens in Tätigkeit getre tene Freiwillige Feuerwehr konnte der Brand alsbald unterdrückt werden. — Rochlitz. Zwei kühne Faltbootfahrer trafen am Mittwoch abend gegen 9 Uhr auf der hochgehenden Mulde von Zwickau in Rochlitz ein, setzten oberhalb des Wehres an Land, um unter Umgehung desselben kurze Zeit danach bei der alten Spinnerei ihre gefahrvolle Reise weiter fortzusehen. Die beiden Bootfahrer wollten bis nach Dessau. — Trebsen, Mulde. Lehrer Karl Schneider hier er hielt vom Auswärtigen Amt die Mitteilung, daß er als Lehrer an die afghanische Amani-Oberrealschule in Kabul vorgeschlagen ist. Die Stelle ist am 6. September zu besehen und würde am 15. August die Ausreise von Genua aus erfolgen. Die Schule steht unter einem deut schen Direktor. Lehrer Schneider ist aus dem Seminar Oschatz vorgebildet, Sohn des Bürgermeisters i. R. Schnei der in Mutzschen und seit Ostern 1922 an der hiesigen Schule tätig. — Zwickau. Ein neuer Häuserblock ist hier im Nord viertel der Stadt an der Lothringer Straße entstanden. Es handelt sich um 28 Wohnungen, die nach den Plänen des „Sächsischen Heims' (Architekt Reglerungsbaurat Stegemann, Dresden) mit einem Bauaufwand von 550,000 Mark bei rund 16,000 Kubikmeter Raum durchgeführt worden sind. Die Finanzierung lag ebenfalls in den Händen des „Sächsischen Heims", das zur Zeit im Kreise Zwickau 400 Wohnungen in Auftrag hat. Die Mieten schwanken zwischen 600 und 1600 Mark bei einem Bau kostenzuschuß von 4000—5000 Mark. — Planitz. Der hiesige Erzgebirgsverein hat auf der schön gelegenen Alexanderhöhe ein Unterkunftshaus errichtet, das am Sonntag eingeweiht worden ist. — Sangerhausen. Im hiesigen Rosarium DeutsE Rosenfreunde blühen jetzt etwa 100,000 Rosen in 7060 Sorten. Der hiesige Wildrosenpark ist mit 400 vel' schiedenen Wildrosen aus allen Erdteilen der größ^ Deutschlands. Er ist zugleich reich an Bäumen, Sträuche^ und Stauden verschiedenster Herkunft. sunden. Allem Anschein nach ist er, als er nach Pirn» fahren wollte, infolge Schlaitrunkenheit aus dem Zuge gestiegen und beim Wiederaufspringen auf den fahrende» Zug tödlich überfahren worden. — Bautzen. Das Sächsische Landeswohlfahrts- und Jugendamt veranstaltet vom 17.—19. d. M. in Bautze» eine Landeswohlfahrlstagung, die mit öffentlichen M' sammlungen verbunden sein wird. Auf der Tagung steht der Gedanke der vorbeugenden Fürsorge als wirtschaftlich^ Sparmaßnahme im Vordergründe der Aussprache. M serenten dazu sind Prof. vr. Schede-Leipzig (KrüppelM' sorge), vr. Roeschmann-Berlin (Geschlechtskrankheiten^ Pastor Lic. Siegmund-Schulhe-Berlin (Jugendpflege! Oberbürgermeister vr Luppe-Nürnberg wird in öffentlich^ Versammlung auf die Wohlfahrtspflege der Gemeinde» und Gemeindeverbände angesichts der gegenwärtige» Finanzlage zu sprechen kommen. Für den 19. Juni" eine allgemeine Aussprache über die schwebenden Frage" in der Wohlfahrtspflege angrsetzt. Insbesondere erwünO ist dem Sächsischen Landeswohlfahrts- und Jugendamt »" der Tagung die Teilnahme der in der Wohlfahrtspflege beruflichen Bezirkspflegerinnen, Sozialbeamten und amtinnen. Aus dem Sachsenlande. — Leipzig. Der Stadtrat hat beschlossen, zu Ehren des gegenwärtig hier weilenden Komponisten Richard Strauß den Platz im Albertpark Richard-Strauß-Platz zu benennen. — Hohenstein-Ernstthal. Schwer verunglückt ist gestern während der Nachtschicht auf der „Kaisergrube", Gersdorf durch hereinbrechende Kohle der Karlstraße wohnhafte Bergarbeiter Muster. Er mußte mittels Wagen in seine Wohnung gebracht werden. — St. Egidien. Die Unterhaltungsgenossenschast für den Lungwitzbach hielt im Gasthof zum Schwan eine Hauptversammlung ab, die von Genossenschaftsmitgliedern aus Oberlungwitz, Hermsdorf, Rüsdorf, St. Egidien und Niederlungwitz zahlreich besucht war. Die sehr erregte Aussprache ließ die Forderungen der Mitglieder der Ge nossenschaft erkennen: Uebernahme sämtl. Lasten der Unter- Haltung des Lungwihbaches durch den Staat und Bereit stellung von staatl. Unterstützungsgeldern an die durch Un wetterschäden schwer betroffenen Anlieger des Lungwitzbaches. Bürgermeister Riedel, Oberlungwitz, kam auf die Schäden die das Hochwasser verursachte, zu sprechen. Er hielt eine Regulierung der Hermsdorfer Flur zunächst für erforderlich. Beim Landtag bezw. Ministerium sollen entsprechende An träge eingereicht werden, die den Geschädigten Hilfe bringen sollen. Das geplante Projekt wurde auf 80.000 M. ge schäht. Einstimmig beschloß die Versammlung: Die Regu lierung des Lungwihbaches ist ungesäumt auf Staatskosten vorzunehmen, da die Unterhaltungsgenossenschaft diese aus eigenen Mitteln nicht bezahlen kann, der Staat gewährt eine Unterstützung an die geschädigten Anlieger, sowie Mittel für die vorläufige Räumung de« Lungwihbaches. Der Vorstand wurde beauftragt, inzwischen weitere Vorar beiten zur Regulierung des Lungwihbaches auszuführen. — Schwarzenberg. Die anhaltende feuchtwarme Witterung der letzten Wochen hat das Wachstum der Pilze außerordentlich günstig beeinflußt. Ein Schwarzen berger Bürger fand bereits dieser Tage im Gehölz auf dem Rockelmann einen gesunden mittelgroßen Steinpilz. — Annaberg. Die Fundgrube „Markus Röhling' am Nordhang des Schreckenberges auf Frohnauer Flur blickt in diesem Jahre auf ein 420jähriges Bestehen zurück. Die Errichtung dieses Silberbergwerkes wird urkundlich bis auf das Jahr 1506 zurllckgeleitet und in den alten Akten des Oberbergamtes zu Freiberg finden sich amtliche Eintragungen bereits am Anfang 1507 herum. — Scheibenberg. Eine Chemnitzer Vereinigung hat aus der Konkursmasse die beliebte Wolfnermühle erworben, i die in ein Mädchen-Erholungsheim umgewandelt werden, soll. Die Arbeiten sollen so beschleunigt werden, daß das deim noch bei Beginn der großen Ferien bezogen werden kann. — Muldenberg. Die erst kürzlich in Betrieb genommene Sperre hatte jetzt ihre Feuerprobe zu bestehen. Der Staumauer konnten die Wassermassen nichts anhaben, aber der Damm des davor gelegenen kleinen Stauweihers wurde gestern in einer Breite von 8—10 Metern weggerifsen. Da die talwärts gelegenen Orte Rautenkranz und Jägersgrün rechtzeitig gewarnt worden waren, und die gefährdeten Anwesen geräumt wurden, ist ein Verlust an Menschenleben nicht zu beklagen. Der Sachschaden ist groß. — Oberwiesenthal Wie der „Oberwiesenthaler An> zeiger" schreib», zeigt der Allgemeine Deutsche Automobil' Klub größtes Interesse um die käufliche Erwerbung des Hieke-Unterkunftshauses. Die Verhandlungen sind noch im Gange und dürfte eine endgültige Entscheidung I» zirka 14 Tagen zu erwarten sein. Für Oberwiesenthal wäre es sicherlich recht gut, wenn dieses herrliche Haus endlich zweckmäßige Verwendung fände. — Niederlichtenau Am Montag Nachmittag wurde ein hiesiger, in den 30er Jahren stehender Fleischer tot aus den Fluten der Hochwasser führenden Zschopau ge> zogen, nachdem er seit Sonnabend Mittag vermißt worden war. Man bringt das Vorkommnis allgemein mit bei» vor einigen Tagen durch Ueberfahren vom Zug geendete» jungen Mann in Verbindung. Das Nähere wird die genauere Untersuchung ergeben müssen — Riesa. Einen tragischen Abschluß fand das dies' jährige Königschießen der priv. Schützengesellschaft. Die Königswürde errang sich Schuhmachermeister P. Groß' mann. Nach einem gemütlichen Beisammensein mit de» Kameraden im „Wettiner Hof" begab sich Gr. mit seiner Gattin am Montag Abend in der 12. Stunde nach Hause Unter dem Norgeben, noch etwas Wichtiges erledigen z» wollen, suchte er nochmals das im Parterre gelegene Ge> schäftslokal auf, während sich die Gattin zur Ruhe legte Gegen 4 Uhr morgens fand sie ihren Gatten vor seiner» Schreibtisch im Sessel sitzend tot vor. Durch eine Pistolen' Kugel, die ihm in den Kopf gedrungen war, hotte el seinem Leben einen plötzlichen Abschluß bereitet. Wo» ihn zu der Tat veranlaßt hat, konnte nicht festgestellt wer' den. Gr. befand sich in guten pekuniären Verhältnisse», er gehörte bereits 23 Jahre der Schühengesellschast an. — Pirna. In der Nacht zum Montag wurde aus der» Haltepunkt Heidenau der 58 Jahre alte Schuhmachel' meister Ferdinand Stowicek aus Pirna-Copitz tot aufge' Das Sanernhaus als Barrikade. Von K. Hepp, Präsident des Reichslandbundcs- Die kommunistische Presse, die kommunistisch^ Flugblätter und Plakate offenbaren die letzten des kommunistisch-sozialistischen Volksentscheids einer Deutlichkeit, für die man nur dankbar sein kam' Der Kampf um die Fürstenenteignuug ist nur der mm' kvmmene Ausgangspunkt, die bolschewistische Web auch auf das platte Land hinauszutragen, das ihr bis her stets ein unüberwindlicher Damm gewesen ist. Kommunisten wittern Morgenluft. „Wir wissen," hem es in Plakaten, Lie in den Straßen Berlins herum) tragen werden, „die Kleinarbeit von heute, das ist er Stein zur Barrikade von morgen. M» schieren wir heute mit den Massen über das Preva eigenrum Ler Hohenzollern nnd Fürstenparasiten, dm haben wir uns morgen dicht vor dem Privarer g e tum der anderen verschanzt." Das Soziale nnd Kommunisten auch nicht Halt vor dem „Eigentu fanatismus" der Bauern, den sie so oft geschmäht hav machen werden, ist eine Selbstverständlichkeit, dre § gentlich nicht ausgesprochen zu werden braucht, nur an das Wort Bebels erinnert: »Der klet Bauer ist für die höhere Kultur nahezu unzugaE' Wer die Rückwärtserei liebt, mag an Ler ForteMb^ dieser sozialen Schicht Genugtuung empfinden. .^, menschliche Fortschritt bedingt, daßsievers ch w' Z dct." Nnd bei anderer Gelegenheit fordert er: » kann es nicht in den Sinn kommen, den Eigentum strebu <vie fi denS vate Uge das si ihm vürste hofim gen Ziel d bergen ein vn n Bäteri enteig rnteic lauer Aus ! tamch cheid a en. iomm tagten chutzgc der H< Aonat gen St u ein träfe. deutsck Mm -veutsä Achille ie Ji Rutsch Mdem 2 ÄM P temesi' >er Lo de °rg, don 2 Enterst Troche, chwem ur 2 Weihe! «A E' ganze cheid »er R dis di, seilten 'er N »Ud d P Mgte Teber luge »ber ! dhen i tagten echun ^'fänj rafe Ullge , «egen dnd e «eldsti d-Zn «efanj Mchth d>eiter. die B stein 2 "ulen So