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Beilage zu Nr. 139. Schönburger Tageblatt und Waldenburger Anzeiger Freu-g,»18 Juni 192« 8m den Rücktritt Lessings. Eine Eingabe der Stadt Hannover an den wultusmini st er. — Lessing nach Berlin be rufen. Wie bekannt, hatte der Magistrat der Stadt Han- üover vor einigen Tagen an Professor Lessing das Er ichen gerichtet, von seinem Lehramt an der Technischen Hochschule Hannover freiwillig zurückzutreten. Pro fessor Lessing erwiderte hierauf, wie aus dem Protokoll Wer die Unterredung zwischen ihm und Oberbürger- keister Dr. Menge jetzt bekannt wird, daß das gar nicht in Frage käme. Würde er eine solche Erklärung unterschreiben, so würde er gegen seine vorgesetzte Be hörde verstoßen. Innerlich habe er selbst schon längst auf die Dozentur verzichtet und fühle sich völlig frei, shm liege die Dozentur gar nicht. Daraufhin hat sich der Magistrat Hannover er neut mit dem Fall Lessing befaßt und beschlossen, eine Eingabe an das preußische Kultusministerium zu richten, in der Minister Dr. Becker um dringende Entscheidung in der Angelegenheit gebeten wird, Zumal Professor Lessing Erklärungen abgegeben habe, die die sofortige Lösung des Streites herbeiführen müs sen. Unter anderem wird in dem Briefe des Magistrats bemerkt: „Nachdem Professor Lessing erklärt, daß er inner lich ichon längst auf die Dozentur verzichtet habe und sich völlig frei fühle, sowie daß ihm die Dozentur gar nicht liege, hat er das Recht auf sein Amt ver wirkt, denn für ein weiteres gedeihliches Wirken als akademischer Lehrer fehlt ihm, wie aus seinen eigenen Worten hervorgeht, die Hauptvoraussetzung: die innere Berufung. Nach seinen Erklärungen muß der Streit als gegenstandslos bezeichnet werden. Wenn die Staats autorität in diesem Falle weiter eingesetzt wird, so wird sie unsanft angewandt. Es fehlt dem Streit jede sach liche Voraussetzung." Auf telegraphische Einladung hat sich Professor Lessrng am Mittwoch nach Berlin begeben, um mit dem Ministerpräsidenten Braun und dem Kultusmini ster Dr. Becker zu verhandeln. Am gleichen Tage ist an der Technischen Hochschule in Hannover der nor male Vorlesungsbetrieb wieder ausgenommen worden. Zu Zwischenfällen ist es nicht gekommen. Neue Kundgebungen der deutschen Studentenschaft. Am Dienstag hatte der Hochschulring Deutscher Art in allen Städten, in denen es Hochschulen gibt, zu Kundgebungen aufgerufen, die sich mit dem Fall Lessing befaßten. In Berlin wurden zwei große Versammlungen abgehalten, in denen die Berliner Stu dentenschaft aller Hochschulen geschlossen hinter die hannoverschen Studenten trat und ihnen getreu geistige und finanzielle Unterstützung in dem Kampfe zur Rein haltung von Deutschlands Hochschulen zusagte. Gegen den Wahiboykott. Eine Warnung der preußischen Regierung. Der „Amtliche Preußische Pressedienst" weist dar aus hin, daß verschiedentlich mit Mitteln wirtschaft lichen Boykotts, insbesondere der Androhung der Lö sung von bestehenden Vertragsverhältnissen oder ge schäftlicher Schädigung selbständiger Existenzen, ver sucht werde, diejenigen Staatsbürger, die gewillt seien, sich an der Abstimmung über den Volksentscheid zu beteiligen, einzuschüchtern und von der Stimmabgabe abzuhalten. Demgegenüber wird in der Mitteilung des „Amt lichen Preußischen Pressedienstes" darauf aufmerksam gemacht, „daß ein solches Unterfangen nich^.nur dem Geiste der Verfassung widersprechen, sondern unter Umständen auch auf zivilrechtlichem Gebiet ernste Folgen für derartig sittenwidrig handelnde Personen nach sich ziehen kann. Ter Artikel 118 der Reichsverfassung gewähr leistet jedem Deutschen das Recht freier Meinungs äußerung und bestimmt ausdrücklich, daß ihn an diesem Rechte kein Arbeits- oder Anstellungsverhältnis hin dern und niemand ihn benachteiligen darf, wenn er von diesem Rechte Gebrauch macht. Ein sehr wesentlicher Fall der Ausübung des Rechts der freien Meinungs äußerung ist die Ausübung des Wahl- oder Absti m m ungsrechts. Die Bestimmung der Reichs verfassung ist unmittelbar anwendbares Recht, so daß z. B. kein Richter in einer verfassungsmäßigen freien Meinungsäußerung durch Stimmabgabe einen Entlas- sungs- oder Kündigungsgrund für ein bestehendes Ver tragsverhältnis erblicken kann. Würde ein Vertrags verhältnis gleichwohl daraufhin beendet oder sonst ein wirtschaftlicher Nachteil wegen Beteiligung an der Ab stimmung bereitet werden, so könnte, da die fragliche Bestimmung der Reichsverfassung ein zum Schutz des Staatsbürgers ergangenes Schutzgesetz bedeutet, ein Schadensersatzanspruch aus Par. 823 Abs. L B. G. B. gegen den Schädiger gestützt wer den." „Fürstenabfindung" und Arbeitnehmer. Vom Eewerlschaftsvorjitzenden Georg Streiter-Berlin. Ein bekannter Sozialdemokrat hat einmal folgendes Wort geprägt: „Der Mann, der zum ersten Male ein Stück Land nahm, einen Zaun darum zog und sagte: „Dies ist mein!", hat den größten Fortschritt für die Menschheit gebracht." Wer da weiß, mit welcher Zähigkeit der westfälische Bergmann seinen mühsam erworbenen kleinen Kotten verteidigt und sich seines Besitzes freut, wie der Berliner Arbeiter seine Laube als sein Eigentum aus gepach tetem Boden behütet, der kann es nicht begreifen, daß deutsche Arbeiter sich dazu bereit finden lassen könnten, andern wohlerworbenes Eigentum einfach wegnehmen zu wollen. Die Sozialdemokratie scheint hier und da auch mit dieser Einstellung weiter Arbeiterkreise zu rechnen, denn in einem — allerdings dem einzigen — sozialistischen Gewerkschaftsblatt sand ich dieser Tage in kleinstem Druck eine Zeile unter den üblichen in Fett druck dargebotenen Verdrehungen über „Fürstenraub" usw„ in der es hieß: „Unzweifelhaftes Privateigentum soll unangetastet bleiben!" Man staune! Dabei ist doch jedem, der die letzten Jahre miterlebt hat, klar, daß Sozialisten und Kommunisten, brüderlich vereint, das Privateigentum ganz oder teilweise aufheben wollen. Niemand soll privates Eigentum haben, alles Eigentum soll mehr oder weniger Gesellschafts- und Staats eigentum sein. Das ist so oft von sozialistisch-kommu nistischer Seite verkündet worden, dass der ganze Plan der beabsichtigten Fürstenenteignung durchaus im Rahmen dieser Politik liegt. Sozialisten und Kommunisten bekeh ren zu wollen, kann daher auch gar nickst unsere Aufgabe sein, wenn wir die deutschen Arbeiter und Angestellten vor dem Rechtsbruch, der am 20. Juni begangen wer den soll, warnen wollen. Diese Warnung auszusprechen soll hauptsächlich Zweck dieser Zeilen sein. Denn, deutscher Arbeiter und Angestell ter, der du fleißig, strebsam und sparsam bist, wer bürgt dir denn dafür, daß die kommunistischen Zerstörer vor deinem sauer erworbenen Eigentum einmal Halt machen werden? Zum mindesten wird das nächste Experiment entschä- digung«loser Enteignung auf die Deutschen ausgedehnt werden, die dem Ausland im Moment noch als kredit fähige Bürger gegenüber treten. Hat der deutsche Arbei ter, der deutsche Angestellte ein Interesse daran, daß die Kreditsicherheit Deutschlands gegenüber dem Auslande erschüttert wird? Ein besonnener Arbeitnehmer kann an einer solchen Entwicklung der deutschen wirtschaftlichen Verhältnisse nicht das geringste Interesse haben. Daß heute noch allein auf dem deutschen Besitz der Hohenzollern — von den anderen Fürstensamilien ganz zu schweigen — über 8000 Menschen (Kinder eingerechnet) ihr Brot haben und Wohnungen, die nicht zu den schlech testen gehören, sei nur nebenbei erwähnt. Aber es kommt den sozialistischen und kommunistischen Eigentumsräubern noch auf ganz anderes an! Die sozialistische „Bergarbeiterzeitung" (Nr. 23, 5. 6. 26) ist ehrlich genug, zuzugestehen, daß die sozialistischen, von Kommunisten z. Zt. stark durchsetzten Gewerkschaften nicht aus „Sympathie zum sozialen Gedanken des Volksent scheides hinter dieser Bewegung stehen." Es geht gegen „alle Elemente der schwarz weiß-roten monarchistischen und der schweiindustriellen unternehmerlichen Reaktion". Da haben wir es: Besser konnte es auch die „Rote Fahne" nicht sagen, als dieses „deutsche" Gewerkschaftsblatt. Das Geschrei um den Prioatbrief Hindenburgs zeigt jetzt, wohin die Reise gehen soll. Es ging den Soziali sten und Kommunisten in der letzten Zeit zu ruhig zu in deutschen Landen! Es mußte daher wieder einmal Un ruhe in die deutsche Bevölkerung, die sich nach Ruhe sehnt, getragen werden. Bei diesem Kampf wird der gute Rus des deutschen Arbeiters und des deutschen Angestellten geschändet. Sind die jugendlichen Schreier in den Straßen Arbeiter und Angestellte? Nein: und nochmals: nein! Der deutsche Arbeiter und der deutsche Angestellte, die ihren Rus als tüchtige, fleißige Menschen mühsam zu er halten gewußt haben, stehen diesem Raube von Kommu nisten und Sozialisten fern und werden sich auch am 20. Juni nicht an dem Volksentscheid beteiligen, sondern diese „Genossen" hübsch unter sich lassen! Deutsche Arbeiter und Angestellte, seht nach Ruh land, besorgt nicht die Geschäfte der Bolschewisten! Bleibt der Abstimmung über den Raub von Eigen tum am 20. Juni fern ! Tragischer Unfall aus dem Wannsee. Ein Knabe bei einer Sanitätsübung ertrunken. Aus Anlaß der Jahrestagung des Roten Kreuzes in Berlin fand eine große Sanitätsübung auf dem Wannsee statt. Der Nebung lag folgender Gedanke zu Grunde. Die Passagiere eines Dampfers, der ge rammt worden war, sollten gerettet werden. Bet dem 2S> zu uns und indirekt habe ich das veranlaßt, mein neidisches Schwe diese blonde feine Adele sich aus der Welt hatte schleichen wol len, weil ihre Mutter den Mann nicht mehr empfangen mochte, zu dem sie ihre Neigung zog. Wie rasch so blutjunge Menschen mit dem Tod gut Freund sind, wenn das törichte, schnell po- „Mir wäre das auch bedeutend lieber gewesen." seufzic seine Frau zustimmend und dann sprachen beide von anderen Dingen, während ihrs Gedanken sich noch immer mit dem Sohm beschäftigten. Gesina van Ingen. Originalroman von Anny v. Panhuys. (Nachdruck verboten.) (Abdrucksrrcht durch Karl Köhler L Co., Berlin W. 15.) ( frausollte sehen, daß es vornehm bei ihr zuging. ; Den Tee bereitete Adele und Erna Elmhorst beobachtete j sie dabei genau. Es war Mißtrauen in diesem Beobachten und ,.r heimlicher Widerstand. Sie suchte förmlich dapach, etwas an Meta machte ein beleidigtes Gesicht. j dem jungen Mädchen auszusetzen zu finden, aber sie fand nichts, „Nun sorgte ich dafür, daß die Frau Elmhorst endlich zu - dieses zierliche blonde Ding mit den kätzchenweichen Bewegungen ! Nebenzimmer. Die beiden anderen hatten ste bisher nicht be- Frau Sternhos empsing ihren Besuch in einem wundervol- merkt, doch als sie jetzt spöttisch auslachte, drehten sich beide mit - len Kleid aus lila Seide mit gelblichen Spitzen. Ihr Ton hatte f einem raschen Ruck herum und die Aeltere sagte verwcis«d: : enlschieden elwas herzliches, auch Püppchens Klassen klang bei- - „Was soll solch ein Hereinschleichen bebauten, Meta, unk - nahe liebenswürdig. Hinter der Mutter standen die Zwillinge f so ein geschmackloses Lachen." ' in einfachen lichtgrauen Kleidern mit Leinenkragen und Man- i „Neid ist's natürlich, Mama," rief Adele, „Neid, weil ich l schelten, sie trugen jede an der schlanken Linken einen Marquis- - mir für einen klugen Einfall einen Ring von dsi' erbitte." Sie ring, dessen sehr lange Form sofort auffiel, ebenso wie der ver- ' stellte, sich vor die Schwester hin und lachte. „Mama liegt an - gißmeinnichtblaue, von Brillantsplittern umrandete Türkis. dem Verkehr mit Frau Elmhorst und nun kommt sie übermorgen - Hans Elmhorst war entschieden befangen, all seine Keckheit, mit i der er sonst unter Damen gesessen, schien geschwunden, es war t etwas Erzwungenes in seinem Sprechen und Lachen. Frau : Sternhof hatte gebeten, ein Täßchen Tee zu nehmen, und ihr - schönstes Gedeck auflegen lassen. „Ihre Hoheit, die Gärtners- chende Herz auf den geringsten Widerstand stößt. Unwillkürlich schlug Erna Elmhorst in der Unterhaltung mit Ak-le einen wärmeren Ton an. Hans aber hätte am liebsten das seine Mädchenköpfchen in seine beiden Hände genommen und tausendmal um Verzeihung gebeten. Wofür? Er hätte es wohl nicht in klaren Worten ausdrücken kön nen. Es war ja alles so unklar und verworren in ihm. Aber er hatte das Empfinden, viel an Adele gutmachen zu müssen und wie ein leichter Rausch stieg es ibm zu Kopf, daß die lieb reizende Adele Sternhof um seinetwillen hatte sterben wollen. Der Anfang eines modernen Liebesgedichtes, das er letzt- s' zufällig gelefem und das er als furchtbar übertrieben be ¬ tt, ginn ibm durch den Sinn: „Auf Händen möchte ich dich tragen, Mit Sonnenglanz dich überschütten. Möcht' Sterne in das Haar dir stecken. Aus Blumen dir die Kleider weben." (Fortsetzung folgt.) § sterlein, daher die Belohnung." Meta lacht- noch höhnischer. all. , r .. . . - 5. „Also i n d i r e k t hast b u das veranlaßt, L emnach muß „Adele. Adele. Frau Sternhof schrie den Namen in den : zwei erhalten, weil ich es sogar dire tt veranlaß' höchsten Tonen und weil es ihr zu lange dauerte, bis die Ge- < ^be rufene erschien, wiederholte sie ein über das andere Mal: Adele' f grau Sternhof wandte sich ab. bm das junge Mädchen halb angekleidet ins Wohnzimmer , Ich hm nicht in der Stimmung, drtmme Witze -anzuhören.' stürzte. t — - „Was gibt es denn schon in aller Herrgottsfrühe. Mama f ....... -...» >ch wollte mich erst fertig anziehen, aber du laßt mir keine Zeil „ns kommt und wenn ich davon rede, heißt es, es fei ein dum- < benahm sich ausgezeichnet. ? mer Witz. Jedenfalls könnt ihr beide versichert sein, daß Ma-j Reizend waren die Zwillinge, die verkörperte Poesie, Adele „Hier, hier. Schon steckte ein Brief in Adeles Fingern unk ma den Brief nur erhielt, weil ich gesbern nachmittag, als ich mochte die Ernstere der Schwestern sein, vielleicht stammte der staunend las sie: f Hans Elmhorst zufällig an der Potsdamer Brücke traf, eine a ernste Ausdruck ihrer Mienen aber auch nur von dem traurigen Verehrte Frau Sternhof! „ . t längere Unterhaltung mit ikm hatte." Erleben, das hinter ihr log. Rührend war es eigentlich, daß Meine Zelt gestattet mir nun, Ihrer liebenswürdigen Jetzt war die Aufmerksamkeit der anderen dock erregt und Einladung von letzthin zu folgen und werde ich mir erlau- : Frau Sternhof forderte ihre Tochter Meta aus, schleunigst zu l den, übermorgen, also Donnerstag nachmittag gegen vier Uhrerzählen. Meta, die anfangs ihre Unterhaltung mit Hans- zu Ihnen zu kommen Ich öotte Sie zu Hause anzutrefsen ! Elmhorst zu verschweigen beabsichtigt Katte, war durch das Sich- mein Sohn hatte leider das Mißgeschick, Sie mehrmals zu z gEpielen der Schwester gereizt und erzählte wahrheitsgetreu: verfehlen, sonst hätte er mich bei Ihnen angemeldet. Er wird» aues und erzählte, ein paar anfängliche Entsetzensruse von Mut-: mich begleiten. »er und Schwester unbeachtet lassend, ruhig bis zu Ende. Mit verbindlichstem Gruß Ü Aber nun sie zu Ende gekommen, blickte sie: doch ein bis-? Ihre ergebene , * chen beklommen auf. Doch ihr Blick traf vergnügte Gesichtet ü Erna Elmhorst. " „ch Adele umhalste sie sogar. Adele Hatte diese Zeilen mit Staunen gelesen, jetzt lachte sü ; „Das hast du glänzend gemacht, Metachen. nnd dabei ent- t laut auf. schieden bedeutend mehr Verstand bewiesen, als ich dir jemals c „Mama, das ist ja großartig, „Ihre Hoheit, die Gärtners. ! zugetraut. Mama, du kannst ihr auch einen äkürkisring mit- wie du sie manchmal nennst, läßt sich herab. Ihr Sohn ' Brillantsplittern schenken, verdient hat sie ihn w irklich." Alle.' 'Heinl ihr die Hölle heiß gemacht zu haben. Jedenfalls beweist f drei lachten wie über einen gelungenen Scherz." k Resultat, daß wir beide es ganz klug anoefangen haben, j „Ihr seid ein paar ganz tolle Kinder," meinte Frau Stern-! °enn dein Wunsch, die hochmütige Frau bei uns begrüßen zur Hof kopfschüttelnd, aber es klang stolz wie ein gi vßes Lob. — Kursen, erfüllt sich endlich. Gewissermaßen verdankst du es mir! Am nächsten Tage gegen vier Uhr klingelte H ans Elmkorst l M es ist wohl nicht unberechtigt, wenn ick dich zum Lohn da-l nicht vergebens an der Sternhofschen Korridortür, keine Mut- pw um den Türkisring mit den Brillantsvlittern bitte, der mir i ter, die neben ihm stand, hatte einen etwas starren Gest'chtsaus ? 'M Juwelier Ierschke letzthin so sehr gefiel." ß druck. Hans gefiel dieser Ausdruck nicht, er sagte leise: ( Sie legte schmeichelnd einen Arm um den Hals der Mutter.^ " „Sei recht lieb zu ihr, Mutter." Meta stand schon seit einiger Zeit auf der Türlckwellr PMr Me nickte und ein mattes Lächeln, überbrächte ß ihre Züge. '