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en verurteilt: Land- am er zen ein nie ge- 8e> >iy' ilh- !nl> tert .ik- e l. Lin- cels« Die eim' nten hon im im dem M, ver- Nu! ge> ts!. des- aM > zu »lug ein htes oße iw »ern > zu und Sav die »um M- sch' !ngt den cge> ses, ekt' der Sel ¬ im hluß PD. die die agen iden. Zs- iches liche, nge- iden. send mel> ;erg, läge >nz.' mem chen- Mo- und rtzen llen- ahw bach uge- Die 20. Rei- Kehr nn- sen )os cen gs- zur im eM ein ose ze- en nd Gerichtliches. Die Nntcrschleife bei der Kreissparkasse des ^rasschast Hohenstein (Provinz Sachsen). In >k siebentägiger Verhandlung vor dem Nordhäu- zu Ende geführten Prozeß wurden die drei »t z Ver, zu folgenden Strafe ' ", . Knot wegen Untreue in vier Fällen anstatt i4^?sEen Gesamtgesängnisstrafe von 6 Wochen ÄchiAO Mark Geldstrafe, der Sparkassendirektor a. D. ebenfalls wegen Untreue in vier Fällen Tagen Gefängnis zu 1300 Mark und Spar- rEor Kühnemund wegen des gleichen Ver- - _, sieben Fällen zu 750 Mark Geldstrafe. Nöntgenverbrennungen im Freitaler Stadt- vor Gericht. Vor dem gemeinsamen Hz glicht fand eine mehrtägige Verhandlung wegen H genverbrennnngen im Freitaler Stadtkrankenhaus us Urteil lautete: Wegen fahrlässiger Körper °Wnte vollständig nieder. Weiterer Schaden ist nicht Wanden. - Lichtenstein. Der wegen Unterschlagung und Wech- Mischung aus Waldheim geflüchtete Prokurist der Firma °ri Schneider hier, Johannes Reichenbach, konnte in mlsruhe verhaftet werden. - Oelsniy i. E. In den Tagen vom 5., 6. und 7' d. I. findet anläßlich des 40jährigen Bestehens des loseffic ns Vereins .Albania" in den Mauern unserer M ein großer Handwerkertag statt, mit dem die dies ige Bundes-Tagung der dem erzgebirgisch vogtländlschen Menbund angehöngrn Gesellenvereine verbunden ist. Ehrend am Sonnabend, den 5. Juni ein Kommers im Aaal des „Ratskellers" und am Vormittag des 6. uni die Bundessitzung im Vereinslokal und daran an- Meßend eine Besichtigung der Unfallhilfsstelle der Knapp- Hs-Berufs-Genossenschaft stattfindet, bewegt sich am Zmittag des Sonntages ein großer historischer Festzug UH die Straßen der Stadl. Nicht weniger als 30 Fest- ^en, die vom Handwerk, Industrie, Handel und den lügen Vereinen gestellt werden, sowie zahlreiche Mit- Elder der Vereine und Innungen nehmen in bunter Folge U dem Festzug teil. Auf der Festwiese finden am Nach- ^ag allerlei Volksbelustigungen statt. Zschopau. In der HPechkammer der hiesigen Merei brach ein Feuer aus, das bereits den Dachstuhl Wen hatte, ehe es bemerkt wurde. Obwohl die Ge- hr bestand, daß der gesamte Gebäudekomplex von den Minden Flammen ergriffen wurde, gelang es den Kräf- u von Brauereipersonal und Feuerwehr nach zäher Tä- W, den Brandherd zu lokalisieren, so daß ein größeres Wck verhütet wurde. - Neustädtel. Bei dem kurzen Gewitter, welches ^nabend nachmittag auftraf, schlug der Blitz in das Wnhaus des Maurers und Wirtschaftsbesitzers Grimm Lindenau, Ortsteil Dreihäusel, und äscherte es nebst ^eune in kurzer Zeit ein, so daß nur sehr wenig geret- werden konnte. Während des Brandes erfolgten Ex- ^ionen von Sprengstoffen, ohne jemand zu verletzen. "'Besitzer hatte versichert. -- Neudorf. Die hiesige Freiwillige Feuerwehr feierte und 30. Mai ihr 50jähriges Bestehen. ' Schneeberg. Der Verband Sächsischer Erwerbs- ? .Dirischastsgenossenschaften wird seinen 62. Verbands- ,2 in diesem Jahre in Schneeberg abhalten. Die Erz- -?Nche Bank wird als gastgebende Genossenschaft an- M dieser Tagung alle ihre Mitglieder zu einem Be- ^SUngsabend eknladen. Falkenstein. Aus Mitteln der Mietzinssteuer ,'den an der Goethesttaße zwei größere Gruppenhäuser der Landessiedlungs- und Wohnungssürsorge-Gesell- M m. b. H. für 25 Wohnungen errichtet; ebenso ''den in der neuen Hilfsschule am Grundweg und an Tchilierstraße vier Wohnungen mit eingebaut. Plauen. Die Fleischer-Innung zu Plauen begeht Conntag, den 6. Juni, ihr 400jähriges Bestehen. ' alten Sächsisch-Ernestinischen Akten finden sich zwar Deutungen, daß die Errichtung der Fleischbänke die Mer bereits im Jahre 1418 nötigte, sich zusammenzu- Wen und schon 1490 hat zwischen den Schustern und Ochern ein Streit wegen des Felleinkaufs stattgefunden, 1?von einem innungsmäßigen Zusammenschluß ist noch j knds die Rede. Aus alten Gemeindekostenrechnungen Stadt Plauen geht jedoch hervor, daß 1526 die Endung der Innung erfolgt ist. Das 400jährige Jubl- soll, was bei der Stärke und Bedeutung der Innung Endlich erscheint, in größerem Stile begangen werden, es wird noch dadurch an Umfang gewinnen, daß sich am Dienstag, dem 8. Juni, der 54. Bezirkstag der fischen Fleischerlnnungen anschlleßt Olbernhau. Die neue Flöhabrücke und die Mühl- ?^nbiücke im Zuge der Flöhatalstrahe Pockau-Blume- wurde dem öffentlichen Verkehr übergeben. Damit , sehr wichtiges Verkehrswerk zum Abschlusse ge- A, um dessen Zustandekommen sich der Bezirksver- und die Amtshauptmannschaft Marienberg, sowie zVorstände unablässig bemüht haben. Die in den iMn 1920 bis 1922 erbaute Flöhatalstrahe hat den eine Talverbindung zwischen Pockau und Blume- schaffen. Bei dem Bau dieser Talstrabe waren ^Schwierigkeiten zu überbrücken. Es sind im ganzen ^.Nöhabrücken und vier Mühlgrabenbrücken erbaut deren letzte nun in die Unterhaltung des Bezirks- "udes Marienberg übergeben worden ist. Bischofswerda. Der Landesverband selbständiger .^Kinder in Sachsen hält am 6. Juni in Bischofswerda diesjährigen Verbandstag ab. Verletzung werden verurteilt vr. Friedrich Wolf im Fort- sehungszusammenhange zu 2000 RM., vr. Brade in einem Falle zu 500 RM. und Hoffmann wegen Körper verletzung in vier Einzelfällen zu 400 RM. Geldstrafe, vr. Ulrich Wolff wird freigesprochen. Vermischtes. Das Totenschiff vom Amrum. Vor drei Jahren war der Dreimastschoner „Herminia" gekentert, wobei die ganze Mannschaft ihr Leben einbüßte. Der Schoner war dann auf der Insel Amrum angetrieben und hat dort in gekentertem Zustande während dieser 3 Jahre am Strand gelegen. Den Besuchern von Amrum ist er als das To tenschiff bekannt. Das Schiff ist jetzt von dem Hambur ger Taucher Beckedorf käuflich erworben worden. E« wurde am Freitag nach Hamburg geschleppt, wo es am Sonnabend eintreffen soll. Das Schiff hat noch die alte Holzladung, auf welcher es treibt, und soll in Hamburg aufgerichtet und gelöscht werden. Sie Steilem im Monat Zum. 1. Juni: Fälligkeit der zweiten Nate des Aufb rin gel ngsbetrages. Schonzeit 7 Tage. Finanzkasse. 5. Juni: Ablieferungen der für die Zeit vom 21.—30. Mai 1926 einbehaltenen Steuerabzüge der Lohn- und Gehaltszahlungen, sofern Ablieferungsverpflichtung vor liegt und sobald diese 50 Mark erreichen (Finanzkasse): alle übrigen Arbeitgeber haben in Höhe dieser Abzüge Steuermarken zu kleben und zu entwerten. 10. Juni: Fälligkeit der allgemeinen Umsatz st euer nebst Einreichung der Voranmeldung pro Monat Mai 1926 (Monatszahler). Schonzeit 7 Tage. (Finanz kasse.) Monatszahler mit geringfügigen Umsätzen kön nen auf Grund des Erlasses des Reichsfinanzministers vom 31. Dezember 1925 die Ueberführung zur Gruppe der Vierteljahrszahler beantragen. Allgemeine Umsatz steuer 0,75 Prozent. Luxus st euer fällt fort. 2. Börsenumsatzsteuer für Mai 1926 und Vor legung einer Anmeldung der Abrechner zum Kapitalverkehrs st euergesetz in zwei Stücken (Finanzamt). 15. Juni: Ablieferung der für die Zeit vom 1. bis 10. Junt 1926 einbehaltcnen Steuerabzüge der Lohn- und Gehaltszahlungen wie am 5. d. M. 2^ Juni: Ablieferung der für die Zeit vom 11. bis 20. Junt 1926 einbehaltenen Steuerabzüge der Lohn- und Gehaltszahlungen wie am 5. d. M. In Preußen: Abgabe der Steuererklärung und Be zahlung der Getränkesteuer für die erste Hälfte des Monats Juni 1926. (Steuerkasse.) 30. Juni: Letzte Frist zur Einreichung der Klaae gegen die Hypothekenbanken auf Anerkennung oder Herausgabe gekündigter Pfandbriefe. Telegramme. Dresden, 1. Juni. Der Große Garten, eine be sondere Sehenswürdigkeit der sächsischen Hauptstadt, ist der Schauplatz eines bodenlosen Vandalismus ge wesen. Aus der Hauptallee wurden sämtliche Ruhe bänke umgestürzt, verschleppt oder ins Wasser geworfen. Kostbare Marmorfiguren wurden verstümmelt. Wert volle Bildwerke, wie die Gruppe Leda mit dem Schwan und eine Brunnennymphe, wurden durch Abschlagen von Händen und Füßen zerstört. Sogar in den Blu menanlagen hausten die Rohlinge, zerschnitten und zer brachen die Rosenstöcke und rissen die blühenden Pflan zen aus. Bei derartigem Gesindel könnten höchstens noch Prügel abschreckend wirken. Hoffentlich wird man der Verbrecher bald habhast. Berlin, 1. Juni. Die Voruntersuchung gegen den wegen umfangreicher Betrugsmanöver in Haft genommenen Landgerichtsdirektor Jürgens nähert sich dem Abschluß. Wie verlautet, werden Jürgens und seiner Frau insgesamt 70 Fälle des Kreditschwindels, darunter zwei große Versicherungsbetrüge, zur Last gelegt. Breslau, 1. Juni. Die 32. Wanderausstellung der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft ist gestern in Anwesenheit des Reischernährungsministers Dr. Has- linde eröffnet worden. In seiner Begrüßungsansprache versicherte der Minister, daß die Reichsregierung in enger Fühlungnahme mit den Landesregierungen unab lässig bemüht ist, Mittel und Wege zu finden, um den übcrniäßigen wirtschaftlichen und seelischen Druck, der zur Zeit auf der Deutschen Landwirtschaft lastet, we nigstens auf ein erträgliches Maß herabzumildern. Aber letzten Endes muh die Landwirtschaft aus sich selbst heraus die Kräfte entwickeln, die erforderlich sind, um sie aus der Not dieser Tage einer helleren Zukunft entgegenzuführen. In diesem Zusammenhang wies der Minister besonders auf die Notwendigkeit der Betriebsverbesserungen für die Land wirtschaft hin und betonte, daß einen wesentlichen Fak tor für die Vervollkommnung des Produktionsprozes ses eine hochqualifizierte Landarbeiterschaft bilde, die gemeinsam mit dem Unternehmer an der Ver besserung der Betriebsweise mitwirke. Paris, 1. Juni. Der „Temps" hatte dieser Tage berichtet, daß Brasilien seinen Einspruch gegen den ständigen Ratssitz für Deutschland zurückziehen wolle. Im Gegensatz dazu erklärt der Vertreter Brasiliens in Genf, daß eine Aenderung in der Haltung Brasiliens nicht eingetreten ist. - — Lissabon, 1. Juni. Der Präsident der Republik hat dem Drängen von Armee und Flotte stattgegeben und einer provisorischen Regierung unter Ausschaltung der Zuziehung von Parlamentariern zugestimmt. Lissabon, 1. Juni. Die aufständischen Truppen, die 90 Kilometer vor Lissabon stehen, treffen Vorbereitungen, den Marsch auf Lissabon fortzusehen. Für Portugal ist nach dem Siege der Aufständischen der Faschismus in unmittelbare Nähe gerückt. Die Offiziersltga fordert die Ausschaltung des Parlaments und die Einführung der nationalen Diktatur. Bei den Kämpfen in Oporto gab es mehr als 30 Tote und viele Verwundete. Re«yo»k, 1. Juni, vei der Si«weih««g deK EhrenfriedhofrS in Arlingto« bei Washington hielt Präsident Coolidge eine Rede, in der er sagte: Amerika habe niemals «ine bester ausgerüstete Armee und eine wirksamere Flotte beseffe« al- heute. Ds» gesamte Heerwesen und die gesamte Flottenmacht würde« auch w-iter den Bedürfnissen Amerikas ent sprechend ausgebaut werden. Amerika dürfe seine nationale Verteidigung nicht vernachlässige« ... Wir Amerikaner könne« «icht «mhi«, deutlich «usere Ueberzeugung dahin auszuspreche«, datz die «»ro- päifche« Rationen Rüstungsbeschränkungen drtuge«» benötigen. Amerika hat durch seine Kreditpolitik «icht n«r Verpflichtuvge« eingelöst, die es im Rah- men der Menschlichkeit hatte, sonder« es hat durch diese Politik auch i« seine« Handelsbeziehungen wesentlich profitiert. Konkurse in Sachsen. Gesellschaft für isolierte Drähte m. b. H. in Leipzig. Anm. b. 28. Juni. — Georg Leander Meisel, Möbelstoffgroßhandlung in Leipzig. Anm. b. 19. Juni. — Hubert Trommer, Hondschuhfabrikant in Wüstenbrand. Anm. b. 12. Juni. — Martha Fisch-Hofmann Kon fektionsgeschäft in Leipzig-Tonnewitz. Anm. b. 21. Juni — Erich Karl Wilhelm Eckhardt, Lebensmittelhandlung r. Bautzen. Anm. b. 1S. Juli. — Kaufmann Friedr. Herm. Pollner, Putzwollfabril in Kamenz. Anm. b. 20. Juli. — Herbert Illing, Wirkwarenfabrik in Plauen. Anm. b. 28. Juni. — Löffler L Kretzschmar A. H., Z-ntral- heiznngSanlagen in Zwickau. Anm. b. 22. Juli. Seschäftsaufsicht: Kaufmann Leopold Heilbrun, Tertilwaren- grotzhandlung in Leipzig. Volksleben «nd Wirtschaft. — Kurzer Wochenbericht der Preisberichtsstelle beim Deutschen Landwirtschaftsrat. Das Absterben des inländi schen Weizengeschäfts hat die im Lande gelegenen Mühlen teilweise in große Schwierigkeiten gebracht, da sie sich nur ausnahmslos mit ausländischem Material versorgen müssen und daher der Konkurrenz der den Häfen näher und daher frachtgünstiger gelegenen Mühlen nicht gewachsen sind. Auch im Roagengeschäft fehlt es an jeder Unternehmungslust. Sehr still ist der Futtergetreidsmark? geworden. Die Preis« blieben sowohl für Sommer- und Futteraerste als auch für Hafer unverändert. Das Mehlgeschäft hatte sich zeitweise etwas belebt, schlief jedoch zum Schluß, angesteckt von de? allgemeinen Geschäftsruhe, wieder ein. - - — Die Patentpapierfabrik zu Penks kündigt zur Auszah- lung für 1. September ds. Js. ihre 4proz. Anleihe vom Jahre 1834 und ihre öproz. Anleihe von 1922. Gleichzeitig werden diejenigen Teilschuldverschreibungen-Gläubiger, die seinerzeit auf Grund des von der Gesellschaft erlassenen Umtausch-Angebotes ehre 4proz. Teilschuldver schreibungen bis 1. September ds Js. unter Beifügung einer Umtausch bescheinigung derjenigen Bank, bei der seinerzeit der Umtausch erfolgt ist, einzureichen. Die Gesellschaft beabsichtigt ferner, soweit sie hinsichtlich ihrer 4proz. Anleihe von 1894 Sltbesitzr echte anerkannt hat, die G« nußrechte durch Zahlung einer Barabfindung abzulösen, Berliner Börsenberichte »om 31. Mi. — Devisenmarkt. Polnischer Zloty weiter be ¬ festigt. Erholung bei der französischen Valuta. — Effektenmarkt. Allgemein fester Mochen- beginn. Im Verlaufe vorübergehende leichte Abschwä chung, später aber wiederum sehr sest. — Produktenmarkt. Das Ausland hatte wesent liche Preisermäßigungen für Weizen und Roggen ge meldet, die auf die Haltung von Brotgetreide abschwä chend wirkten. Aus diesem Grunde kauften auch die Mühlen vorsichtig, und dies umso mehr, als nach Mehl nur geringe Nachfrage herrschte. Futterstoffe fanden nur geringen Absatz, die Forderungen waren unver ändert. Anschaffungen wurden nur für eigenen Ge brauch gemacht. Oelsaaten ohne Interesse. , , - Warenmarkt. - > Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Märk. —,— (am 29. 5.: —,—). Roggen Märk. 177—182 (177—182). Sommergerste 187—200 (187 bis 200). Inländische Futtergerste 169—182 (169—182). Hafer Märk. 196—207 (197—208). Mais low Berlin — (-,-). Weizenmehl 36,75-39,50 (36,75-39,50). Roggen mehl 25,25—26,50 (25,25—26,50). Weizenkleie 10,50 (10,50). Roggenkleie 11,50—11,60 (11,50—11,60). Raps —(—,—). Leinsaat —,— (—,—). Viktoriaerbsen 33—44 (33-44-. Kleine Speiseerbsen 26—30 (26—30). Futter erbsen 20-25 (20-25). Peluschken 20—24 (20-24). Acker- bohnen 22—24 (22—24). Wicken 28-32 (28—32). Lupinen blaue 12-13,50 (12—13,50), gelbe 15,50-17,50 (15,50 bis 17,50). Seradella 40—45 (40—45). Rapskuchen 13,70 bis 13,90 (13,80-14). Leinkuchen 17,60—17,80 (17,80 bis 18). Trockenschnitzel 9,90-10,30 (9,90—10,30). Soja- schrot 19-19,20 (19-19,20). Torfmelasse 30-70 — (-,--. Kartoffelflocken 18,20-18,50 (18-18,30). ' ZwiMau, 31. Mai. Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 1. Rinder Ochsen 21, Bullen 26, Kalben und Kühe: 162, Färsen: 8. 2. Kälber 62, 3. Schafe: 158, 4. Schweine: 1009. Auslandsschweine: —. Zn- sammrn 1446. Markt-Preise in Gold-Mark für ein Pfund Gewicht. Ochsen: 1. 0,10-0,00; 2. 0,00-0,56; 3. 0,38-0,48; 4. 0,25—0,30. Bullen: 1. 0,00-0,00; 2. 0,55—0,56; 3.0,38—0,50; 4. 0,25-0,30. Kalben und Kühe: 1. 0,00; 2. 0,00—0,54; 3. 0,36—0,50; 4. 0,12 bis 0,25; 5. 0,10-0,00; Für sen 0,60, 0.48-0.56, Kälber 1. 0,00; 2. 0,76-0,10; 8.0,65-0,70; 4 0,55-0.60. 5. 0,45-0,00. — Schafe: 1.0,00-0,62; 2. 0,58 3. 0,35-0,45; 4. 0,00-0,00, 5. 0,00-0,00. Schweine: 1. 0,84; 2. 0,83; 3. 0,81—0,82; 4. 0,79 bis 0,80; ö. 0,77-0,78 6. 0,74-0,76, 7. 0,71-0,78. Geschäftsgang: Rinder mittel, Kälber mittel, Schafe mittel, Schweine mittel. Ueberstand: Rinder 12, Ochsen 1, Bullen 2, Kühe 3, Kalben —, Kälber —, Schafe 12, Schweine 80. In den Verkaufspreisen find die notwendigen Spesen wie Fracht, Standgeld, Versicherung und Kommissionsgebühr, Umsatzsteuer, Gewichtsverlust, Händlergewinn usw. enthalten. Chemnitzer Schlachtviehmarit vom 31 Mai 1926: Auftrieb: 495 Rinder, (90 Ochsen, 82 Bullen, 299 Kühe, 9 Fresser), 15 Kalben, 477 Kälber, 239 Schafe, 1732 Schweine, zusammen: 2943. — Preise für 50 Lebendgewicht in Reichsmark: Ochsen: l. Klass- 57—59, 2. Klass- 53-56. 3. Klass- 40-50, 4. Klass- —. Bullen: 1. Klasse 56, 2. Klasse S0-S3, 3. Klasse 45-47; Kalb«, und Kühe: 1. Klasse 57, 2. Klasse 50-54, 3. Klasse 38-45, 4. Klass- 00-00; 5. Klaffe 25-32, Kälber: 1. Klaff- 00 - 00, 2. Klaff«