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tschechische Stimme abgegeben wurde. In 1795 Gemein den wurden nur bis 10 Prozent, in 305 Gemeinden 20 Prozent, in 221 Gemeinden 36 bis 40 Prozent und in 85 Gemeinden unter 50 Prozent tschechische Stimmen ge zählt, sodaß 3388 Gemeinden eine deutsche Mehrheit haben Frankreich. Das französische Kriegsministerium macht jetzt Angaben über die Verluste in Marokko. Hiernach beträgt die Gesamtzahl der seit dem 15. April 1925 gefallenen fran zösischen Soldaten und Soldaten der Fremdenlegion 2162 Mann. Die Zahl der Verwundeten wird nicht angegeben. England. Durch eine königliche Verordnung ist der Aus nahmezustand, der bei Ausbruch des Generalstreiks über ganz England verhängt worden ist, bis auf weiteres verlängert worden. Neuerdings sind verschiedene Ver mittlungsvorschläge aufgetaucht. So hat Frank Hodges, der Sekretär des internationalen Bergarbei terverbandes, vorgeschlagen, die Arbeitszeit in den Koh lengruben auf 7Vs Stunden zu erhöhen, dagegen sollen die Löhne, wie sie im Jahre 1924 festgelegt wurden, aus die Dauer von fünf Jahren nicht verkürzt werden. Die Führer der Bergarbeiter, Smith und Hodges, ha ben sich einem Eingehen auf diese Vorschläge sofort energisch widersetzt, mit der Erklärung, daß sie nach wie vor gegen jede Kürzung der Löhne oder Erhöhung der Arbeitszeit kämpfen werden. Sie berufen sich da bei darauf, daß die gesamte Bergarbeiterschaft geschlos sen hinter ihnen stehe. Am 31. Mai ist das von der Regierung der Kvhlenindustrie gestellte Ultimatum ab gelaufen, insofern, als von diesem Tage ab das Ver sprechen der Regierung, die Zahlung der staatlichen Un terstützungen an den Bergbau für eine gewisse Ueber- gangszeit fortzusetzen, keine Geltung mehr hat. — Portugal. Wie aus Lissabon berichtet wird, ist der neue Putschversuch des Generals Cabecadas vollkommen geglückt. Als sich die Truppen der Aufständischen von Norden und Süden der Hauptstadt näherten, trat die Garnison zu den Aufständischen über, sodaß der ganze Putsch ohne jedes Blutvergießen vonstatten ging. Das Kabinett ist zurückgetreten und der Präsident der Republik, Machada, hat Cabecadas beauftragt, eine Ne gierung zu bilden. Cabecadas hat Journalisten ge genüber erklärt, daß er vorläufig beabsichtige, eine Militärdiktatur zu etablieren, und daß er als erstes da- Parlament nach Hause schicken werde Afrika. Nach einer halbamtlichen Meldung aus Paris ist der Rifführer Abd el Krim am Sonntag formell in Taza dem Sultan von Marokko übergeben worden. Er wird zunächst in Fez interniert werden und soll wie ein Kriegsgefangener behandelt werden, bis über sein endgültiges Schicksal entschieden sein wird. Da der Rüf- führer einem Stamme angehört, dessen Gebiet in der spanischen Prolektoratszone liegt, verlangt man in Madrid seine Auslieferung, und man macht gar kein Hehl daraus, daß man Abd el Krim als einfachen Rebellen und „Räuber" aburteilen will. Dadurch, daß sich der Rifführer, der fünf Jahre lang gegen die Spa nier kämpfte, nicht diesen, sondern den Franzosen er geben hat, ist die Lage für Frankreich seinem marok kanischen Bundesgenossen gegenüber etwas heikel. Aus dem Muldeutale 'Waldenburg, 31. Mal 1826. Der Verband der Kraft- und Lichtstromab- nehmer im Stromversorgungsgebiel Waldenburg und Umgebung hielt gestern Moniag Abend im Saale des Gasthofes zur Weintraube in Altstadt Waldenburg eine Versammlung ab, in der über den Stand der Stromart- Snderung durch das stromli-fernde Werk Glauchau be richtet wurde. Am Auftrage des Ausschusses begrüßte Herr Studienrat Vogel die erschienenen Herren, besonders Herrn Bürgermeister Nestler Altstadt Waldenburg und die Vertreter der Gemeinde Altstadt Waldenburg und Stadt Waldenburg. Sodann gab er davon Kunde, daß das Uebsrlanüwerk Glauchau mitgeteilt habe, daß das Ver sorgungsgebiet Waldenburg nunmehr mit dem hochge spannten Drehstrom bedacht werden soll. Im Oktober »ergangenen Jahres wurde auf das Verlangen der Ein führung des Drehstromes durch die hiesigen Abnehmer die Einführung abgelehnt, mit dem Bemerken, daß es unmöglich sei, diese Stromart hier anzuwenden und damals der 2-Phasenstrom als die einzig richtige Stromart an gepriesen. Jetzt soll in kurzer Zeit der hochgespannte Drehstrom eingeführt werden, wahrscheinlich auf Weisung der Sächsischen Werke, die ein Interesse an der Einfüh rung modernster Stromart haben werden. Die notwendige Folge wird sein, daß die Hausinstallationen umzuändern sein werden, neue Lampen und Beleuchtungskörper werden gebraucht, die Heizkörper müssen abgeändert und die Motoren ausgewechselt werden. Die Kosten will Glauchau nur für die Freileitungen übernehmen, für die Hausin stallation und alles andere werden die Abnehmer zu sorgen haben. Da die hiesigen Abnehmer eine Aenderung nicht gewollt haben, muß festgestellt werden, daß dann auch das Werk, das die Abänderung trifft, für sämtl. Kosten aufzu kommen hat. Zu fragen ist weiter immer wieder, warum hat man den Gedanken des ntedergespannten Drehstroms nicht ausgenommen,- warum stellt man nicht Kostenberechnungen auf; warum wird die Hausinstallation nicht geprüft, um genaue Kostenberechnung der Änderungen zu haben? Der Winter steht für die elektrische Versorgung vor der Tür; denn es ist ausgeschlossen, daß die Neuinstallation fertig sein kann, bis die stärkere Beanspruchung einseht. Eine Hinauszögerung der Angelegenheit lehnen die hiesigen Abnehmer als von hier ausgegangen ab. Sollte es nicht zu einer baldigen Lösung kommen, muß für die kommende Winterversorgung die Beibehaltung des Gleichstromes ge fordert werden. Nach kurzer Aussprache, in der die Ab lehnung der Stromabnehmer die Kosten der Änderung zu übernehmen einmütig zum Ausdruck kam und nochmals festgestellt wurde, daß das Werk die Kosten zu tragen hat, wurde das Ergebnis der Versammlung in drei Antwort sähen an den Stadtrot zu Waldenburg als Vermittlungs behörde formuliert und einstimmig angenommen. An schließend erörterte man noch die Strompreisgestaltung, die, wie man feststellle, nach den verschiedensten Tarifen erfolgt. Auch der Lichtabnehmer sollle darum für das Bestreben des Verbandes interessiert sein. Zum Schluß gab man noch einen Hinweis über die sogenannte Prü- fungs- und Abnahmegebühr, die bei einer einfachen Lampe oder einem Steckkontakt 6 Mk. betragen soll, und dem Umsatz des Werkes kaum förderlich ist. Einer Anregung soll nachgegangen werden, die geringen Geschäftskosten des Verbandes von den Gemeinden zu erbitten. Slenographentagung. Am 29., 30. und 31. Mai hielt der sächsische Landesverband Babelsberger in Aue seine 66. Landestagung ab, die gleichzeitig mit dem 40- jährigen Jubiläum des Stenographenvereins Babelsberger Aue verbunden war. Am Sonntag wurde ein großes Wettschreiben veranstaltet, an dem sich gegen 500 Mitglie der beteiligten. Die um 12 Uhr beginnende Festversamm- lung wurde gekrönt durch einen Vortrag des Reg. Rats vr. Blauert Dresden, der auch durch Rundfunk verbreitet wurde. Ein Festabend mit Ball beschloß den Tag, Durch Entgegenkommen der Reichspost war es auch möglich gewesen, anläßlich dieser Tagung den „Ersten stenogra phischen Poststempel der Welt- ins Leben zu rufen, der in der Festwoche von den Auer Post verwendet wurde. Der ordentliche Verbondstag der sächsischen Grund- und Hausbesihervereine fand, wie schon kurz gemeldet, am Sonnabend und Sonntag in Leipzig statt und zeigte einmütig stärkste Beteiligung. Am Sonnabend begannen die Sitzungen mit der geschlossenen Delegierten versammlung, die der Erledigung geschäftlicher Verbands angelegenheiten diente. Aus dem Geschäftsbericht ging hervor, daß 102,000 Einzelmitglieder in zahlreichen Ver einen dem Verband angegliedert sind. In scharfen Worten wurde die Notverordnung der sächsischen Regierung, die die gesamte Erhöhung der Miele von 87 auf 100°/« für den Staat beschlagnahmte, gekennzeichnet. — Am Sonn tag Morgen fanden sich 6000 Delegierte und Leipziger Hausbesitzer zu zwei überfüllten Versammlungen in der Alberthalle und im Theatersaal des Krystallpalastes zu sammen. Der Verbandsvorsiyende Rechtsanwalt Kohl mann schilderte die Lage des sächsischen Hausbesihes und bekundete den gemeinsamen Willen die Zwangswirtschaft zu zerbrechen. Die erste Hauptrede hielt Unioersitäts- Professor Wolff-Halle über „Wohnungszählungen und Wohnungswirtschaft-. Stadtrat Humar-München bemerkte, daß wir vor dem Ende der Zwangswirtschaft stehen. Man bemühte sich, an die Stelle der Zwangswirtschaft einen „gerechten Mieterschutz' zu setzen. Ein solcher Mieterschutz ist überflüssig. Der Mieter, der seinen Ver pflichtungen nachkommt, genießt den besten Schutz in dem Wunsche des Hauswirtes, ihn festzuhalten. Reichstags- abgeordneter Lucke-Chemnitz kennzeichnete die drohende Vernichtung des Hausbesitzes an den Gesetzesvorlagen im Reichs- und im Landtage im einzelnen. Der Vorsitzende des Schlesischen Landbundes Freiherr von Richthofen- Bojuslawih gab den Kampfruf Landwirtschaft und Haus besitz gehören in eine Front zur Abwehr des Bolschewis mus gegen das Privateigentum. Syndikus Weber-Dres den erwartet von der Aufhebung der Zwangswirtschaft eine Belebung des Baumarktes. Einmütig wurde dann folgende Entschließung angenommen: „Mehr als 6000 Hausbesitzer aus allen Teilen Sachsens er heben einmütig und in hellster Empörung Protest gegen die un veränderte Beibehaltung der Wohnungszwangswirtschaft in Sachsen bis zur kleinsten Gemeinde herunter, und verlangen — unter Auf rechterhaltung des Endzieles der restlosen Aufhebung — den so fortigen Abbau, namentlich auf dem Gebiete der Zwangsbewirt schaftung von größeren Wohnungen und der gewerblich benutzten Räume, wie derartige Abbaumaßnahmen in anderen deutschen Län dern, besonders in Württemberg, Preußen und den Hansestädter! seit geraumer Zeit ohne irgendwelche Erschütterung«» der Wirtschaft weitgehend durchgeführt sind. Die Bei sammelten fordern als Bertreter derjenigen deutschen Bürger, die ihr Eigentum wie kein anderer Sland, gemäß der Forderung, des Z 1b3 der Reichsverfassung: „Eigentum verpflichtet" in höchstem Maße in den Dienst der Allgemeinheit gestellt haben und noch stellen, auch den Schutz eben dieser Verfassung. Des halb weg mit den Fesseln der gesamteu Zwangswirtschaft, die auch da» Reichsgericht in wiederholten Entscheidungen al« eine Ent eignung im Sinne des H lob der Verfassung bezeichnet hat. Die Versammelten erheben weiter einmütig Protest gegen die Ueberspannung der dem Grund- und Hausbesitz auferlegten Steuern und Abgaben, die gerade in Sachsen in ungleich stärkerem Maße als in allen anderen deutschen Ländern b s zum Erliegen des Hausbesitzes ausgeschöpft werden, und verlangen mit aller Ent schiedenheit, daß der bestehenden übermäßigen Belastung de« Haus- besttzes durch ausreichende Festsetzung der Mieten Rechnung ge tragen wird und daß alle neuen Lasten, die unerträglich sein wür den, unterbleiben. In diesen berechtigten Wünschen fühlen wir uns einig mit den Forderungen der maßgeblichen Organisationen von Deutsch land« Landwirtschaft, Handel, Handwerk und Gewerbe, die di« Schickfalsgemcinschaft dieser Berufsgruppen mit dem deutschen Hausbesitz durch persönliche Kundgebungen ihrer Führer einmütig zum Ausdruck gebracht haben. Wir gehen aber auch einig mit der großen Schar aller jener Mieter und Wohnungsuchenden, die uni Heim und Existenz betrogen wurden, weil die anderen mit einem durch Zwangsmaßnahme sür sie geschaffenen Wohnungsmonopol auf Kosten Dritter gesetzlich sanktionierten Mißbrauch zu treiben berechtigt und in der Lage sind. Die Versammelten beauftragen die Berbandsleitung, bei den zuständigen Behörden mit größtem Nachdruck die Durchführung obiger Forderungen mit allen gesetzlich zu Gebote stehenden Mit teln zu verfechten. '— Parteitag. Am Sonntag, den 6. Juni, wird Landtagsgebäude der 1. Parteitag der durch den Ausschluß der 23 entstandenen neuen SPD., die sich die alte SPD nennt, abgehalten werden. In erster Linie wird d e Tagung Fragen des organisatorischen Aufbaues und die Satzung behandeln. Im Gegensatz zu den Parteitagen der Linkssozialisten wird der Parteitag öffentlich stattfinden. Schwere Artillerie. Am 3. und 4. Juli ds. Is. feiert die bayerische Schwere Artillerie ihr alljährliches Wiedersehens- und Gedenksest in Bamberg. Sämtliche, dem Waffenring der Deutschen Schweren Artillerie ange schlossenen Landesverbände und Vereine sind eingeladen. Das Fest wird, wie in den Vorjahren, viele Tausend Artilleristen aller Stämme dort zusammenführen. Anmel' düngen hierzu an Kamerad Gg. Trautmann, Bamberg, Ziegelgasse 10 Gepäckbeförderung auf Zeitkarten. Bei Vorlage von Zeitkarten wurde bisher, wie der „Berl. Lokolanz.' meldet, Reisegepäck zur Beförderung nicht angenommen. Diese Beschränkung wird am l. Juli d. I. aufgehoben. Es können also von diesem Tage ab Inhaber von Mo natskarten, Schülermonotskarten, Teilmonatskarten und Arbeitswochenkarten ihr Reisegepäck wieder zu den Sähen des Gepäcktarifs befördern lassen. ' Ein Eisenbahn-Jubiläum. Am Montag vollen dete sich ein Zeitraum von 80 Jahren, daß die Bahn strecken Zwickau—Reichenbach und Werdau—Reichenbach der „Sächsischen Bayrischen Bahn" dem Bekehr überge ben wurden. Dies geschah am 31. Mai 1846. Die Strecke Plauen—Hof dieser Bahn wurde sodann am 20. November 1848 betriebsfähig, während die Strecke Rei chenbach-Plauen erst am 15. Juli 1857 dem Verkehr übergeben werden konnte. ' Oberwiera. Vergangenen Sonnabend weilte die l- Reigenmonnschaft des hiesigen Radfahrer-Vereins .Ein tracht" in Chemnitz aus Anlaß der Austragung der Kreis meislerschaft im Reigenfahren im Kreis 3 Chemnitz Die Mannschaft konnte trotz schwerer Gegner als Sieger heim- kehren und ist damit 1. Kreismetster 1926 des genannten Kreises im 8er Schulreigen. Die Mannschaft errang schon 1924 die 1. Kreismeisterschaft im Kreis 3 Chemnitz im 8er Schulreigen und 1925 die 1. Bezirksmeisterschaft im Bezirk Glauchau-Meerane im 6er Schulreigen. TrotzdeM sie die Bezirksmeisterschaft des genannten Bezirks 1926, welche am 9. Mai in Ierisau ausgetragen wurde, ver loren hatte und an 2. Stelle rückte, hat sie den Mut nicht sinken lassen und ist mit zur Kreismeisterschaft ge startet, aus der sie nun als Sieger hervorgegangen ist- Ferner wird sie sichs auch nicht nehmen lassen, zur Bundes meisterschaft des S. R. B- im 7. Schulreigen, welche alli 19. Juni in Zwickau ausgetragen wird, wieder mit zu starten. Wünschen wir ihr auch dazu recht viel Glück. — Zwickau. Während eines heftigen Gewitters schlug am Sonnabend in der siebenten Nachmittagsstunde ein Blitz in das Zimmereigebäude des Brückenberg-Schachtes ein und setzte es in Flammen. Das Gebäude, das große Holzvorräte enthielt, brannte trotz des starken Regens in nerhalb einer Stunde bis aus die Umfassungsmauern nieder. Zwei Arbeiter wurden durch den Blitzschlag zu Boden geschleudert, konnten sich aber noch rechtzeitig und unverletzt aus dem sofort vollständig verqualmten Bau retten. Die Feuerwehr mußte sich darauf beschränken, die umliegenden Holzlager und Gebäude, in denen sich zuM Teil feuergefährliche Stoffe befanden, zu schützen. — Colditz Das vom 3. bis 5. Juli d. I. hier statl- sindende Heimatfest, mit dem eine Tagung der Sächsisch- Thüringischen Landsmannschaften verbunden ist, bringt am Sonnabend Freikonzerte und Kommerse. Von den Sonntags Veranstaltungen seien insbesondere hervorge- hoben ein historisches Festspiel im Fürstenhof des Schlosses, ein stattlicher Festzug mit vielen Festwagen, Abends effekt volle Illumination des imposanten Schlosses und der öffentlichen Gebäude. Der Montag ist gemütlichem Bei sammensein gewidmet. Aus dem Sachsenlande. — Dresden. Unter dem dringenden Verdacht, aM 22. September 1916 seine dritte Ehefrau vorsätzlich er schossen und das Verbrechen mit Ueberlegung begangen zu haben, wurde der in Großröhrsdorf bei Weesenstein wohnhafte Sanitätsrat vr. mecl. Robert Justus Böhme festgenommen und der Staatsanwaltschaft Dresden zuge- führt. — Chemnitz. Der den heutigen Verkehrs» und Be- triebsverhältnissen nicht mehr genügende Bahnhof Chemnitz' Süd an der Dresden-Reichenbacher und der Chemnitz- Stollberger wie Lhemnih-Aue-Adorfer Linie soll ent sprechend den modernen Verkehrsanforderungen erweitert werden. Bei diesen Arbeiten sind u. a. 45,000 Kubik meter Erdmassen mittels Baggers abzutragen. — Wiltgensdorf. Ein tragisches Ende fand am Sonn tag ein junger Bursche, der Ostern die Schule verlassen hat. Als seine Mutter mittags zum Fenster auf den Hol hinausblickte, sah sie' zu ihrem größten Schrecken ihren Sohn an einem Baum hängen. Alle Wiederbelebungs versuche blieben leider erfolglos, trotzdem schnelle Hilfe zur Stelle war. Es wird angenommen, daß der Junge im Spiel, um die anderen Kinder zu ängstigen, sich an dem Baum aufhängte und dabei auf so tragische Weise el frühes Ende gefunden hat. . — Wittgensdors. In der Freitagnacht brach im Hoi des Lehngerichts ein Brand aus, es war ein mit ung löschtem Kalk beladener und mit Stroh abgedeckter Wag durch Einwirkung des Regens in Brand geraten kannte vi Wanden - Lich Wchum !arl Schn iarlsruhe - Oel! kni d. I ladt ein hrigs Bu ksellenbu Ehrend Gal d in! die ' Meßend Ms-Ber Nkhmittal M die ( Men, die Wgen 2 «der der >dem F Kag alle - Zfch Merei t Sliffen t hi bestan Bernden "von D Wt, den Wck m - Neu Knaben! '»hnhaus ! Lindene Heune ir Verden Mionen "" Besitze " Neu 2g. un " Schr "d Dirtsc § in dies N dies ^Sungsai '"den an " der L m. ^en in r Schille Pla> s Conn! alten L Ueulung Mer be ihen u! 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