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sich jemand in Bleherherde bei Aachen. Einer Frau, deren Ehemann auf einer Grube arbeitet, wurde mit geteilt, daß ihr Mann verunglückt sei. Voller Angst und in höchster Aufregung lief diese zur Grube, wo sie sich beim Pförtner nach dem Befinden ihres „ver unglückten" Mannes erkundigte. Dem aber war von einem Unglück nichts bekannt. Als bald darauf der Mann dann wohl und munter nach Hause kam, stellte es sich heraus, vast die arme Frau in den April ge schickt worden war. Die Erbitterung in der Gemeinde über diesen rohen Scherz ist groß. Hoffentlich gelingt es, den Uebeltäter ausfindig zu machen, damit der Straf richter ihm einen gehörigen Denkzettel zukommen las sen kann. * Eine hochbedeutsame Erfindung im Motoren- ba« ist dem Bielefelder Ingenieur Kurt Fitzner gelun gen, der einen völlig neuen Explosionsmotor konstruiert hat. Dieser besitzt keine Pleuelstange und gewährt infolgedessen eine dreifach bessere Kraftausnutzung. Der neue Motor vereinigt in einem einzigen Zylinder die Arbeitsleistung von acht Zylindern alten Systems. Durch das Studium des menschlichen Ganges, dessen gleichmäßiges Fortschreiten keinen toten Gang kennt, ist der Erfinder zu seiner umwälzenden Konstruktion gekommen. Dr. Eckener hat in Bielefeld, dem Ent stehungsort der Erfindung, Verhandlungen mit dem Konstrukteur gepflogen. Auf die einschneidende Wir kung der neuen Erfindung im Luftschiffmotorenbau hat Dr. Eckener bereits in seinen letzten Vorträgen hin gewiesen. * Weil er zu Ostern einen neuen Anzug haben wollte, stattete in Iserlohn ein ehemaliger Fürsorge- Zögling einem Kaufmann in dessen Abwesenheit einen unliebsamen Besuch ab. Der Bursche, der mit den Oertlichkeiten völlig vertraut war, hatte sich auf dem Boden versteckt, bis die Hausbewohner ihren Osterspa ziergang angetreten hatten. Auf diese Weise vermochte der Eindringling völlig ungestört zu arbeiten, was er denn auch mit besonderer Gründlichkeit besorgt hat. Von oben bis unten neu gekleidet, konnte er nunmehr in aller Ruhe das Weite suchen, doch ist die Kriminal- polrzer ihm bereits auf der Spur. * Die gesündesten deutschen Städte. Sofern man aus der Sterblichkeitsziffer aus die gesundheitlichen Verhältnisse der Städte schließen darf, steht die Jn- oustriestadt Wermelskirchen im Rheinland an erster Stelle. Sie hatte auf 1000 Einwohner nur 2,3 Todes fälle zu verzeichnen. Ihr folgen Wiesdorf, ebenfalls im Rheinland, mit 2,8 Sterbefällen, Falkenstein im Vogtland mit 3,8, Oelsnitz im Erzgebirge mit 4,1, Benrath mit 4,2, Solingen mit 4,4, Nordhausen mit 5,2, Heidelberg mit 5,3, Neuwied Wandsbek, Wilhelms haven mit 5,5, Homburg vor der Höhe und Insterburg mit 5,9, Marburg-Lahn und Lörrach mit 6,1, Bteleseld und Kleve mit 6,4, Düren und Mühlhausen (Thüringen) mit 6,6, Herford und Zweibrücken mit 6,8, Höchst a. M. Lippstadt und Meißen mit 7,0, Elberfeld und Iser lohn mit 7,1, Stolberg bei Aachen und Wetzlar mit 7,2, Altona, Neuruppin und Pirna mit 7,3, Aschers leben und Göttingen mit 7,4, Würzburg, Apolda, Lud- wrgshafen, Spandau und Ansbach mit 7,5. * Englische Kabinettsmitglieder im Film. Von den englischen Ministern ist unlängst ein Film angefcr- tlgt worden, der diese bei ihrer Arbeit zeigt. Minister präsident Baldwin hat sich am Schreibtisch in seinem Arbeitszimmer mit einigen Beamten filmen lassen, fer- ner in der Veranda seines Privathauses und bei noch verschiedenen anderen Gelegenheiten. Auch der Schatz kanzler Churchill ist in seinem Arbeitszimmer gefilmt worden. Er übergibt gerade ein seiner Räte ein Wichtiges Aktenstück. Seine Tür / ist aus einem 800 Meter langen Filmstreifen darge,teilt. Bevor der Film der Öffentlichkeit übergeben wird, soll er den Ministern vorgeführt werden. Spott. < 3 Begin« des 18. Berliner Sechstagerennens. Bei merllim geringerem Interesse ging am Donnerstag Abend in der Autvhaäc am Kaiserdamm in Berlin, das 16. Sechs tagerennen der Reichshauptstadt in Szene. Mit einem drei- fachen kräftigen „Heil" der gesamten Zuschauer wurde das vierzehn Mannschaften starke Feld auf die diesmal nicht durch Borrenncn cingeleitete 145 Stnnden-Reise geschickt. In dem üblichen scharfen Tempo der ersten Stunden ging es Ws. Die Führung wechselte jeweils nach wenigen Runden. Ler Stand des Nennens nach 6 Stunden, in denen 241,786 Kilometer znrückgelcgt wurden, war folgender: 1. Gott- Med-Junge 17 Punkte, 2. Koch—Miethe 0 Punkte. Eine Runde zurück: g. Sergent-Louet 62 Punkte, 4. Beckman- Eaton l!) Punkte, 5. Frederir—Lorenz 15 Punkte, 6. Knappe— R^ger 14 Punkte, 7. Standaert—Hahn 10 Punkte und 8. Linari—Binda 8 Punkte. ( 3 Franenmusterriegenwettnrnen. Der Berliner Turn, rat veranstaltet am Sonntag ein Musterriegcnwetturnen für urnerinnen, das nach der Zahl der gemeldeten Riegen erne der größten Veranstaltungen ihrer Art zu werden ver spricht. Ein großer Teil der Ganvercine ist mit mehreren Riegen zur Stelle, so daß die diesmalige Beteiligung mit 55 Riegen die aller voraufgegangenen gleichen Veranstaltun gen weit .lbertrrfst. Da das Geräteturnen sich in den Krau- enatsteUnngen des Berliner Turnrats guter Pflege zu er- freuen hat und auf hoher Stufe steht, lassen die Kämpfe in den meisten Gruppen einen spannenden Verlauf erwarten, wobei daS Ergebnis zumeist recht offen ist. Gerichtliches. W «Die Zwangshypothek. Ein Landwirt aus Mücka in der Oberlausitz hatte mehrfach gewildert und wurde cfnes Tages mit einem mit Schlingen gefan genen Mchbock und einer Ricke «»getroffen. Das Amts- gericht f., Niesky hatte ihn wegen Jagdfrevels zu 320 Mark Geldstrafe und Tragung der Kosten verurteilt. Im wei wurde der Landwirt durch Zivilklage zum Werterscttl der beiden lebenden Rehe unter Eintragung einer Hypothek auf sein Grundstück über 350 Mark kostenpf-o^tjg verurteilt. Verzinsen mutz er die Hypo thek mfe ^en üblichen Bankzinsen. ^/7/7? ^SS/7 vva Der bisherige Herzog von Guise ist nach dem Tode des Herzogs von Orleans das Haupt des Hauses Frankreich geworden. Der nunmehrige Thronpräten dent, der sich zur Zeit in Palermo aufhält, hat erklärt, nicht nach Frankreich zurückzukehren. Senkrechte Flugzeuglandung. ' — Auf dem Flugplatz von Croydon bei London hat der berühmte holländische Flugzeugkonstrukteur Fok ker sein neuestes Modell vorgeführt, das mit einer neu artigen Gleichgewichtsvorrichtung ausgestattet ist, die außerordentlich große Vorteile bietet. Während bisher nämlich die Landung eines Flugzeuges nur im Gleit flug erfolgen konnte, ermöglicht der neue Typ Fok kers ein Niedergehen zur Erde, bei dem das Flug zug, statt in schräger Lage mit der Spitze nach vorn abzusinken, senkrecht in der Art eines Fahrstuhls her abkommt. Hierdurch wird die Landung unabhängig von dem Vorhandensein einer mehr oder minder großen Fläche ohne jedes Hindernis, sie kann vielmehr auf engstem Raum, und wenn es sein muß, selbst inmitten einer dtchtbebauten städtischen Umgebung erfolgen. Bei den Versuchen in Croydon behielt das Flugzeug nach Abstellung der Motoren seine horizontale Lage in der Luft und verharrte so einige Zeit in der zuletzt er reichten Höhe, um dann, immer in der gleichen Lage, sanft und gleichmäßig senkrecht zu Boden zu sinken. Kirchliche Nachrichten. Am Sonntag Ouasimodogeniti. Waldenburg. Borm. 10 Uhr Predigt über 1. Joh. 5, 1—5: Ueberwinder! Singform B Nachspiel in «—moll von Reichardt. 11" Uhr 1. Unterredung mit den Ostern 1986, 2^, 24 Konfirmierten über Mt 7, 7: Thrift und da» Eebet! — Dienstag Abend» 8 Uhr Missionsabend. Landeskirchliche Gemeinschaft. Mittwoch '/,S Uhr »er- sammlttng. Jedermann ist freundlichst eingeladen. Jugeudbund für E. E. Sonntag Abend, r/»s Uhr Ver sammlung Alle jungen Leute sind willkommen. Schwaben. Vorm. st,g Uhr Predigt. Stngsorm B. Altstadt Waldenburg. Borm. 10 Uhr Predigtgotterdienft. Anschließend ^«12 Uhr Kindergotlerdienst. Oberwlnkel. Spätgotte^dienst »arm. 10 Uhr. Grumbach. Frühaottesdlenst Vorm, st.8 Uhr. Callenberg mit Neichenbach. Vorm, s Uhr Predigtgott-», dienst. Borm st,11—'/,12 Uhr Anmeldung der Konfirmanden zum Konfkmandenunterricht in der Sakristei der Kirche. — Montag Abend» 8 Uhr Jungmüdchenoerein: Die neukonfirmierten Mädchen sind herz lich tingeladen. — Dienrtag Abend» 8 Uhr Frauenoerei» bei Neubert. Langenchursdorf mit Falken Vorm, g Uhr Predigt- gottesdienst. st,11 Uhr Kindergoiterdienst. — Donnerstag Abend» 8 Uhr Bibelstunde über Epheser Brief Kapitel 1. Falken- Nachm. st»3 Uhr Beichte, 3 Uhr Predigtgotte-dienst mit AbendmahlSfeier. Ziegelheim Vorm s Uhr Predigtgottttdienst. — Mittwoch Abend» 8 Uhr Jungmädchenbund. Vereinsnachrichten. Sonntag, den 11. April. Waldenburg. Der ev. Jungmädchenbund lüd alle Neukonflr mierren herzlich zu seiner Abend» st,8 Uhr im Kirchgemeindehaur statt- findenden Versammlung ein. E» wird gespielt, gesungen, oorgelesen; er werden Bilder angesehen und wichtige Fragen besprochen. Helft mit zu talfrohem Lhriitenium! 7c/ oba /)«//^K7i/e/7b/M//ixze/7 //n Volksleben und Wirtschaft. — Brüsseler Internationale Meise. Im Beisein Seh Königs wie einer großen Zahl hervorragender Persönlich keiten wurde die siebente Brüsseler Jahresmeile eröffnet. i Sie unterscheidet sich von ihre« Vorgängern lediglich da durch, daß die Deutschen auf dieser Meße wieder vertrete» I sind. Zum erstenmal seit dem Kriege haben 99 deutsche Nr. men ihre Stände auf der Brüsseler Messe errichtet. Tt< stehen der Anzahl nach neben Belgien und Frankreich an dritter Stelle. Großbritannien hat nur 55 Aussteller ent sandt. — Nutzvarmachnng von SV OM Morgen NiedernngS- bodcn. Die Regierung in Gumbinnen (Ostpr.) ist angewre sen worden, die Gründung von Deichverbändcn in die Weg» zu leiten und den Beginn der großen Deicharbeiteu in der Tilsiter Niederung vorzubereiten. Damit beginnt die Aus> sührung eines Snlturwerks. bas für die ganze Provinz Ost- preußen von größter Bedeutung ist. Rund 30 000 Morgen besten Niederungsbodens, die bisher während des gröbir» Teiles des Jahres unter Wasser lagen, sollen nutzbar ge macht werden. Vier einhalb Millionen Mark werden in -e» nächsten Jahren verbaut werben. Saatenftand lm Freistaat Sachse« Anfaag Avril ISrS. (Mügeterlt vom Stattstrschen Lande»amt) Die Wintersaaten find sehr verschieden durch den Winter gekommen. Im allgemeinen zeigen die frühbestellten Saaten wiederum ein bessere« Aussehen al» die späigesäeten. Bei ersteren haben sich die im Herbst durch Schock- ken- und Mäusefraß gelichteten Stellen infolge des günstigen Winters vielfach wieder auswachsen können, währe d bei letzteren viele lücke»» hafte Bestände geblieben find. Dazu kommt noch, daß di« stacken Nachtfröste und rauhen Ostwinde im März die Entwicklung iu der Natur sehr zurückgehalien haben, und sich dadurch die geschwächten Saaten nicht erholen konnten. Wie groß der Schaden ist. läßt fi<k bis jetzt nocb nicht beurteile» Jedenfalls müssen aber doch hie und da Neubestellungen vorgenommen werden. In den Weizeniaatm haben die Krähen im Herbst nach der Aussaat hier und da größeren Schaden angerichtet, Das Legen von Siftbrocken war häufig ohne Er folg; wenigstens war eine Abnahme von Krähen nicht zu bemerke«. Bon der Kleeanbaufläche mußte schon im Laufe des Jahres 1926 ei» größerer Prozemsatz wegen zu schwacher Bestockung umgepslügt werden, und auch der st^hengebliebene Teil hat im Herbst mitunter so unter Schnel len. und Mäufefraß zu leiden gehabt, daß auch hiervon ein Teil »och umgebrochen und mit anderen Grünfu terpflanzen bestellt werden m st. Die ArünsuUerauSfichten sind infolgedessen sehr wenig erfreuliche; denn es gibt in diesem Jahre viele Wirschaften, die ihre gesamte Kleefläche neu bestellen müßen. Die kalt-n Nichte im März ha-«n das Wachs tum auf den Wissen noch zurückgehalten. Mit der Frühj »hrsaussaat konnte erst zum Teil begonnen w rden; vielfach war der Boden durch die Märzfröste wieder so hart gefroren, daß die Bestellungsarbeiten unterbrochen werden mußten. Ein durchdringender warmer Reg-n wär» für die durch die Ostwinde ausgetrockneien Saatfe der sehr erwünicht. Für daS Land sind folgende Du>chschnittsnoten berechnet worden: dabei bezeichnet die Nr. 1 einen sehr guten, 2 einen guten, 3 eine» mittleren, 4 einen geringen und 5 einen sehr geringen Stand: Winterweizen 2,6 (2,5), Wintergerste 2,4 (2,4) Luzerne 2,7 (2,5), Winterroggen 2,7 (2,5), Raps 2,5 (2,5), Klee 3,1 (2,6), Be (EnI-)wässerungSwiesen 2,9 (—), und andere Wiesen 2,6 (3, ) Die eingeklammerten Zahlen beziehen sich auf April 1925. Berliner Börsenberichte vom 9 April. — Devisenmarkt. Belgischer Franken stark rück gängig. In Verbindung damit auch wesentliche Ab wärtsbewegung beim französischen Franken. — Effektenmarkt. Auf allen Marktgebieten sehr schwach. Das Geschäft blieb in engen Grenzen. — Produktenmarkt. Preissteigerungen, die das Ausland meldete, haben eine feste Stimmung im Ge folge gehabt. Die hiesigen Wareneigner haben darauf hin ihre Forderungen wesentlich erhöht, zumal aus der. Provinz nur vereinzelte Angebote Vorlagen. Weizen hatte nur kleines Geschäft, Roggen und feiner Hafer waren dagegen mehr gefragt. Bei Mehl haben die er höhten Forderungen die Kauflust beeinträchtigt. Das Geschäft bewegte sich in ruhigen Bahnen. Gerste, Mais, Rauhfutter und Hilfsfuttermittel wurden nur vom Verbraucher erworben. Oelsaaten ohne Interesse. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Märk. 279-283 (am 8. 4.: 279—283). Roggen Mark. 172—178 (171—177). Sommergerste 178—199 <177 bis 198-. Futter- und Wintergerste 151—164 <150—163). Hafer Märk. 193—206 (192—205). Mais loko Berlin — (—,—). Weizenmehl 36,25—38,75 (36—38,75). Roggenmehb- 25—27 (25—26,75). Weizenkleie 11 (11). Roggenkleia 11,10—11,25 (11—11,25). Raps—,-(-,-). Leinsaat (—,—). Viktoriaerbsen 28—35 (27—33). Kleine Speise- erbjcn 24,50—26,50 (23-25). Futtererbsen 22—24 (22—23). Peluschken 21,50—23 (21—23). Ackerbohnen 22,50-23,56 (22—23). Wicken 27—30 (26—30). Lupinen blaue 11,75 bis 12,75 (11,50—12,50), gelbe 14—14,50 (14—14,50). Seradella 1924er 16—24 (16—22), neue 29—32 (28—31>, Rapskuchen 14,70—15 (14,70—15). Leinkuchen 19,40 bi» 19,60 (19,40-19,60). Trockenschnitzel 9,70—10 (9,60-10). Soiaschrot 19,80—20 (19,80-20). Torfmelasse 30-V0 —.- Kartoffelstöcken 16-16,50 (15,70—16). Vörsemültblick Mit Beginn der Berichtswoche waren am Devisen markt der belgische und französische Franken der Abschwä chung ausgesetzt. Im Laufe der Woche kam es wieder zur Erholung, bei der belgischen Valuta sogar in gröberem Um fange, jedoch erlebte dec belgische Franken gegen Schluß per Woche erneut einen stärkeren Rückschlag, wodurch aizch der französische Franken in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die Tendenz im Effektenmarkt war beim Woche«» anfaug zunächst fest, später abgcschwächt. In der zweiten Wochenhälfte hatte die Börse wiederum ein freundlicheres Aussehen, bei ausgesprochener Festigkeit für Spezialwerte. Gegen Wochenende war die Tendenz abermals ausgeprägt schwach. Am Markt der Reichs- und Länderanlethe» war zeitweise die Geschäftstätigkeit recht lebhaft. Kriegsan leihe pendelte zwischen 0,450 bis 0,462. DaS Ueberangebat an täglichem Geld verursachte an» Geldmarkt eine sinkende Tendenz. Tägliches Geld 4 bis 6 v. H., monatliches Geld etwa 6 bis 7 v. H. Auch ohne Fleisch schmackhafte Gemüse zuzubereiten, ermöglicht Maggis Würze. W Vartnlhafiester Bezug In großen Original- flaschen zu RM 6.50 Achtung aus unversehrten Plombenverschluh.