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dorthin von ar Wie einst im Mat 1 dieses i konnte betrug hiesiger die Kinder n finden, schlagsmenge > nach auf »en 6 mm ri bl oirtschaft. Um ne der zum Teil Flachsernte von mden Landwirt- mmenden Ernte ^editmaßnahmen l Es wird daran wchsrösterei und wng der Flachs- laft des Reiches lgerin nn» och schien als Rot- ma «in berl We Ml min Dre hsen. Nach Mit- direktlon Dresden asonenoerkehrs in rsonenzüge einge- Ul kommen. Für rlnschiänkung in Kriegsbe- späler aus aischen nicht len auf An- Artikel 2 nen Betrag es Monals- Später schöner d deine nite Plof 1er auf beid noch m U Pf S° al eine europäische Zollunion geschäfsei Europas Befriedung die Rede sein. OKI, jährl Bei gleit bei , Ke Zunahme berichtet: Im Ischen Arbeits- r ^beabsichtigte ( Sie betrug »Verdopplung. Ile Textilindu- Dpparate und U die Papter- I, Stahl- und I einschließlch U Steine und lechanlk und Rnit ö, andere sondern sagte: ich den Standpunkt deiner Lehrerin auch. Menschheit, die Kunst ist es schade, wenn die deine ihr rorenthalten bleibt." ES den uil T m öl m gl ül K 6( so Kl de d« oll eil no di, de di, Fi ha so, ne D, de, lie ,d alle» lest b«7 » einem imelan- A in tii schen hat. feierliche Eröffnung nden Hauswirtschaft- werbeschule mit der Räume findet Mör der Gewerbeschule n Kreis geladener ^nen. Die Einrlch- »wirtschaftliche Voll- »Uhr für Interessen- m Kinder unter 12 in gl d< h« 4 G gl g« as heut« i mir so mnd zur t,n Ber ls Leben w b, A g< K B m fi> noch nicht Du hast ihineinver- we Gr erst üb, schl an Ker weiter fortzuführen, ..Nun verstehe Nottraut. Für die solche Stimmen wie M h< s<t fa M de ni ur m Traume, träume, Knospe meiner Sorgen. Von dem Tage, da die Blume sproß. Von dem Hellen Blütenmorgen. Da dein Seelchen sich der Welt erschloß. Träume, träume. Blüte meiner Liebe, Von der stillen, von der heil'gen Nachk, Da die Blume seiner Liebe Diese Welt zum Himmel mir gemacht." die ganz richtige Empfindung für seine Bedeutung. I es noch nicht erlebt." V „Aber man kann sich doch in sebes Empfinden I setzen. Sonst ist man überhaupt keine Künstlerin." I „Doch weil nicht. Rottraut, in deiner IugendZ vielleicht. D.eses Lied wirst du ganz anders, noch vil einst singen, «enn du selbst juazr Mutter sein wirst u Kinder damit einwiegst." ; „Ich werbe niemals Kicher haben," sagte sie bi erschrak über chre Worte, al« sie gesprochen waren. 1 sie nicht beabsichtigt, sie sollte an das Geheimnis ihre nicht rühren. Nun war es zu spät. Lothars warm! Augen sahen mit traurig-zärtlichem Ausdruck in ihr schi Eine wichtige Fristverlängerung sü» schädigte. Kriegsbeschädigte, die 1923 und I der Rentenvorsorgung ausgeschieden und inzil wieder rentenberechtigt geworden sind, erhalt trag beim zuständigen Vorsorgungsamt gemä des Gesetzes vom 28. Juli 1925 einmal es von 50 Reichsmark, wenn ihr durchschnittlich, einkommen 200 Reichsmark nicht übersteigt. die Abc-Schützen, ziehen nun ins I Lebensabschnitt ist es für die KlI Klnderland mit ungezwungenem Sm des Lebens Ernst fordert das erste a denden Menschen. Wenn auch erst! keit vorhanden ist. Bald wird dies4 Schule besiegt sein und gern werdet gehen, wo sie ihr Rüstzeug fürs Leb stig und öle hatte > Leb««« > braun« lne» Ge ¬ schäft die Aussicht aus Abnahme der Kol zu gewähren, erwägt die Reichsregierung K» zu Gunsten der deutschen Leinenwirtschaft, l gedacht, für kurzfristige Kredite, die die FlI Leinenspinnerei ousnimmt, gegen Verpfänd! bestände, in gewissem Umfange eine Bürgschi zu übernehmen. ! Betriebseinstellungen. KatosjWph Schulleben ein. Ein einen. Das sonnige siel bleibt zurück und Recht von dem wer- I eine kleine Bangig- durch die Arbeit der Politische Rundschau. Deutsches Reich. Nach den Bestimmungen des neuen Strafgesetzbuches, das noch dieses Jahr durch die gesetzgebenden Faktoren fertig gestellt werden soll, wird der Presse eine bedeutsame Rosie bei der Strafjustiz zuerkannt. Das Reichskabinett wird Anfang der nächsten Woche wieder zu einer Sitzung zusammentreten. In Frage kommt die Teilnahme Deutschlands an der Studienkommission des Völkerbundes und die Auseinandersetzung mit den früheren Fürstenhäusern. Im Reichstag soll der Kom promiß-Gesetzentwurf vor dem zum Volksentscheid gestellten Gesetzentwurf behandelt werden. Am 20. April tritt auch der Rechtsausschuß des Reichstags wieder zusammen, um die Beratung über die Fürstenabfindung fortzusehen. In Kassel tagte gestern der deutsche Rentnerbund. Mit allen Kräften sosi versucht werden, eine Besserung der Aufwertungsgesetze zu erreichen. Man erhofft vom Reichstage die Annahme eines Rentnerfürsorgegesehes. „Liebtest du immer schon diese melancholischen Lieder? Mir ist doch, als dättest du einst andere gesungen zu meinem Spiel?" „Es waren andere Zeiten damals, Lothar, das darfst du nicht vergessen. Nein, früher sang ich frohere Lieder. Als ich noch daheim war. wählte ich meistens einfache Weisen, Volkslie der und Waldgesänge. Auch dieses „Allerseelen" ist ja eigent- ' lich zum Volkslied geworden. Ich liebe es sehr." „Aber du solltest deinen Sina auf freundlichere Dinge richten. Solche Worte und Klänge rufen immer wieder die Vergangenheit vor deinem Sinn, Kind." „An die denke ich auch so. Die kann ich doch nie ver- gessen, Lothar." > „Nie? Wie kannst du das sagen heute mit deinen einund zwanzig Jahren! Du wirst sie verwinden und vergessen!" „Nein, nie werde ich bas." Ihr Ausdruck war ein sehr leibvoller, versunkener. Er hielt es für bester, das Thema Nicht '— Niederschläge. Die im ersten Drittel des Monats AprilM Wetterwarte vorgenommenen MessunW Don der Gewerbeschule. DlD der mit dem neuen Schuljahr beginneM lichen Vollabteilung in der hiesigen GM Übergabe der Küche und der anderen M gen Sonntag Vormittag 11 Uhr inM statt. Schulleitung, Behörden und eM Gäste werden der Feierlichkeit beiwoW tung der Räumlichkeiten für die Haus» abteilung steht am Nachmittag von 3—5» ten zur Besichtigung offen, jedoch habe« Jahren keinen Zutritt. V Einziehung von Zügen in Sa« teilung der Pressestelle der Reichsbahn! muß wegen starken Rückganges des P« Sachsen eine Anzahl 0-, Eil- und Pe» zogen werden, die ab 18. April in Fortfa das hiesige Gebiet kommt noch keine Frage. Hilfe für die deutsche Leinen! der deutschen Leinenwirtschaft die Abnah! noch bei der Landwirtschaft lagernden 1924 zu ermöglichen und der flachebau Auch diesmal wieder hatte die Stimme der säglich süß, machtvoll und wunderbar geklungen, Lothar nicht ganz befriedigt zu sein. Er schwieg, traut ihn fragend ansoh, meinte er: „Das Lied ist noch nichts für dich. Du hast sicht: ß „Aber Kind! Wie kannst du so etwas sagen, dl schon wisten wollen? Nie sah ich ein Mädchen, das! geschaffen schien zum liebenden, beglückenden Weibe I Mutter, wie bu es bist. Rvttraut! Es wäre beinahe ck brechen, wenn du ohne Liebe und ohne Kinder durchs gehen wolltest." „Und doch wird es so sein." Sie hatte nun einm-l Thema berührt und sie sah nicht, wie sie wieder loskommet davon. „Rottraut, versündige dich nicht an der Natur un Schätzen, die sie dir überreichlich gegeben. Du wurk stimmt für Liebe und Glück, du wirst beides erleben uni Maktne und Kindern geben! Immer diese nachtdunklen, cholischen und entsagungsvollen Gedanken! Du i"-'-! sie 'am bek<->'"^"n Rotkraut." (Fortsetzung folgt.) gegen den Vormonat. Aus Dresden wird! Monat März Ist die Zahl der beim sächs» Ministerium eingegangenen Anzeigen übe» Betriebsstillegung katastrophal gewachsen.! 610 gegen 324 im Februar, mithin eine H Die meisten Anzeigen (160) entfallen auf dl strie, 120 auf die Industrie der Maschinen, A Fahrzeuge, 64 auf das Holzgewerbe, 44 aul industrie, 34 auf die Herstellung von Eisen! Metallwaren, 24 auf Bekleidungsgewerbes der Schuhindustrie, 29 auf die Industrie der Erden, 20 auf elektrische Industrie, Feinm Opttk. Die Leder- und Linoleumindustrie ist 1 Industrien mit 1 bis 4 AnzAgen vertreten. Gib mir die Hand, daß ich sie heimlich brüü? And wenn man's sieht, mir ist es einerlei, Gönn' mir noch einen deiner süßen Blicks Wie einst km Mak -,,. Es blüht und bullet heut' auf jedem Grabe, Ein Tag im Jahre ist den Toten frei, Komm an mein Herz, daß ich dich wiederhabe, Wie «inst im Mai . Et saß sekundenlang stumm in Ergriffenheit, überwältigt »a» dem Zauber dieser wunderbaren, machtvollen und unsäglich Men Stimme. Herrlich, hinreißend hatte sie sich entfaltet, f „Rottrant," sagte er bann sehr bewegt, „wie reich, wie ««endlich gnäblg hat dich die Natur beschenkt! Welche wunder- «lle Stimme hat sie dir gegeben. Ich glaube fast, nie hörte ich <i««n so süßen Ton." ,: : U. Eie war beglückt, aber sie wehrte seinen Worten. " „Du übertreibst. Lothar, bu hast größere Sängerinnen ge hört, als ich eine bin." ß „Ich weiß es nicht, glaube es kaum, llnb sicher keine, die Ast Üeferer Empfindung, mit soviel Seele sang wie du. Das Lied, deine Stimme hat mich im Tiefsten ergriffen. Rottraut, und ich bin doch sonst gewiß kein sentimentaler und besonders weicher Mensch. So muß es also die Kraft deiner Kunst sein, di« so überwältigt." „Deine Worte machen mich sehr, sehr froh, Lothar." „Warum aber wähltest du ein so trauriges Lied, Kind?" „Es entlpricht wohl meiner Stimmung, ich singe fast nur ernste und schwermütige Weisen." „Seltsam, bei deiner Iugendl Auch bei Frau Semper- Orla?" " Sie lächelte. „In ber Stund«? O nein, da geht es nicht »ach meinen Wünschen, Da werden Uebungen gesungen.", . zu dem deutsch-französischen Teilabkomm'en vom 12, Februar vereinbart worden. Deutschland hat sich nur widerstrebend bereit erklärt, Frankreich nochmals für ein Kontingent von 27 000 Doppelzentnern Gemüse gewähren, wogegen Frankreich Sämereien, Kartoffelstärke und Holz, sowie für eine Ein amerikanisches Urteil über Deutschland. Ein amerikanischer Diplomat, der von einer Europareise, die ihn durch die wichtigsten europäischen Staaten geführt hat, auf der Heimreise wieder in London eingetroffen ist, erklärte, daß Deutschland die einzige Nation in Europa sei, die wirklich tatkräf tig und erfolgreich an der europäischen Verständigung arbeite. Anstatt unnütz die Kräfte um die Reorgani sation des Völkerbundes und seine wenig aussichtsrei chen Konferenzen in der Entwafsnungs- und Verfas sungsfrage zu vergeuden, bemühe sich Deutschland um den Abschluß liberaler Handelsverträge. Erst wenn „Rotkrauts Gelöbnis". Original-Roman von Lola Stein. 31) (Abdruck ohne vorherige Vereinbarung nicht gestattet) „StÄl' auf ben Tisch bie duftenden Reseden, Die letzten roten Astern trag' herbei, Und laß uns wieder von der Liebe reden, Meistbegünstigung zu gen für Käse, Milch, Gemüse, . und Kartoffelstärkeerzeugnisse Anzahl wichtiger industrieller Ausfuhrerzeugnisse neue Zollzugeständnisse an Deutschland gemacht hat. Das Zu satzabkommen wird dem Reichsrat und dem Reichstag nach seinem Wiederzusammentritt am 27. April zur Genehmigung vorgelegt werden. Das Abkommen wird aber schon vom 16. April ab vorläufig angewendet werden. „Möchtest bu, baß ich mich ber Oeffentlichkeit zuweiche, Berufssängerin werbe?" fragte sie schnell. „Ich möchte es nicht, um keinen Preis!" rief er lebhaft. „Nein. Rvttraut, wenngleich ich selbst im öffentlichen Leben stehe, eine Krau, die mir nahe und teuer ist, möchte ich nicht auf der Bühne, dem Podium sehen." „Ebenso empfand Claus. Ich glaube, fast alle Männer denken gleich über diesen Punkt. Seltsam ist bas." „Gor nicht seltsam, ihr seib uns eben zu schade für die große Mena«. Und — wir sind auch Egoisten — möchten euch für uns ganz allein. Ja, Rottraut, täglich möchte ich dich hören. Ich finde es unsagbar schön, wenn bu für mich singst." Sie lächelte wieder sehr glücklich. „Willst du noch ein Lied?" „Ja. und wenn ich einen Wunsch äußern darf: ein Strauß - sches Lied." Sie suchte in ihrey Noten, oder sie legte die Stroußschen Lieber alle wieder aus der Hand, sie waren ihr zu jubelnd, zu liebeburchglüht für ihre Stimmung. Endlich wählte sie das Dehmelsche „Wiegenlied" mit der Musik von Strauß: „Träume, träume, bu mein süßes Leben, Von dem Himmel, ber die Blumen bringt, Blüten schimmern da, bie beben Von dem Lieb, das deine Mutter singt. richtshofes zu stärken. Coolidge fuhr ^>änn wörtlich fort: Während wir klar den Wunsch ausdrückten, an der Forderung des Rechtes der einzelnen Nationen teil zunehmen, drückten wir ebenso klar die Absicht aus, «ns jeder Verwicklung in politische Angelegenheiten an derer Nationen fernzuhalten. Wir bekundeten dies »nrch die Weigerung des Eintritts in den Völkerbund An der internationalen Rechtsprechung sind wir bereit, tetlzunehmen. Die internationalen Abrüstungs bestrebungen suchen wir durch Methoden vorwärts zu bringen, die augenblicklich allein praktisch zu sein schei nen. Richtig ist, was schon so oft ausgesprochen wor den ist, daß, bevor eine Herabminderung der Land- und Seestreitkräfte eintrrten kann, eine moralische Ab rüstung der Völker vorangehen muß. Es ist nutz los, eine Abrüstung zu erwarten, solange eine gegen seitige Feindschaft in den Herzen der verschiedensten Völker vorhanden ist. Dr. Sorge über die Wirtschaftslage. In einer Versammlung der Deutschen Volkspartei in Halle sprach Dr. Sorge über die Wirtschaftslage. Er bemerkte, daß er noch keineswegs von dem Stillstand des Tiefganges überzeugt sei. Jedenfalls sei an eine rasche Wendung der Dinge nicht zu denken. Die aktive Handelsbilanz sei kein Zeichen einer Gesundung, da sie nur durch den Rückgang der Einfuhr erreicht worden sei. Für die Wiederbelebung der Wirtschaft sei vor allem die He bung des Exports erste Vorbedingung. Der Abschluß der Staaten gegeneinander bedeute einen Rückschritt Frankreich. Ter französische Innenminister Malvh hat dem Ministerpräsidenten Briand sein Rücktrittsgesuch über reicht. Die Gründe der Demission sind ausschließlich auf politischem Gebiete zu suchen und jeder ist sich dar über klar, daß der Gesundheitszustand Malvys von vornherein nur ein Vorwand war. In gewissen Re- ^erunoskreisen ist man nach dem „Echo de Paris" der Meinung, daß der letzte Entschluß Malvys auf Herriol und seine Freunde zurückzusühren sei. Dem „Journal" hat einer der Mitarbeiter Malvys erklärt, Malvh sei jetzt gesundheitlich vollkommen wiederhergestellt, aber er sei der Ansicht, daß seine Anwesenheit im Kabinett eine Schwäche für die Regierung bedeute. Italien. Die der italienischen Regierung nahestehende „Agencia Roma" stellt einen erheblichen Rückgang des italienischen Exports nach Deutschland fest und bringt diesen mit einer angeblichen deutschen Bohkottbewegung gegen italienische Waren in Verbindung. Sie stellt ferner fest, daß der spanische Import nach Deutschland zugenommen habe. Rußland. In Moskau wurde am Donnerstag ein Attentat auf den Jnnenkommissar Beloborodow verübt, der bekannt lich an der Ermordung der Zarenfamilie beteiligt war. Ein unbekannter Student gab einen Revolverschuß auf ihn ab und verletzte ihn an den Schultern. Der Täter, der Sohn eines früheren Schloßangestellten, wurde sestge- nommen. Die Finanzen der Sowjetregierung befinden sich in einer schweren Krise. Die Regierung beabsichtigt, eine neue innere Anleihe zur Stabilisierung der Währung im Betrage von 100 Millionen Rubel aufzunehmen. Sie soll ausschließlich von den Bauern aufgebracht werden. Aus Sem Mtuldentale 'Waldenburg, 10. April 1926. '— Ferienende. Mit naßkalter Witterung klingen die Osterferien, die diesmal viele sonnige Tage brachten, aus. Ein neues Schuljahr beginnt. Eine neue Generation, Ei« deutsch-französisches Zollabkommen. Zwi schen der deutschen und der französischen Regierung ist am Donnerstag rn Paris ein kleines Zusatzabkommen Zn der Münchener Reise des Reichskanzler« wrrd ergänzend gemeldet, daß es sich dabei nicht um politische Fragen handelt. Der Reichskanzler ist ledig lich davon in Kenntnis gesetzt worden, daß er in der nächsten Tagen eine Einladung nach München erhalten wrrd, um an einer Sitzung der Deutschen Akademie teil- zunshmen Bei dieser Reise wird der Reichsinnenmini ster den Reichskanzler wahrscheinlich begleiten, da er schon vor einiger Zeit für Mitte April dem bayeri- Ministerpräsiventen seinen Besuch angekündigl