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adgeorvneten Schneider und Erkelenz, ersterer über „Soziale Steuergesetzgebung", letzterer über „Neue Aufgaben der Gewerkschaftspolitik". Die demokratische Internationale. In Paris fand eine Sitzung der Vorstandsmitglieder des „In ternationalen Verbandes der demokratischen Parteien" statt. Vertreten waren sieben Staaten: Deutschland, Frankreich, Dänemark, Belgien, Holland, Griechenland und Polen. Von deutscher Seite waren die Abgeord neten Haas und Heile anwesend. In der Sitzung wurde beschlossen, die nächste Vollversammlung im Septem ber in Gens abzuhalten. Litauen. Die litauische Delegation in Genf, die unter der Füh rung des Außenministers Reinys steht, hat an den Vor sitzenden des Völkerbundsrats ein Schreiben gerichtet, daß sie einem polnischen Ratssitz scharf widerspreche, weil Polen seinen völkerrechtlichen Verpflichtungen nicht nachgekommen sei, insbesondere Wilna nicht geräumt habe. Ruhland. Wie den „Times" aus Riga gemeldet wird, hat die Nachricht von der Lage in Genf in Moskauer Megierungskreisen unverhohlene Genugtuung hervorge rufen. Ein amtlicher Ueberblick über die Lage sagt, daß die Krise in Genf die Nachkriegsordnung der internationalen Beziehungen auseinanderzureißen drohe. Das amtliche Regierungsorgan, die „Jstwestija", erklärt, daß es nicht nur eine Frage der ständigen Sitze oder der Erweiterung des Völkerbundes sei, son dern, daß das ganze System des Versailler Friedens auf dem Spiele stehe. Die Sowsetpoliti?er erklären, daß die . Vorgänge kn Genf den Weg zu einer europäischen Neu- grupprerung bahnen würden. Asien. Wie aus Peking gemeldet wird, liegen vor Tientsin amerikanische, englische und italienische Ka nonenboote, vor Taku ein französisches und ein japa nisches Kanonenboot, um einem Versuch der Armee des Generals Feng, die Mündung des Peiho-Flusses zu blockieren, entgegenzutreten. Die Führer der Trup pen Fengs befürchten, daß der frühere Gouverneur von Tschili versuchen werde, sich Tientsins von der See her zu bemächtigen. Nach japanischen Feststellun gen sind bei der Beschießung der Kriegsschiffe durch die Lakuforts zwer Seeoffiziere und ein Jnfanterieoffi- zier getötet worden. Augenzeugen erklären, daß die chinesische Behauptung, die japanischen Schiffe hätten zuerst gefeuert, unwahr sei. Amerika. Das Oberbundesgericht in Washington verweigerte dem Deutschen Adolf Welner das Bürgerrecht mit der Begründung, er habe sich der deutschen Militärpflicht ent- zsgen und sei als Deserteur nach Amerika gelangt. Aus dem Muldentale. 'Waldenburg, 16. März 1926. Zur bevorstehenden Konfirmation. Am Sonntag Palmarum findet in den mittleren und kleinen Städten die Aufnahme der jungen Christen schar, die den Kinderschuhen entwachsen ist, in den Bund der protestantischen Kirche statt. In vielen Tau senden von Familien sind diese Tage Feste erster Ord nung, denn zum ersten Male sind die jüngeren Leute berufen, aus der Stille der Kindheit in die Oeffent- lichkeit herauszutreten. Es ist nicht nur ein wich tiger, sondern meist auch ein entscheidender Tag im Da sein, denn mit dem Termin des Erwachsenseins ver bindet sich auch die Bestimmung über den künftigen Beruf. Es ist nur natürlich, wenn dieser ernste und feierliche Tag auch äußerlich nach Gebühr begangen wird, und kein Elternpaar läßt es sick nehmen, seinen Sohn oder seine Tochter würdig vor den Altar treten zu lassen. Denn der Konfirmationstag ist ein Ehrentag, an dem unsere jungen Christen nicht nur geehrt werden, sondern auch selbst Ehre einlegen sollen mit ihrem Wis sen, das ihnen Existenz und Fortschritte sichern soll für die Zukunft. . Vertrauen auf Gott und Zuversicht auf die eigene Kraft; Wahrheit, Treue und Beharrlichkeit, Ehrlich keit und Gehorsam, das sind die Richtlinien, welche uns durch das Leben geleiten und die niemand ent- behren kann. .... Gerichts koste« sind auch weiter im voraus zu Wahlen. Auf mehrfache Anträge aus Wirtschaftskrei sen, von einer Vorauszahlung der Gerichtskosten fer nerhin abzusehen, hat das Reichsjustizministerium er klärt, daß diesem Verlangen nicht entsprochen werden kann, weil die Eintreibung der Kosten heutzutage neu« Verfahren im Gefolge haben würde und eine Personal vermehrung bedinge. Zudem würde es der ReichSkassr wenigstens 60 Prozent (?) Verluste einbringen. Ad«! verpflichtet. Der Widerspruch gegen die Auswüchse in der Mode und im Tanz beginnt sich immer stärker zu regen. Das sich gerade gesellschaftlich hochstehende Kreise von den ganz und gar unvomehmen Sitten abge- stoßen fühlen und eine Besserung anstreben, zeigt ein be achtenswerter Beschluß des Hauptoorstandes der Deutschen AdÄlsgenossenschast, die den gesamten deutschen Adel um schließt. Die adlige Frau, heißt es u. a., dürfe sich schon des guten Beispiels wegen nicht zur Sklavin der Schnei derin und zur Nachahmerin der Halbwelt erniedrigen. Keine Mutter dürfe bet ihrer Tochter Kleider dulden, die den Gedanken an eine absichtliche Entblößung oder an eine ausdrückliche Betonung der Körpersormen nahelegen. Ebenso trügen Ehegatten und Väter auf diesem Gebiet «ine ernste Verantwortung. Tänze, die die Sittsamkeit und da« Schamgefühl bedrohen, seien aus jeglicher Ge sellschaft zu verbannen. Neuen und bisher unbekannten Tänzen gegenüber solle man besonders zurückhaltend sein. Des Adels gänzlich unwürdig sei die hier und da auf kommende Unsitte der Teilnahme von Frauen und Mäd chen an Tänzen in öffentlichen Lokalen (Dielen, Bar« u. a), ohne daß ein besonderer Anlaß eines Feste» oorliege. Man wird diese Stimme des deutschen Adels auch in bürgerlichen Kreisen begrüßen und wünschen, daß sie weit hin im deutschen Volk gehört werde. Eine bemerkenswerte Geburtstagsfeier. Eine seltene und denkwürdige Feier vereinigte am Sonntag Abend im Hotel Gewerbehaus die 5 ältesten Bürger Waldenburgs, die zusammen ein Alter von 400 Jahren repräsentieren. Den Anlaß zur Feier gab Herr Hut- machermeister Schoppe, der in körperlicher und geistiger Frische seinen 80. Geburtstag beging. Nachdem am Vor mittag seitens der Hutmacherinnung, der Gewerbekammer Chemnitz, der hiesigen Schühengilde Glück- und Segens wünsche ausgesprochen worden waren, schloß man sich mit Familienangehörigen, Freunden, Gästen und den übrigen Jubilaren zu einer Altersfeier zusammen. An Ehrungen, Anerkennungen, Beglückwünschungen, ernsten und heiteren Ansprachen fehlte es nicht, so daß die Gefeierten in fröh licher Stimmung lange beisammen saßen. Ein Gast aus Glauchau, Herr Weilmüller, hatte zur Ehrung der rüstigen Alten ein Festgedicht geliefert, welches das Handwerk und ihre Meister lobt und ehrt, und folgenden Wortlaut hat: Laßt heut' die Glocken von Turm zu Turm Jn's Land frohlocken im Jubelsturm, Tenn ich bringe euch in dieser Stunde Eine recht frobe, schöne Kunde; Fünf biedere Handwerker feiern heul' Einen Geburtstag von großer Seltenheit, Vierhundert Jahr alt zusammen sie sind, Was Gleiches man kaum in einer Chronik find't; ' Diesen Herren will ich nun bringen Paar Worte, die auf ihr Handwerk ausk.'ingen; Der Klempner hat einen schweren Beruf, Ter aus der Welt nur Gutes schuf, Was wäre rin Haus ohne Rinne und Rohr? Was kommt in der Küche nicht alles vor? Da kommt eine Hausfrau in großen Nölen, Ach. woll'n Sie mir nicht gleich den Topf mal löten? Drum wird er gesucht von Stadt und Land Uad ist überall sehr gut bekannt; Der Sallier, der schwere und leichte Geschirre macht, Dem einrm zur Arbeit, dem andern zur Pracht, Der Wagen polstert und Equipagen, Worin ausfahren Herrschaften und Pagen, Drin sitzen mit Hüten aus Filz oder Seide, Die der Hutmacher fertigt in jeder Größe und Weile, Er biegelt auch aus, macht Beulen heraus Vvm Kindtauss- oder Kirmesschmaus; Ist die Arbeit dann vollbracht Wird noch Abendbrot gemacht, Da ruft der Meister den Lehrling ran, Seh' mal zum Fleischer nebenan; Hol' für'n Sechser Wurst recht viel, halb und halb, Auch ein halb Viertel Fleisch, Schwein oder Kalb, Bring noch zur Brüh' paar gute Knochen, Die werd'n aber nicht extra gewogen; Doch gab's auch Feste von gutem Gelingen, Wo er konnte sein Schäfchen ins Trockne bringen, Dabei ward kredenzt ein zierlicher Pokal Ost Humpen oder Kannen im festlichen Saal, Gefüllt von edlem Rebensaft,! Der feu'rigen Geist ins Leben schafft, Und wer hat die schönen Gefäße gemacht? Ter Zinngießer war'» - voll Stolz und Pracht Seine Werke noch heute in Haus, Schloß uud Museen Als Kunst werden bewundernd angesehen. Mein Wunsch dem Handwerk sei geboten, W e früher iollt's haben einen goldenen Boden, Und den Meisten,, den Braven, unsres Tages Helden B-el Dank für ihr Müh'n — «in schwaches Vergelten; Mög Gott ihnen schenken einen Lebensa end Recht glücklich, gesund, zufrieden und labend. W. Weitmüller. T» gegeben am Isten Tage des 3ten Monats im Jahre 26 de» LOsten Jahrhunderts n. Ehr. G. Die Herren Julius Faust (80 Jahre), Emil Schubert (82 I.), Eduard Klemm (80 I.), Hermann Jäh (78 I.) waren tief ergriffen von der Anerkennung, Liebe und Freundschaft aus aller Munde. Möge Gottes Gnade ihnen noch länger seinen Segen verleihen, damit sie in geistiger und körperlicher Frische ihren Lebensabend sorg los und ungetrübt in Ruhe genießen. Uhlig, K. '— Der landwirtschaftliche Verein Waldenburg und Umg. hielt gestern Abend im Gasthof Kertzsch eine Ver einssitzung ab, in welcher nach Begrüßung durch Herrn Rittergutspachter Kretzschmar Herr Landwirtschastslehrer vr. Fritzschtng-Waldenburg einen Vortrag über seine vor jährigen Erfahrungen im Getreide- und Kartoffelbau hielt. Der Voftragende war im Vorjahr als Gutsinspektor in Löbschütz bet Lommatzsch angestellt. Löbschütz besteht nur aus 3 Bauerngütern, das eine davon, Herrn Dietze gehörig, umfaßt 160 Acker. Der Boden ist sehr kalkhaltig und tiefgründig. Das Klima ist mild, die Niederschläge aber lassen zu wünschen übrig, sie betragen durchschnittlich 600 mm im Jahre. In dem Dieheschen Gute, in dem Redner angestellt war, besteht Fruchtwechselwirtschaft, Getreidebau wechselt mit Hackfrüchten. Weizen ist die Hauptfrucht, neben Weizen wird Hafer angebaut, weniger Roggen, Gerste gar nicht. Von den Hackfrüchten ist die Kartoffel neben Rüben die Hauptsrucht. Elftere werden vielfach als Saatgut verkauft. An Futterpflanzen werden Rotklee und Luzerne ausgesät. Herr Dietze beschäftigt sich mit Kartoffel züchtung, sowie Weizen- und Haferzüchtung. Aus dieser Züchtung ist Dietze's Gelbhafer und Dickkopfweizen her- oorgegangen. Von Interesse war die Schilderung, in welcher Weise die Züchtung vorgenommen wird. Dies geschieht in einem feldmäßig angelegten Zuchtgarten. Mühevoll ist die Vornahme der Kreuzung verschiedener Sorten. Aehnlich wie beim Getreide ist die Zucht neuer Kartoffelsorten mittels der grünen Früchte am Kraut. Redner oerbreit-te sich dann noch über die Ergebnisse, die! mit verschiedenartiger Düngung erzielt worden sind. Ferne behandelte er die Wiesendüngung und den Zusammenschluß zu Versuchsringen. An den Vortrag schloß sich eine rege Aussprache. Nachdem dann noch eine Einladung des Vereins jüngerer Landwirte in Jerisau zu dessen Fahnenweihe am 16. Mai bekanntgegeben und 3 Mit glieder ausgenommen worden waren, wurde die Sitzung geschlossen. Vereinsbank zu Colditz in Colditz. Vorstand und Aufsichtsrat der Bank beschlossen, der am 12. April 1926 in Colditz stattfindenden Generalversammlung für das Geschäftsjahr 1V25 nach angemessenen Abschreibungen und Rücklagen die Verteilung einer Dividente von 8°/» (wie im Vorjahr) oorzu chlagen. '— Eine Bezirksausschuhsitzung findet Freitag, den 19. März, nachmittag */,3 Uhr im Saale der Amtshavpt- mannschaft Glauchau statt. ' Grumbach. Für die jetzt durch einen Vertreter ver waltete Lehrerstelle ist Herr Lehrer Kühn aus Auerbach bei Zwickau gewählt worden. Herr Lehrer Kühn wird die Stelle, nach erfolgter ministerielle Genehmigung, die mit Sicherheit zu erwarten ist, am 1. April antreten. — Glauchau. Die Reichsgesundheitswoche in Glau chau mit Ausstellung des Hygiene-Museums Dresden wird von der Einwohnerschaft durch regen Besuch der Veran staltungen unterstützt. Seilens der Aerzte wird eine große Reihe Vorträge geboten über die verschiedensten Themen. Am Sonntag Vormittag fand eine gemeinschaftliche Übung des Arbeiter-Samariter-Bundes, des Pontonierkorps und der Freiwilligen Feuerwehr, Nachmittags im Sladttheater- grundstück eine Übunß der Sanitätskolonne vom Roten Kreuz statt. — Zwickau. Am Sonnabend, 13. März, abends gegen */,8 Uhr wurde am Fuchsgraben in der Nähe des Käst ner-Schachtes eine Filialleiterin von zwei Unbekannten überfallen. Dabei wurde ihr eine schwarzlederne Aktentasche, enthaltend 400 Mk, neun Schlüssel und eine goldene Damenuhr, geraubt. Die Täter sind entkommen. — Zwickau. Am Sonnabend und Sonntag tagte hier der Bund sächsischer Staatsbeamten. Erschienen waren etwa 100 Delegierte aus allen Gauen Sachsens. Der Vorsitzende Jorkhardt-Dresden eröffnete die Tagung. Ge schäftsführer Richter erstattete den Jahresbericht. Das staatliche Unterstühungswesen lehnte er sb, er hoffte viel mehr, daß die Besoldungsregelung bald kommt. Schatz- Minister Dietrich erstattete den Kassenbericht. Die Ein nahmen bmugen 78,750 Mk, die Ausgaben 79,185 Mk- Die Zahl der Mitglieder hat sich auf nahezu 8000 ge hoben. Am Sonnabend Abend fand im Tagungslokal, dem »Deutschen Kaiser", ein Begrüßungsabend statt, der ein abwechselungsreiches Programm aufwies. Aus dem Saetrsenlunde. — Beschluß bes Gesamtministeriums. Das Gesamt ministerium hat in seiner Sitzung vom 12. d. noch be schlossen, dem Landtag den Entwurf eines Gesetzes über die hypothekarische Belastung von familienanwartschaft- lichen Grundstücken und Lehngütern zugehen zu lassen. — Meerane. Nachdem die Auiolinie Glauchau- Meerane in Betrieb genommen ist, wird jetzt von der Reichspostverwaltung die Errichtung einer Postkraftwagen- verbindung zwischen Meerane und Crimmitschau in die Wege geleitet. — Oberlungwitz. Am Sonntag wurde hier ein Ehren mal für die Gefallenen geweiht. Unter einer mächtigen Baumgruppe hat es seine wirkungsvolle Ausstellung ge funden und stellt einen jungen, mit sicherndem Blick aus schauenden Germanen dar. 288 Namen gefallener Helden und der Name einer Schwester sind in die Gedenktafeln eingezeichnet. Der Schöpfer des Werkes ist Herr Pro fessor Brodaus-Dresden. Aus den Nachbarstaaten. Altenburg, 13. März. Die Stadlratssitzung verlief diesmal ziemlich geräuschlos, wenn auch die Meinungen zwischen rechts und links zuweilen weit auseinander gin gen und auch in den einzelnen Gruppen nicht immer alle einer Meinung waren. Das war namentlich bei der Be ratung über die Errichtung einer Berufsoberschule für Mädchen der Fall. Man begreift nicht, wie eine solche Angelegenheit zur Beratung gestellt werden kann, wenn wenn eine ganze Reihe von Vorbedingungen nicht erfüllt sind, die zur Errichtung einer solchen Anstalt unbe dingt notwendig sind. Durch die Ausführungen des Führers der Demokraten, des Rechtsanwalts Mehnert, über die Vorbedingungen aufgeklärt, beschloß man, die Angelegenheit vor der Hand auf sich beruhen zu lassen- — Die Grundschule in unserer Stadt hat 3 Lehrerstellen mehr, als sie haben soll, weshalb der Stadtrat unter ge wissen Bedingungen die Besoldung der drei in Frage kommenden Lehrkräfte übernehmen will. — Als Schul arzt wurde Or. Kohlsärber aus Querfurt gewählt. Falls er jedoch die Wahl ablehnt, da er auch in Burg als solcher in Aussicht genommen worden ist, soll dieses Amt l)r. Schneider aus Denklingen (Rheinproomz) übertragen werden. An 3. Stelle käme Or. Hille aus Charlottenburg in Betracht. — Der Pachtvertrag mit dem Kaufmann Max Block, wonach er sür den Großen und Kleinen Teich einen jährlichen Pachtschilling von 4800 Mk. zu entrichten hat, wurde genehmigt — Ein Gesuch der hiesigen Orts gruppe vom .Stahlhelm", Ihm zur Entrichtung eines größeren Wohnhauses das Gelände kostenlos -u uber- lassen, fand keine Mehrheit im Stadtrat, obwohl der Thur denbv Thun tes S gutmc schlüp Thun brüche oder I verein Waho linke, verein seine Tor. Clauß Minw und st kam t Abpfif war st auch L Innen Konnte führer sozla sich Bau giero wori zusta Geld stellu sorge Phas kreis rung! 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