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111- Claus Harms. der gewiß Vielen bekannte Prediger und Liederdichter, erzäl s einer Lebensheichteibuna, daß ihn einmal ein Quäker besucht und ihn über seine Ae und die Eintheilunq seiner Zeit ausgefragt habe. Als er hörte, daß vom Mor en Abend die Besuche bei Harms nicht aufhörten und er immerzu, privatrm wie öffnet mit den Menschen, die Rath bei ishm suchten, sprechen mü«sse, klopfte der Quiiter ilkn die Schulter und sagte erstaunt: »Aber Bruder, Du sprichst 1«a tm«rnerzu, wie es che wann schweigst Du denn und hörst, was der Geist zu Dir spricht?« « Claus Harms fügte hinzu: Das ist ein Wort-gewesen, das auf meine Amtzt waltuna und meine sonstige Tshätigkeit eingewirtt hat, wie kein anderes. Es hat Wirkuna gehabt, daß ichsfortan Stille und Einsamkeit um mich herunt, wenigstens-i weise, geschaffen habe, um, wie Klopstock in seinem Messias sagt, mit Gott alle H u s e i n. - Ein fester Wille vermag Jedem unter uns den stillen Frreden einer solt Stunde zu verschaffen. Das ist ein Frieden, von dem Der, der nur immer un law Getriebe der Welt· steht, keine Ahnung hat, ein Frieden, den Gold tacht bezahlenn Silber nicht aufwiegen kann. " . : · Namentlich der Schwergepriifte, der Leidtraaende braucht dke Stunde des M seinåmift Gott u,nd den Frieden dieser Stunde, denn nur daraus vermag er neuetin Zu ob en. i zur den Haushalt Sächsifche Pfannenluckiem Zu s Liter Mehl nimmt man 8 Sidotter. IS W N Vhs Gramm klaren Zucker, 125 Gramm süße und 50 Gramm bittere, mit etwas Milch q femglestoßene Mandeln, etwas Muscatblüthe, L Speiselöffel Orangenblüthenwasser, 4 Igffe Rum, 1 Spetfeloffel Salz, Hi Liter gute, lautvarme MilchsodersSabne und MQ kopfchen dl·cke Heer oder 90 Gramm Stück often Von allem die em macht man einen Teig; bei den Wiener Pfannenkuchen. schüttet den e en auf ein mit Me lbestreutes Kuchens-retu ctn lockcres Brod darauz stellt es an einen warmen Ort nnd läßt es aufgePen Jst MS Hut aufgegangen, so tletlt man es in 6 bis 8 Brodchen, wirkt wieder jedes ekcht ans und Il te abermals ·zum Aufgehen hin. Jst dies geschepem so treibt man aus ibedenz vadchstl LI» Ku en, legt«ln gehöriger Ent ernung einen Thee dxlfel voll Eingemachteg is m dye Halfte- Zju ens darüder lnnwe und ticht nun mit einem . usstecher oder Glas oder,lYetM aucht dem Kuchenrädgen die Ffannentuchen aug. Nun leis man lsie auf-einem ttxx » QBHSMI Kuchenbrett no IX- Stunde gehen, Bebt sie mit der abel, egt 4 kn- 5 Stuck m ecße But oder chmalz und bäckt sie wie die iener Pfannenkuchen. « ·» «. innen-,- von schwarzen Johanniöbeerem Man giebt IS Kilo naht serdruckte W beeren unter Zå Liter Kirfchtoassenund läßt das Ganz-e vier Wochen an« der Sonne Dann läutert man 300 Gramm weilßen CandiZzyckerJnYz Liter Wasser, lnö der Zucker« · Ziel-e und giefzt die filtrirte Flüssig eit an den Inzwischen erkalteten Zucker. Dann friqncnr in F aschen gis-füllt und agbewahrt.· · · , . Reis als Gent c. Zä- Pfu Reis wird gelesen, gewaschen, knies- kns drennalhnß gebrüht und dann noch einmal kalt übergossen· Wenn er eretmg Ist, gteßt man einen« richteloffel voll kräftiger Fleifchbrühe daran und läßt ihn måquellem dann fnllt man txtlch nach immer mehr Fletfchbrühe dazu, bis daß· er die nöthiFe tcke Yats man darf Ihn pkchk rühren, sondern nur gchtvenlenz damit»cr schon ganz bleih . Jn L Stunden txt er willig gekocht Man kann etm Anrtchten einen Kranz von fetngefchmttenem Koher kUm M muntrer-. Werkes Zähnche-. « Seinen In Irsfem Eine Leim-a rohe kann e ein a mit Oel Cchk M Man bringt einen Troper auf ein Stückäiedkt der zu prägt-Wen Lände begeäF M TM feine runde Gestalt, so ijt die Leinwand eclstx im anderen Falle aber, wenn der Oeltropsch ineifig ausdehtfttszajlpfth Baumwolle zwi chen. . Fürs die zprechfludh FkaszA.M.inD r e g v · n. Wieder-solt habe ich qu dies-c Stelle eine-i wish ich keine weiteren Pathenstellen annehme, das muß genügen. - Fkäulein M« G« D« re s d e»n. Daß das Ger Ka rl Sont a g s »an! Allerseelentag kein Kranz M U Ltcht« schmuckkzb ist charakteristisch für dte vielen geiten Freunde,"die sich, als er noch M MIP Ihnen U U d s U konntet an den großen Künstler und den vortrefflichen Menschen W dxapgtem Aber er inird troy des ichmuckloien Grabhügelö ruhig schlafen- denn « M ein yntes Gewissen »in die Ewigkeit mit. i- Famil i e B. in Dr esd en· Die AUW die quu A· M- erhielt. gilt» ones-Ihnen- -W. S ch. inDne s v e ir. Ein Menschean der einen Inngen,· auf der linken Seite etwas gelähmten armen Menschen dauernd als Les butiebe anstellt« sit mix ieidex nicht W. Vielleicht erweist mir Jemand die FMJ