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Kundgebung, in der er sich gegen die Fürstenenteig- «ung ausspricht. Zn einem Aufrufe des deutschen Handwerkerbundes -gegen die Fürstenenteignung heißt es, die linksstehen den Parteien, die auch den Handwerkerstand zu enteignen beabsichtigen und mit ihren Sozialisierungs- und Kommu» misiemngsanträgen das Eigentum des deutschen Hand- -oerksmelsters, sowie seine Freiheit und Selbständigkeit rauben wollen, könnten nie von einem deutschen Hand- «oerksmetster in ihren Plänen unterstützt werden. Die Reichsbahn steht außerhalb der Schlichtungs- Ordnung. So hat die Zivilkammer des Berliner Land gerichts entschieden. In der Urteilsbegründung heißt es: Ein Unternehmen, bei dem die Personalausgaben 65 Prozent aller Ausgaben ausmachen, und das außerdem «it einer Schuld von seltenem Ausmaße belastet ist, läßt Pch röcht ohne weiteres in das Schlichtungsverfahren hin- elnprefsen, wie jede andere Unternehmungsform. Bierabend beim Reichspräsidenten. Reichspräsi dent von Hindenburg gab am Mittwoch abend einen Bierabend, an dem nahezu sämtliche führenden Män ner von Politik und Wirtschaft, Kunst und Wissen schaft tetlnahmen. Die Reichsregierung war vollzählig vertreten, mit Ausnahme der Herren, die der deutschen Delegation in Genf angehören. Mit dem Ministerpräsi- Denten Braun erschien die preußische Regierung. Nach einem einfachen Imbiß war in den Räumen des Reichs- Präsidenten Gelegenheit zu persönlicher Unterhaltung und Fühlungnahme. Oesterreich. Im großen Festsaale der Universität Wien fand gestern Donnerstag ein großdeutscher Tag zur Schulung der deutschen Jugend statt, an dem zahlreiche Studenten aus «üen Gauen des deutschen Reiches teilnahmen. Professor v. Voltolini hielt dabei den Festvortrag über die geistige rind politische Bedeutung Wiens in der deutschen Geschichte. Frankreich. Nach dem „Journal" stellt der französisch-türkische Beitrag nur eine verbesserte Auflage des von Franklin Bouillon abgeschlossenen Vertrages dar. Er gehe eben so wie der frühere Vertrag von dem Gedanken aus, Die französisch-türkischen Beziehungen unter Aufrecht- -crhaltung der französisch-englischen Entente zu bes sern. Frankreich habe der Türkei bei Pajas am Golf von Alexandrette und in der Gegend von Killts, nördlich von Aleppo, einige Konzessionen gemacht. An dere Versuche einer neuen Grenzziehung seien vor gesehen. Rumänien. Das rumänische Kabinett hat beschlossen, das Parlament vom 37. März bis zum 6. April unter Fortzahlung der Diäten in dl« Ferien zu schicken und die Kammer am H April aufzu lösen. An demselben Tage wird die Re gierung zurücktreten. A«S -em Mul-entale» 'Waldenburg, 12. März 1926. L, Der launenhafte März. Der Monat März hat sich bisher schon als ziemlich vielseitig erwiesen. Sturm Regen, Hagel, Schneeschauer, Gewitter und starke elek trische Entladungen hat er gebracht, und zwar di« letzteren zu allen Tageszeiten und auch in der Nacht Da- Nachtgewitter, das besonders in Mitteldeutschland Ouftrat, hat viele Schläfer aus den Betten geschreckt, als der Donner grollte und die Blitze die Schlafzimmer mit fahlem Licht erhellten. Die Mäpzgewttter deuten auf -ein fruchtbares Jahr, aber der Volksglaube meint auch, daß sie im Mat wiederkehren und dann eine ziem lich starke Abkühlung bringen werden. Es ist also Immerhin nicht unwahrscheinlich, daß der Frühling zweifelhafte Witterung bringen wird, die aber nicht gerade mit Nachtfrösten verbunden zu sein braucht. Zur Sicherung der Wasserkraftanlage in Grün sfeld hat das Gesamtministerium dem sächs. Staalsfiskus zum Erwerb eines Teiles des Flurstücks Nr. 230 des Flurbuchs für Kertzsch das Enleignungsrecht verliehen. Die Entelgnungsunterlagen liegen bis zum 3. April 1926 in der Amtshauptmannschaft Glauchau zur Einsicht aus. Widersprüche sind innerhalb dieser Zeit dort anzubringen. *— Lotterlegewinne mit 500 Mk. auf die Nr. 91,395 rurck 3000 Mk. auf die Nr. 94,643 sind in die hiesige KollMion der Sächs. Landeslotterle bei der Fa. Beruh. Opitz Nachf. gefallen. Ausfall der Bullenfchau und Versteigerung i« Dresden-Reich. Pie für 25. März auf dem Pferde- ausstellungsplah in Dresden-Reick angesetzte Bullenschau und -Versteigerung wird, wie wir von der Pressestelle, der Lcmdwirtschaftskammer erfahren, wegen der starken Aus breitung der Maul- und Klauenseuche auf einen späteren Zeitpunkt (entweder Ende April oder Anfang Mai) ver schoben. Rinderbesiher wollen der Geschäftsstelle ihrer Herdbuchgesellschaft mitteilen, ob sie den Verkauf ab Hof durchführen oder ob sie auf die später stattfindende Schau warten wollen. '— Der 92. öffeutl. Bezirkstag findet Dienstag, den 23. Marz 1926, Vormittag */«12 Uhr im Saale des .Parkschlöhchens" in Lichtenstein-Ta. statt. Für freie Tage in der Osterreit. Die christliche Akademiker-Vereinigung lädt zu einer Akademischen Rüst zeit vom 6.-8. Aprll in Krummenhennersdorf ein; der Verein deutsch-evan-elischer Lehrerinnen zu einer Oster- tagung nach Hannover mit anschließender Lehrerinneu- Areizeit ln Bad Oeynhausen. Wozu Klrchgemeindevertretuug? Die volle Er fassung ihrer Pflicht zur kirchlichen Mitarbeit ist wesent- tich für alle Mitglieder der Kirchgemeindevertretungen. Es doaunt vor, daß sie aus äußeren Gründen in ihr Amt berufen werden, aber für das Gedeihen des Gemeinde lebens ist es von ausschlaggebender Wichtigkeit, daß sie sich mehr und mehr auch in die innere Verantwortung hineinfinden, die mit diesem Amt verbunden ist, und daß sie mehr und mehr Kirchenälteste im vollen Sinne des Wortes werden, die ihrem Pfarrer in seiner schweren Auf gabe treu zur Seite stehen. Es wird daher dankbar be grüßt, daß der Bund für eine lebendige Volkskirche an verschiedenen Orten Sachsens Rüstzeiten für Kirchgemeinde- Vertreter abhält. Die kürzlich in der Ephorie Borna statt gefundene Rüstzeit erfreute sich starken Zuspruchs. Welche Bedeutung der Frage zuerkannt wird, geht daraus her vor, daß Landesbischof l). Jhmels hie Leitung der näch sten Rüstzeit übernommen hat, die am 25. und 26. April im kirchlichen Bundeshause in Krummenhennersdorf statt finden wird. '— Erlaubte Störsender. Für Funkfreunde sei mit geteilt: Im Heft 10 des deutschen Rundfunk von 1926 befindet sich unter der obigen Überschrift ein Auflatz, der sich mit den Störungen des Unterhaltungsrundfunks durch die sogenannten Hochfrequenz Bestrahlungsapparate befaßt und der Deutschen Reichspost den Vorwurf macht, daß sie nichts dagegen tue, wiewohl sie das könnte. Die Deutsche Reichspost ist sich der Gefahr, die dem Rundfunk aus der steigenden Verwendung der Bestrahlungsapparate erwächst, durchaus bewußt; sie hat aber entgegen der Annahme des Verfassers z. Z. keine gesetzliche Handhabe, den Gebrauch der Apparate zu unterbinden. Die Apparate stören nicht nur den Unterhaltungsrundfunk, sondern sie gefährden auch die Sicherheit der übrigen Funkdienste. Schon des halb dürfen sich die Funkfreunde versichert halten, daß nichts versäumt wird, um der Störungen Herr zu werden. Wenn es nicht gelingen sollte, durch Verhandlungen mit den Herstellerfirmen eine Änderung in dem Sinne zu er reichen, daß durch Zusatzapparate die Aussendung stören der Schwingungen verhindert wird, wird schließlich doch eine gesetzliche Regelung herbeigeführt werden müssen. Geringe Abnahme der Erwerbslosenziffer. Die Zahl der Erwerbslosen hat in der zweiten Hälfte des Februar keine nennenswerte Veränderung erfahren. Zwar hat sich die Zahl der männlichen Hauptunterstützungsemp fänger gegenüber dem Stande vom 15. Februar um rund 22,000 verringert; dem steht aber bet den weiblichen Hauptunterstühungsempfängern eine Zunahme von rund 20,000 gegenüber. Die Gesamtzahl ist von 2,058,392 am 15. Februar auf 2,056,807 am 1. März zurückgegangen. Das bedeutet eine Abnahme um einen auf je 1000. Die Zahl der zuschlagsberechtigten Angehörigen weist für den gleichen Zeitraum dagegen einen Rückgang von über 51,000 auf. Während der Januar eine Zunahme der Hauptunterstühungsempfänger um 545,000 gebracht hatte, zeigt die Zahl für den ganzen Monat noch eine geringe Zunahme von 26,161 gegenüber dem Vormonat. ' Altstadt Waldenburg. Die hiesige Freiwillige Feuer wehr begeht morgen Sonnabend im Gasthof Grünfeld ihr 47. Stiftungsfest mit Konzert und Ball. ' Ziegelheim. Ein großer Tag und ein denkwürdiger Tag verspricht für die hiesige Parochie der nächste Sonn tag zu werden: Nach fast 9 Jahren findet wieder eine Kikchenvisitation statt, wie sie nach den im hiesigen Pfarr archiv besindlichen Urkunden seit fast 400 Jahren hier ge halten worden sind. Der Visitator, Hexr Superintendent Lindner-Glauchau, wird auch selbst das Wort nehmen, zu nächst im Hauptgottesdienst (Vormittags 9 Uhr). Die Kirchgemeinde, Alt und Jung, wird zeigen können, wie sie in ihrer Gesamtheit zu Gottes Wort und zur Kirche steht. Man erwartet, daß die Teilnahme bei der Kirchen visitation in der hiesigen Parochie eine allseitige sein wird. — Glauchau. Das Wintergewitter in der Nacht zum Donnerstag ging nicht ohne größeren Schaden ab. Vom Neubau der Silberwarenfabrtk Frank stürzte ein in der Befestigung noch nicht ferliggestellter Aufbau von etwa 16 Meter Länge und 5 Meter Breite ein und durchschlug die Betondecke des 3. Geschosscs. Da die Jnbetr!ednahme dieses Werkes bereits in drei bis vier Wochen erfolgen sollte, dürste durch diesen Naturschaden eine Verzögerung von mindestens vier Wochen eintreten. — Niederlungwitz. Am Mittwoch Abend ist hier die Scheune des Gutsbesitzers Steinert abgebrannt. Es ge lang die wertvollen Maschinen zu retten. — Zwickau. Der Kommunist Trommer in Planitz hat dem Bezirksausschuß in Zwickau ein Schreiben zu gehen lassen, in dem er erklärt, daß er aus der Kom munistischen Partei ausgetreten ist und fortan dem Bezirkstag und Bezirksausschüsse als parteiloser Abgeordneter ange hören will. Die Rückgabe seines Mandates an die KPD. hat Trommer abgelehnt. Aus dem Sachfenlande. — Landtag. Auf der Tagesordnung der gestrigen Sitzung standen drei Gesetzentwürfe. Der Entwurf über die Aufhebung der Zugtiersteuer wurde dem Rechtsaus- schuß überwiesen, ebenso der Gesetzentwurf über den Geld entwertungsausgleich bei bebauten Grundstücken (Miet zinssteuer). An letzter Stelle wurde der Gesetzentwurf über die Steuer- und Gebührenfreiheit von Wohnungsbauten behandelt, der dazu dienen soll, den Wohnungsbau zu fördern. Auch diese Vorlage ging an den Rechtsausschuß. Nächste Sitzung Dienstag. — Vom Landtage. Der Haushaltsausschuß ä des Sächsischen Landtages beschäftigte sich mit der Regierungs vorlage betreffend Notstandsmaßnahmen sür die durch Unwetter betroffenen Teile der sächsischen Landwirtschaft. Es wurde beschlossen, den au» dem Jahre 1924 nicht in Anspruch genommenen Betrag von 300,000 Mk. für dl«' ses Jahr unter Verlängerung der Kreditfrist bis Ende , Dezember 1928 zu verwenden. — Im Rechtsausschuß der Landtags wurde ein sozialdemokratischer Antrag verhan delt zur Beschaffung von Mitteln für Notstandsarbeiten und zur Unterstützung der durch die Wlrtschastskrisis in Not Geratenen die jetzt geltenden Gesetze der Grund- und Gewerbesteuer um 30 Proz. zu erhöhen. Von den bürget» lichen Parteien wurde der Antrag mit Unterstützung einiger Rechtssozialisten abgelehnt. Es wurde dann der Antra- Arzt (Soz.) verhandelt, 30 Millionen Mk. für den so» fertigen Wohnungsbau in den Etat einzustellen und diesen Betrag an Gemeinden und Körperschaften abzu» geben, die auf gemeinnütziger Grundlage bauen. Die Abstimmung über die Anträge wurde bis zur nächsten Sitzung vertagt. — Chemnitz. Die diesjährige Generalversammlung de» .Vereins evang.-luth. Gotteskasten in Sachsen' bewilligte aus den in erfreulicher Höhe eingegangenen Mitteln Unterstützungen für dte lutherische Diaspora des In- und Auslandes. Auch die Auswanderermission ln Hamburg konnte mit einer Beihilfe bedacht werden. Die Arbeit des Gotteskastens in Brasilien unter den dortigen deutschen Lutheranern bedeutet gleichfalls eine beachtenswerte Mit arbeit in der Auswandererfürsorge. — Meerane. Hier wurde der Kaufmann Bocher aus Ellefeld wegen Erpressung festgenommen. Unter der Be drohung, den Empfänger mit Blausäure zu töten, hat er an einen hiesigen Fabrikanten fünf Erpresserbriefe ge schrieben. B. gab an, daß er hierzu von einem Vertreter namens Spiedel aus Themnitz angestiftet worden sei, letzterer konnte jedoch in Themnitz nicht ermittelt werden. — Gersdorf. Der Sonntag Oculi zeichnete sich hier im Gotteshaus durch besondere Feierlichkeiten im Vor- Mittagsgottesdienste aus. Es fand die feierliche Ordina tion und Einweisung des Herrn Predigtamtskandidaten Franz Adolf Herrmann Brand durch Herrn Superintendent Lindner-Glauchau statt. Der feierlichen Handlung wohn ten außer den Kirchgemelndegliedern der Kirchgemeinderat und der Fürst von Schönburg-Waldenburg bet. — Waldheim Mittwoch früh */,4 Uhr kam in dem Grundstück des früheren Zigarrenfabrikanten Hoffmann, in dem sich jetzt die Schneidersche Zigarrenfabrlk befindet, ein gefährlicher Brand aus. Trotz sofortigen Eingreifens der Wehren wurde der Dachstuhl des Gebäudes ein Raub der Flammen. Die Entstehungsursache ist unbekannt. Aus den Nachbarstaaten. — Altenburg. Der hier in der Berggasse wohnend« Kaufmann Max Alfred Kaiser, aus Sagan gebürtig, Hot am 2. März sein Geschäft verlassen und in einem Briefe an feine Verwandten die Absicht kundgegeben, freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Seit dieser Zeit fehlt von ihm jede Spur. Man muß annehmen, daß der 50jShrige an Schwermut leidende Mann sein Vorhaben zur Aus» sührung gebracht hat. Laa-mrlschasiliche Kejirts Nersammt»,, i« Glauchau. Am vergangenen Mittwoch hielten die Landwirte de» Glauchauer Bezirks eine sehr gut besuchte Bezirksver- sammlung im .Lindenhof' ab, die der Bezirksvorsihende Herr Gutsbes. Arnold-Oberlungwitz begrüßend eröffnete. Auf der Tagesordnung standen die landwirtschaftliche Protestdemonstration in Dresden und die Entrechtungs pläne der sächsischen Regierung gegen die Landwirtschaft. Sehr richtig betonte Herr Arnold, daß es unnölig sei, wieder ein Lied auf die Notlage der Landwirtschaft anzu stimmen. Schwer falle es ihm, in einer bestimmten poli tischen Richtung zu sprechen, da es Berufskollegen gäbe, die fortwährend politische Schnitzer begehen. In diesem Zusammenhangs streifte er den Volksentscheid, bei dem auch aus dem Munde von Landwirten sehr oft der Ruf komme: Haben wir unser Vermögen verloren, können es auch die Fürsten verlieren. Wer so spreche, habe keinen Einblick in das politische Leben. Die Enteignung gehe bei den Fürsten los und endige bei den Hausbesitzern, dazwischen liege die Landwirtschaft. Das Volksbegehren und der Volksentscheid seien nur der Anfang auf einem längst vorbereiteten Wege: dem der Enteignung für alle. Bekannt sei ihm, er habe sich selbst davon überzeugt, daß es Landwirte nicht unter ihrer Würde gehalten hätten, den Kommunisten bei ihren Sammlungen zum Volksent scheid Gelder zu geben, um diese durch ihren Namen zu decken. Es sei darum schade um jeden Schritt und um alles, was bisher von der Berufsorganisation geleistet worden sei. Dieses Verhalten heiße, für sich selbst das eigene Todesurteil unterschreiben. Oftmals sage man, man gehe amerikanischen Verhältnissen entgegen. Ameri kanische Verhältnisse kann man kennzeichnen durch die Masse der Arbeiter, im Gegensatz zu den Schwerreichen, die wieder im Truste verkörpert werden. Das würde auch so in Deutschland kommen; denn seit 1918 strebe man die Sozialisierung an. Anschließend an diese Vorbemerkung kam der Redner auf eine Versammlung der Vorstandsmitglieder in Dresden zu sprechen, zu der auch von Glauchau zwei Vertreter an wesend waren. Die Angelegenheit, über die man zu be raten hatte, war nicht gerade angenehm, da immer wieder festgestellt werden mußte, daß es bei allen Unternehmungen des Landbundes an Geld mangelt, um dem Treiben der Gegenseite wirkungsvoll zu begegnen. Her Arnold hatte auf der Versammlung den Vorschlag gemacht, daß einmal KiM dort I in 2 leute «In je Rind« ilnmo Vorsii !ömtll Kusfü Zm irr d> Landt, Schell 'i die In der °«rschi Mistet Argen Hien Ütz dc "nch t klnein AdV Kriege Heutsc bann Hit e W z andbi. -°ft !> dal W ni istoge »Nertrc 0 den onssch Rglic ollen meils keign ^b, > Kite e hälft' Hrdie ^ranl, »Ure Her n ^lle 9 G- «III E