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veyorven e-.nem Massenschmüygel auf die Spur gekom- men Bisher wurden 500 Schmuggler festgenommen. Die Behörde beabsichtigt, im ganzen Bezirk allgemeine Haussuchungen vorzunehmen * Strenge Matznahmen des Generals Pangolos. Der griechische Diktator Pangalos hat einen Gesetzentwurf einaereicht, demzufolge für Bäcker, die gefälschtes Mehl verwenden oder deren Backware nicht das vorgeschrie- dene Gewicht aufweist, die Todesstrafe zur Anwendung kommen soll. * Neber 2V0V Schadenfeuer haben allein im rus sischen Gouvernement Penia im vergangenen Jahre ge wütet. Dabei sind ungefähr 7500 Bauerngehöfte ein- gcäschert worden. * Der Scheck in der Kasse. Unberechttgerweise hat ein Kassenführer in Peine (Hannover) über städtische Gelder verfügt. Eine Revision der Kasse ergab, daß er einmal 5000 Mark, ein anderes Mal 3000 Mark der Kasse entnommen hat. An Stelle des Geldes fand man einen Scheck in der Kasse, ausgestellt von einem Ver wandten des Kassierers. Da mehrere Bekannte in dem Glauben, der Verwandte werde die 8000 Mark zahlen, Bürgschaft übernahmen, ist die Stadt vor Schaden be wahrt geblieben. Der Kassenführer wurde seines Dien stes enthoben. Disziplinarverfahren und Strafantrag sind die weiteren Folgen. Gegen den Verwandten wurde Klage erhoben. * In eine tiefe Schlucht gestürzt ist unweit Eis leben infolge starker Vereisung der Fahrbahn ein Last kraftwagen, wobei er sich mehreremale überschlug. Der Wagenführer hatte auf dieser Fahrt aus Gefälligkeit sieben Eislebener mitgenommen. Von den Insassen wurde die 60 jährige Ehefrau Janson durch einen schweren Schädelbruch sofort getötet. Ihr 20 jähriger Sohn und ein gleichaltriger Bäcker wurden verletzt. Der Fahrer erlitt schwere innere Verletzungen. Sämt liche Verletzte wurden nach dem Eislebener Krankenhaus geschafft. * Entflohene Elefanten. Während eines Trans portes zu einem Zirkus in Turin befreite sich eine An zahl Elefanten. Einer von ihnen drang in ein Haus und stieg in den Keller hinab, wobei er zwei Frauen verletzte. Ein anderer begab sich in den Mittelstock einer Billa. Schließlich gelang es dem Bändiger, die Tiere wieder einzufangen, ehe sie weiteres Unheil an- zurichten vermochten. * Fräulein Räuberhauptmann. In Kowno ist es der Polizei geglückt, eine Räuberbande unschädlich zu machen, die viele verwegene Ueberfälle ausgeführt und seit langer Zeit schon in der Bevölkerung schwere Beunruhigung hervorgerufen hat. Nicht wenig über rascht waren die Bewohner Kownos, als sie erfuhren, daß das Haupt der Bande ein junges Mädchen Von erst 19 Jahren war, das einer Familie entstammt, in der das Banditentum traditionell ist. Ihr Bruder hat wegen zahlreicher Räubereien auf dem Schaffot geendet. Die unternehmende junge Dame war übrigens nur der geistige Leiter der Bande. Zur persönlichen Teil nahme an Ueberfällen, Einbrüchen usw. hat sie sich niemals bcrabaelassen. * Im Fieberwahn. Der 12 jährige Sohn des Ge meindevorstehers in Grande (Kreis Stormarn in Schles wig) wurde vom Fieberwahn befallen. Er sprang aus dem Bette, zertrümmerte mit der Faust die Scheiben eines Fensters, und lief dann, nur mit Hemd und Hose bekleidet, bei grimmiger Kälte nach dem benach barten Kuddewörde, wo er im Hause eines Hufners freundliche Aufnahme fand. Hier erzählte das unglück liche Kind von Räubern und Einbrechern, — die nach seinen Wahnvorstellungen in seinem Elternhause furcht bar hausten. Am andern Tage wurde der Knabe seinen in großer Sorge befindlichen Angehörigen wieder zu geführt. * Ein Pferd für einen falschen Scheck, «el einem Landwirt in Moers (Niederrhein) erschienen 2 Pferde händler, die ein Pferd erstehen wollten. Bald wurde man handelseinig und bezahlte mit einem Scheck eines der besten Pferde aus dem Stall des Landwirts. Später pellte sich indes heraus, daß der Scheck gefälscht war. Das kostbare Pferd fand man bei einem Schlächter in Hamborn (Rheinland) im Wurstkessel wieder. Die Täter blieben bisher unentdeckt. * Zusammenschluß von München-Gladbach nnd Rheydt. Die eng aneinander grenzenden beiden Städte München-Gladbach und Rheydt im Rheinland beabsich tigen, sich zu einem Stadtwesen zu vereinigen. Nach ihrem Zusammenschluß ivürde die Stadt über 200 000 Einwohner zählen und nächst Köln die zweitgrößte Stadt am linken Ufer des Rheins sein. * Durch einen kühnen Griff hatte sich in der Kölner städtischen Sparkasse ein junger Mann, der sich dort unbeobachtet Eingang verschafft hatte, 25 000 Mark in gebündelten Scheinen angeeignet. Als er mit dem Raube verschwinden wollte, wurde er bemerkt und verfolgt. Auf der Flucht warf er das Geld von sich. Das Geld wurde von anderen Personen aufgeho ben und konnte bis auf 1200 Mark der Sparkasse zurück gegeben werden. Das fehlende Geld haben die Finder sich angeeignet. Der Spitzbube wurde der Polizei übergeben. * Durch einen Messerstich schwer verletzt. Au- ganz geringfügiger Ursache waren in Gladbeck (West falen) mehrere Leute in Streit geraten. Ein Schlosser mischte sich in die Auseinandersetzungen, um den Streit zu schlichten. Dies glückte ihm indes nicht, denn der Meinungsstreit war schließlich in Tätlichkeiten aus geartet, wobei der vom besten Willen beseelte Schlosser durch einen tiefen Stich in den Rücken lebensgefähr lich verletzt wurde. * Ei« nicht alltäglicher Fall treuen Aushalten- an em und derselben Arbeitsstätte ereignete sich in einer Gummiwarenfabrik in Hannover. Der Jubilar, der jetzt in den wohlverdienten Ruhestand trat, hat seit dem Jahre 1873, also über ein halbes Jahrhundert, seine Arbeitskraft der genannten Firma gewidmet. * Einen schrecklichen Tod fand in Dessau (An halt) das Kind eines Arbeiters. Als die Frau von einem Besorgungsgang heimkehrte, fand sie ihr un« ^//S77//<7 - Dio beiden spanischen Flieger, Kapitän Franco und Leutnant Alda, die vor einigen Tagen in Madrid zu ihrem Flug nach Südamerika aufstiegen, sind in St. Vincent (Kap Vertusche Inseln) wohlbehalten gelan det. Die Piloten flogen in einer Höhe von 1000 bis 1500 Metern. Von St. Vincent geht der Flug weiter nach Pernambuco (Brasilien). D:e Spannung ist allenthalben groß. Die Leistungen des deutschen Dor nier-Wal-Apparates werden allgemein bewundert. gefähr 2 Jahre altes Söhnchen auf dem Kochherd liegend vor. Es war tot. Das Kind hatte, als die Mutter fortging, auf einem Kinderstuhl in der Nähe des Herdes gesessen und war offenbar von dort auf die Herdplatte geklettert, wo es dann wahrscheinlich einen langsamen Tod gefunden hat. Die Beine des Kleinen waren bereits angekohlt * Tie Kirche in Rangard behördlich gesperrt. In der Kirche zu Naugard in Pommern hatten sich an etnem Pfeiler mehrere Ziegelsteine gelöst, die indes glück licherweise keinen Schaden anrichteten, da die Kirche, als der Absturz erfolgte, unbesucht war. Die darauf hin angestellte Untersuchung des Gotteshauses führte zu dem Resultat, daß der bauliche Zustand sich in den letzten Jahren derart verschlechtert hat, daß die Kirche in ihrem gegenwärtigen Zustand nur unter Lebens gefahr zu benutzen ist. Man hofft indes, daß eine Wie derherstellung des Gotteshauses, wenn auch vielleicht mit großen Kosten, doch noch möglich sein wird. * Die Not Städte. Infolge eingetretener ZahlungsschwierigksitLN ist die rheinländische Ge meinde Höhscheid nicht in der Lage, ihren Beamten und Lehrern am 1. Februar das volle Gehalt zu zahlen. Sie wird daher erst ein Viertel zur Auszahlung bringen. * Eine glückliche Stadt. In der letzten Stadt- verordnetensttzung in Warstein (Westfalen) machte der Vorsteher der Versammlung die erfreuliche Mitteilung, daß es in Warstein keine Wohnungsnot mehr gebe. Warstein gehörte übrigens vor dem Weltkriege zu den wenigen Städten, die keinerlei Gemeindesteuern er hoben, was auf die hohen Einnahmen aus den reichen Waldbeständen zurückzuführen war. * Hundertundvier Jahre alt wurde kürzlich Frau Johanne Prigge in Lüneburg. Die preußische Staats regierung, die unlängst für die Fälle des 100. Ge burtstages eine in der Staatlichen Porzellan-Manufak tur hergestellte Tasse stiftete, hat auch dieser Matrone eine derartige Tasse zugleich mit einem Schreiben des preußischen Ministerpräsidenten überreichen lassen und der Frau dadurch eine besondere Freude bereitet. Kunst und Wissenschaft. — Ein staatlicher Bcethoven-PrciS. Anlässlich des IM. Todestages Ludwin von Beetbonens, der im März nächsten Jahres vom deutschen Volke besonders gcseierl werden wird, hat die Preussische Reniernna emen Staatsvreis ae- ichaffen, der in Hohe von 10 000 Mark alljährlich an bernor- ranend begabte jüngere oder anerkannte ältere Komvn- nisten verliehen werden wird. Der Präsident nnd der Senat der Akademie der Künste sind vom Preussischen Kultus minister gebeten worden, die Satzungen auszuarbeiten nnd Vorschläge sür ein Kuratorium zu machen, dem auch Ange hörige der Berufsverbände der Komvonisten angehör-n sollen. Der Beethoven-PreiS wird zum erstenmal am 26. März 1227 zur Verleihung gelangen. Sport 40-jährlgeS Automobil-Jubiläum. X Am 20. Januar 1886 wurde der Firma Benz Patent ans ein Fahrzeug mit Gasmotorenbetrteb zur Beförderung von 1 bis 4 Personen erteilt. Ueber eine der ersten Fahrten dieses Wagens schreibt der Mannheimer Generalanzeiger unter dem ö. S. 1886: „Wir haben schon früher mitgeteilt, daß Herr C. Benz, Mit inhaber der Rheinischen Gasmotorenfabrik Benz u. Cre. und Erfinder der Gasmotoren mit elektrischer Zündung, einen Stratzenwagen konstruiert hat, der mittels Gasmotor bewegt wird, und sich diese Erfindung patentieren lieh. Wir sahen das erste Vehikel entstehen und sahen es bereits schon vor Monaten im Betrieb. Schon beim ersten Versuch wurde nnS die Gewißheit, baß durch die Benzsche Erfindung das Problem gelöst sei, mittels elementarer Kraft einen Straßen wagen herzusteilen. Jedoch stellten sich, wie dies ja auch nicht anders erwartet werden konnte, noch viele Mängel ein, die durch fortgesetzte Versuche und Verbesserungen abzu- stellen waren. Diese Arbeit, ebenso schwierig wie die Er findung selbst, darf nun als abgeschlossen betrachtet werden, nnd Herr Benz wird nun mit dem Bau solcher Fuhrwerke für den praktischen Gebrauch berechnet, beginnen. . . . Wir glauben, daß dieses Fuhrwerk eine gute Zukunft haben wird, weil dasselbe ohne viele Umstände tn Gebrauch gesetzt wer den kann und weil es bei möglichster Schnelligkeit bas billig ste Beförderungsmittel für Geschäftsreisende, eventuell auch für Touristen, werden wird." Dieser Wagen wurde im Jahre 1884-85 gebaut, 6 Jahre vor Ford, der daS erste amerikanische Automobil konstru ierte. Mit Recht erhebt daher der greise Carl Benz, der in seinen bet Koehler n. Amelang In Leipzig unter dem Eitel „Lebensfahrr eines deutschen Erfinders" im Vorjahre er schienenen LebenSerinnerungen übrmens eine Fülle talet- essanter Erlebnisse und Berichte aus vrr Kinderzeit deS Au tomvbils wieder^ugeden vermag, Sen Anspruch, den einen betriebsfähigen Motorwagen mit elektrischer Zündung, Wasserkühlung und Ausgleichsgetriebe (Differential), zur Beförderung von mehreren Personen gebaut und öffent lich vorgeführt zu haben. Gerichtliches. <D Verurteilte Zuchthausmentcrer. Fünf Zucht häusler, die am 5. Ju-ä vorigen Jahres gelegentlich einer Reichstaaung der oeutschen GefängrnSbcamten m Hamburg im Zuchthaus Fuhlsbüttel gemeutert hatten, wurden zu 7 bis 3 Jahren Zuchthaus verurteilt Das Urteil ging bedeutend über den Antrag des Staats anwalts hinaus. Bei der Meuterei waren seinerzeit zwei Gefangene ums Leben gekommen. Bei den Ver urteilten handelt es sich uni Verbrecher, die zu lang jährigen Zuchthausstrafen verurteilt waren, einer von ihnen war sogar wegen Raubmordes zum Tode ver- urteilt und später begnadigt worden. <D Des Brudermordes angeklagt. Ein Prozeß, der weit über die engeren Grenzen Württembergs be rechtigtes Aufsehen erregen dürfte, wird demnächst das Schwurgericht in Tübingen beschäftigen. Vor ungefähr 1Vs Jahren verunglückte auf der Jagd der Majorats herr der Familie von Tessin. In seiner Begleitung befanden sich sein Bruder Manfred und sein Stief bruder Kurt. Der Unfall soll nach der Aussage beider dadurch entstanden sein, daß bei der Ueberreichung des Gewehrs dieses sich entlud, die Ladung dem Majo ratsherrn in den Rücken drang und dessen Tod herbei führte. Das gegen den jüngsten Bruder eingeleitete Verfahren wegen fahrlässiger Tötung wurde wieder eingestellt. Nunmehr hat bei einem Familienzwist der Bruder Manfred sich selbst des Mordes an seinem Bru der bezichtigt, sein Geständnis später aber wieder zurück genommen. In der Anklage wird Manfred von Tessin des Mordes und Kurt von Tessin der vorher zuge sagten Begünstigung beschuldigt. W Landesverräter. Wegen Verrats militärischer Geheimnisse an Polen und wegen Landesverrats hatten sich Direktor Paul Franz Kaul, der Sohn eines Se- nators aus Hamburg, dessen Braut Gertrud Schmidt aus Namslau und der kaufmännische Vertreter Wil helm Kaul aus Leobschütz, ein Vetter des ersten An geklagten, vor dem Strafsenat des Breslauer Ober landesgerichts zu verantworten. Bald nach Verlesung des Anklagebeschlusses wurde aus Antrag der Staats anwaltschaft die Oeffentlichkeit ausgeschlossen. Das Ge richt verurteilte den Hauptangeklagten Paul Franz Kaul zu einer Zuchthausstrafe von 6 Jahren, ferner zu 10 Jahren Ehrverlust und Zulässigkeit von Polizei- aussicht, und die Schmidt zu 2 Jahren Gefängnis. Wilhelm Kaul wurde freigesprochen. Verllner Vörsenberlchte vom 27. Januar. — Devisenmarkt. Französische Valuta nach der gestrigen Abschwächung wieder gestiegen. Anhaltende Befestigung der englischen Valuta. — Effektenmarkt. Der freundliche Grundton war einer merklichen Stimmungsverschlechterung gewichen. Geschäftstätigkeit im allgemeinen still. — Provuktenmarkt. In Mehl herrschte nur klei ner Bedarf. Futterstoffe wurden nur für eigenen Ver brauch erworben. Oelsaaten ohne Interesse. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 1000 Kilo, sonst Per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Märk. 242—248 (am 26. 1.: 242—248). Roggen Mark. 140—156 (149—156). Sommergerste 172—201 (172 bis 201). Futter- und Wintergerste 142—160 (142—160), Hafer Märk. 157—168 (157—168). Mais loko Berlin k-,-). Weizenmehl 32,50-35,50 (32,50-35,75). Roggen- mehl 22,50—24,50(22,50—24,50). Weizenkleie 11,25-11.50 (11,25-11,50). Roggenkleie 9,60-10,10(9,75-10,25). Raps 340—350 (340—345). Leinsaat —,— (—,—). Viktoriaerbsen 26—35 (26—35). Kleine Speifeerbs-n 22—25 (22—25). Futtererbsen 20-22 (20-22). Peluschken 20-21 (20-21). Ackerbohnen 20—21 (20—21). Wicken 21—23 (21—23). Lupinen blaue 12—12,50 (12—12,50), gelbe 14—15 (14 bis 15). Seradella neue 19—20 (19—20,50). Raps kuchen 15,25 (15,25). Leinkuchen 22—22,50 (23,50—23,60). Trockenschnitzel 8 (8—8,10). Sojaschrot 19,50—19,80 (20 bis 20,20). Torfmelasse 30-70 7,80 (7,80). Kartoffelflocken 14,75-15 (14,75-15,20). Schlachtviehmarkt. (Amtlicher Bericht om 27. Januar.) !. feinste M a r"k'l verlaut: Bei Rindern und Kälbern ruhig. Bec Schweinen ziemlich glatt. — Der Hammelmarkt wu wegen der bekannten Differenzen nicht adaehaltem Die notierten Preise verstehen sich einschließlich Gewichtsverlust, Risiko, Marktspesen und zulässigem Händler, aewinn. Auftrieb: 1607 Rinder (darunter 381 Bullen, 423 Ochsen, 803 Kühe und Färsen), 2335 Kälber, 2811 Schafe, 8272 Schweine, 22 Ziegen, 300 ausländische Schweine. — Preise für 1 Pfund Lebendgewicht in Reichspsennigen: Lchsen: 1. vollfleischige, auSgemästete 48—50, 2. voll fleischige, auSgemästete im Alter von 4—7 Jahren 41—45, 3. (ringe fleischige, nicht ausgemästele 35—40, 4. mäßig ge nährte jüngere und gut genährte ältere 30—32. Bullen: 1. vollfleifchiqe, ausgemästete 46—48, 2. voll- fleischige, ausgemästete jüngere 41—44, 3. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 38—40. Färsen (Kalben) und Kühe: 1. vollfleischige, auSge- mästete Färsen 46—50, 2. vollfleischige, auSgemästete Kühe 37—40, 3. ältere auSgemästete Kühe 28—33, 4. mäßig ge nährte Kühe und Färsen 23—26, 5. gering genährte Kühe und Färsen 19—21. Gering genährtes Jungvieh (Fresser): 30—38. Kälber: 1. Dopvellender feinster Mast —, L. feinste Mastkälber 65—72, 3. mittlere Mast- und beste Saugkälber 55—62, 4. geringe Mast- und gute Saugkälber 47—53, 5. geringe Saugkälber 40—45. Schafe: —. Schweine: 1. fette, über 3 Zentner Lebendgewicht 2. vollfleischige von 240-300 Pfund 79-80, 3. vollst, von 200-240 Pfund 77—79, 4. vollsl. von 160-200 Pfund 74-76, 5. Vollfl. von 120-160 Pfund 70—73, 6. unter 120 Pfund —. Sauen: 69-73. Erscheir sich im Einzeln Anzeig, v. auße Retiam gen un und O Tarif. Begründ« Postscheck »u Colditz Rabatte Tintreibu Zuglei Nie D «ibt -eibl nadet-, Wann« massag, sti von B tag, l A Frau Watt SU Di' berge 22l ferner Taste soller durch hat dem klä run keit tare run Luti erkss Bef, grai sind den nah ruu wie. De «MSg Dl Reich In S" gedt, At dou r< Schl, «abi L' r«« Hü tei nal wir die Mü Gr, sich der «eg übe