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Pole«. Die Warschauer politische Polizei har eine ihrem Umfange nach noch nicht in Polen dagewesene -pionageorgainsation aufgedeckt. An ihrer Spitze stand < n Komitee, das aus drei Personen bestand. Aus dem Archiv der Organisation, das der Polizei in die Hände f:el, ist zu ersehen, daß die Mitglieder über die poli tischen und militärischen Geheimnisse sehr gut infor- mrert waren. Die Kuriere der Organisation reisten jeden zweiten Tag ins Ausland. Es sind zahlreiche Verhaftungen vorgenommen worden: jedoch werden big Namen der Verhafteten geheim gehalten. Asien. Nach einer Meldung aus Beirut haben die neu-- tzewählten Delegierten von Antiochien und Alex- andrette an de Jouvenel das Ersuchen gerichtet ihre Gebiete in eine autonome Provinz, die direkt dem fran- zSfischen Mandat unterstellt ist, umzuwandeln und die beiden Städte von der syrischen Regierung in Damas- rus völlig unabhängig zu machen. Amerika. Dec amerikanische Senat hat sich mit 89 gegen eine Stimme unter gewissen Vorbehalten für die amerikanische Teilnahme an dem Weltschiedsgerichtshof ausge sprachen und zwar unter der Voraussetzung, daß die Ver einigten Staaten keinerlei geschäftliche Verbindung mit dem Völkerbund ein gehen. Aus -em Muldentale. 'Waldenburg, 29. Januar 1926. Der Frühjahrs-Roß- und Viehmarkt in Wal denburg findet am Sonntag den 21. und 22 Februar statt. '— Auf der Kraftwagenlinie Glauchau-Trimmilschau treten am 1. Februar folgende Veränderungen in Kraft: Die Fahrten 7,45 Uhr ab Glauchau und 2,55 Uhr ab Erimmitschau werden wegen Unrentabilität eingestellt Dagegen wird die Fahrt 10,35 Uhr ab Glauchau beschleu nigt, Ankunft fortan 11,10 Uhr in Crimmitschau, ebenso 10,13 Uhr ab Erimmitschau, 11,45 Uhr an Glauchau. Ausbau der Webschule Glauchau. Die Maschine in der Weberei hat den Handwebstuhl fast ganz verdrängt Schon macht sich ein Mangel an Handwebern bemerkbar, die die Industrie sehr notwendig braucht. Die städtischen Körperschaften haben deshalb beschlossen, an der hiesigen Höheren Webschule neben der Abendschule eine Vollklasse zu errichten, die die Stelle der Meisterlehre ersehen soll. Der Unterricht wird sich in der Hauptsache auf die Aus bildung in der praktischen Hand- und mechanischen Weberei erstrechen. Die theoretische Ausbildung geht Hand in Hand mit den anderen Kursen der Abendschule. Die Websäle der Schule sollen mit allen modernen Neuerungen ver- sehen werden, so daß die Anstalt eine Musterschule zu werden verspricht. Fahrpreisermäßigung für Iugendpflegeoereini- I««g«u. Nach einer Mitteilung des Reichsministeriums des Innern sind zwischen dem Reichsministerium des Innern und der Reichsbahnverwaltung Verhandlungen im Gange, um die Fahrpreisermäßigungen für Jugend pflegevereinigungen in früherer Höbe wieder einzuführen. *— Eine Pfarrerfiedluug iu Aschersleben. Das Konsistorium der Provinz Sachsen beschloß, für 30 emeri tierte Pfarrer in Aschersleben eine Siedlung zu errichten. Die fortschreitende Elektrisierung. Die A.-G. „Sächsische Werk«' beabsichtigt zur weiteren Versorgung des Landes mit Licht und Kraft eine 100,000-VoIt-Stark- stromleitung von dem neuen im Bau befindlichen Groß- Kraftwerk Böhlen nach dem Großkraftwerk Hirschfelde herzustellen. — Kommt die Friedensmiete? Wie man erfährt, -oird z. Z. zwischen Reich und Ländern über den sozial demokratischen Antrag auf Hinausschiebung der vollen Friedensmtete, die bekanntlich am 1. April in Kraft treten soll, verhandelt. Die Länder verlangen vom Reich für den Fall der Hinausschiebung der Mietsteuererhebung, daß es ihnen den entstehenden Ausfall, insoweit Staats- und Gemeindeeinnahmen in Frage kommen, ersetzen soll Für Sachsen würde ein Betrag von rund 12 Millionen Mark jährlich in Frage kommen. Dabei würde natür lich der Neubauameil nicht inbegriffen sein. Wenn über haupt die Hinausschiebung der vollen Friedensmiete zu stande kommen sollte, würde es sich nur um einen ver hältnismäßig kurzen Zeitraum, vielleicht nur bis 1. Juli 1926 handeln, da die Wohnungsnot eine Erhöhung der Mietsteuer dringend erfordert. Die deutschen Innunge» haben sich verdoppelt. Im Verlauf von 2 Jahrzehnten haben sich die deutschen Innungen an Zahl nahezu verdoppelt, hinsichtlich der Mitgliederstärke sogar mehr als verdoppelt. Besonders stark sind die Zwangsinnungen angewachsen; sie haben sich mehr als verdreifacht. War vor Jahrzehnten nur kaum die Hälfte (46,7 o. H.) der organisierten Handwerker pon den Zwangsinnungen erfaßt, so beträgt die ent sprechende Zahl 1925 73,2 v. H., also annähernd Ler in Jnnungsverbänden zusammengeschlossenen Hand werker. Jahresbericht der Gemeindeverwaltung Remse für 1925. Im Jahre 1926 sanden insgesamt 12 Gemeindeoer ordnetensitzungen und 9 Sitzungen des Direktoriums statt. Zusammen wurden 203 Punkte erledigt, von denen 110 in öffentlicher und 24 in geheimer Sitzung abgewickelt wurden. Das Direktorium bearbeitete 69 Punkte. Für Sport, Wohlfahrt und Gesundheit wurde Ersprießliches geleistet. So erfüllte sich ein längst gehegter Wunsch der Schule, indem sie einen schönen großen Sportplatz erhielt. Die Lehrerschaft, der Radfahr» und der Turnverein sowie ein Schreiben de» Ministerpräsidenten verlesen, nach dem vr. Dehne zum Finanzminister berufen worden ist. Dann wurde die Etatberatung fortgesetzt Abg. Lippe (D. V) zeichnete ein erschütterndes Bild von der Lage der deut schen Wirtschaft. Die für die Arbeitslosen verwendeten Mittel müßten den Unternehmern als Kredite gewährt werden, um die Betriebe wieder flott zu machen. Die Aeußerung des Finanzministers, daß die Sächsischen Werke die Gemeindebehörde hoben sich in anerkennenswerter Weise um die Fertigstellung des Platzes bemüht. Auf dem Gebiete der Wohlfahrts- und Gesundheitspflege fanden eine Anzahl Personen bezw. Kinder Heilbehandlung. Biele von ihnen wurden direkt in Heilanstalten oder in Erholungsheimen untergebracht. An die Sozial- und Klein- renter gelangten außer Naturolunterstühung rund 7000 Mark zur Auszahlung. Eng mit der Wohlfahrtspflege verbunden ist die kostenlose Totenbestattung. Die Ge meinde hat bei jedem Sterbefall alle Lasten übernommen, sofern sich olles im Rahmen des Ortsgesehes bewegt. Auch der Freiwilligen Feuerwehr konnte ein längst ge hegter Wunsch erfüllt werden, indem ihr eine neue mo derne 16 Meter hohe Feuerwehrleiter übergeben wurde. Ferner feierte die Wehr im verflossenen Jahre ihr 40- jähriges Gründungsjubiläum. Das Straßennetz der Ge meinde erfuhr manche Verbesserung. Auch der Gemeinde besitz wurde vergrößert, indem vom Spar- und Siedlungs verein .Eigenheim' rund 3700 Quadratmeter Gelände vorteilhaft käuflich erwerben wurden. Das Quadratmeter Gelände kostete 25 Pfg. Auf dem Gebiete des Wohn hausbaues war leider nicht die gewünschte und notwendige Bautätigkeit zu verspüren. Das Zweifamilienhaus vom .Eigenheim' wurde fertiggestellt. Das baufällige Ge meindehaus wurde unter Aufwendung von rund 8000 Mark Kosten von Grund auf umgebaut und wohnlich eingerichtet. Das Hofmannsche baufällige Einfamilien haus wurde abgebrochen und ein kleines Zweifamilien haus dafür errichtet. Ferner erfolgten verschiedene Unr und Anbauten. Bei der Firma Mahla L Gräser wurde ein umfangreicher Fabrikneubau fast fertiggestellt. In engem Zusammenhang mit der geringen Bautätigkeit steht die sich vergrößernde Wohnungsnot. Zurzeit sind 45 Wohnungssuchende in die Wohnungsliste eingetragen worden. Von der Gemeinde wird nichts unversucht ge lassen, um in diesem Jahre die Erstellung von mindestens vier Wohnungen zu ermöglichen. Im Standesamt sind 40 Geburten, 13 Eheschließungen und 20 Todesfälle zu verzeichnen gewesen. Davon entfallen auf Remse 34 Ge burten und 12 Sterbefälle. Die Einwohnerzahl von Remse betrug 1925 1591 Personen gegenüber 1461 Einwohnern im Oktober 1919. Die Geschäfte der Girokasse zeigten einen erfreulichen Stand. Der Bestand aller Konten be trug durchschnittlich 60,000 Mk Es wurden zusammen rund 7500 Posten bearbeitet. Der Vargeldverkehr be trug 1 Million Mk. der bargeldlose Verkehr 2 Mill. Mk. In der inneren Verwaltung erfolgte ein Personalwechsel durch den Weggang des Verwaltungssekretärs Kätzel, der zum Bürgermeister der Gemeinde Wernsdorf gewählt wurde. Ferner wurde der Bürgermeister a. D. Kätzel noch einem kurzen Ruhestand allzu früh dem Kreise der hiesigen Be wohnerschaft entrissen. Trotz der großen Geldknappheit ist im verflossenen Jahre auf verschiedenen Gebieten Er freuliches geschaffen worden. Im Gegensatz zum ver flossenen Jahr, in das man aus finanziellem Gebiete mit den besten Aussichten hineingehen konnte, sind die Aus» sichten dieses Jahres infolge der ungeheuren Wirtschafts- und Geldnot äußerst trübe. Diese wird sich recht ost dem guten Willen der Gemeindeverordneten und des Gemeinde- rats hemmend entgegenstellen. Trotzdem wird aber ver sucht werden, auf allen Gebieten das Größtmögliche zu leisten. ' Wolkenburg. Eine Bezirksausschuß-Sitzung findet Dienstag, den 2. Februar, Vormittags ^,11 Uhr im Sitzungssaals der Amtshauplmannschaft Rochlitz statt. — Freitag, den 5. Februar 1926, Nachmittags */,1 Uhr findet in Rochlitz im Gasthaus ,Zum goldenen Löwen" der Bezirkstag statt. Die Tagesordnung hängt am Anschlag brett der Amtshauptmannschaft aus. — Glauchau. Vom 2. Februar ab wird die Kraft wagenlinie nach Meerane in Betrieb genommen. Die Wogen verkehren,Abends 7 Uhr ab Glauchau Leipziger Platz, in Meerane */,8 Uhr, ab Meerane 8 Uhr in Glau chau */,9 Uhr, ab Glauchau nachts 1,15 und wieder zurück. — Zwickau. Geh. Rat Prof. Or.. Braune, der seit zwanzig Jahren da« hiesige Krankenstift leitet, ist von den Stadtverordneten zum Ehrenbürger ernannt worden. — Grimma. In der letzten Bezirksausschußsitzung wurde die Frage der Fertigstellung des Bahnbaues Wur zen-Eilenburg eingehend erörtert. Der sächsische Staat hat die Verpflichtung zur Finanzierung übernommen. Von wirtschaftlichen Interessenten, Gemeinden und Gemeinde- verbänden verlangt der Staat aber einen Zuschuß von 624,000 Mk., der zu einem Fünftel auf die preußische und zu vier Fünfteln aus die sächsische Seite entfällt Sowohl die Stadt Wurzen als auch der Bezirksverband Grimma wollen je 100,000 Mk. dazu beitragen. Der Bezirksausschuß beschloß, um die Sache nicht weiter zu verzögern, im Wege schriftlicher Abstimmung die Zustimmung des Bezirkstages zu diesem Zuschuß, der im Kreditwege vom sächsischen Staat zur Verfügung gestellt wird, herbei Iüführen. Man Januar 1927 in Aus — Landtag. 110 Prozent Dividende abwerfen, sei eine Irreführung der s öffentlichen Meinung, da die Sächsischen Werke keim Steuern bezahlten. Die Vereinfachung der Verwaltung müsse Platz greifen. Abg. Kaula (Dnat) behauptete, das Defizit sei heute schon so klar, daß man nicht darüber zu reden brauche. Abg. vc. Kasten (Dem.) tritt für Herab setzung der Gewerbesteuer ein. Abg. Arzt (Soz) forderte Zusammenfassung der europäischen Staaten einschließlich Rußlands zur Bekämpfung der allgemeinen Wirtschafts krisis. Der Etat wurde schließlich den beiden Haushalt ausschüssen überwiesen. Die kommunistischen Anträge wurden an die Ausschüsse verwiesen. Ein sozialdemokra tischer Antrag auf Ausdehnung der Begnadigungen wurde angenommen. Nächste Sitzung Dienstag. - Der zum sächsischen Finanzminister ernannte demokratische Abgeordnete vr. Dehne wird sein Mandat als Landtagsabgeordneter beibehalten. — Dresden. Am 26. Januar Nachmittags überschritt ein Filmvorführer in einem Kino der inneren Stadt den mit Glas überdachten Zuschauerraum. Er brach durch und stürzte au« einer Höhe von 15 Meter ab. An den erlittenen Verletzungen ist er nach kurzer Zeit verstorben. Nach den Erörterungen ist die Schuld dem Verunglückten selbst zuzuschreiben, well zum Betreten des Glasdaches kein Auftrag und keine Veranlassung vorgelegen hat. Andere Personen sind nicht verletzt worden. — Dresden. Am vierten Tage der landwirtschaftlichen Woche fand eine Versammlung der sächsischen Pflanzen schuhgesellschaft statt. Unioersität«professor l)r. Zade-Leip- zig sprach über neue Forschungen auf dem Gebiete der Unkrautbekämpfung. Rittergutsbesitzer Deilke-Peest in Pommern verbreitete sich über Leistungskontrolle, Leistungs fütterung und Leistungszucht als Grundlagen der ameri kanischen Milcherzeugung. Als dritter Redner behandelte Universitätsprofessor Or Demoll-München das Thema: Züchtungs- und Vererbungssragen. Am Nachmittage sprach vor zahlreichen Mitgliedern des Landessaatdau- Vereins Unioersitätsprofeffor vr. Zade-Leipzig über Pflan zenzüchtung und Sortenwahl. — Leipzig. In der Nacht zum Mittwoch hat sich in Piesteritz, Kreis Delitzsch, eine schwere Bluttat zugetraten. Der Landwirt Reinhold Schirmer kam in angetrunkenem Zustande ins Haus und geriet mit seiner Ehefrau in Streit. Die tätlich angegriffene Frau rief um Hilfe, wo rauf der Sohn herbeieilte und in seiner Bedrängnis den Vater durch zwei Reoolverschüsse tötete. Der Sohn wurde von der Gendarmerie in Haft genommen — Meerane. Das Urteil im Prozeß gegen die Ein brecher im sächsisch-thüringischen Grenzgebiet, von dem wir schon gestern berichteten, lautet für Karth auf 10 Jahre Zuchthaus, die auf die oben erwähnte 15jährige Zucht hausstrafe angerechnet werden. Er hat also 15 Jahre Zuchthaus zu verbüßen. Prößdorf erhielt eine Zusahstrafe von 1 Jahr 6 Monaten Gefängnis. Fischer erhielt eine solche von 2 Jahren Gefängnis, ebenso Hartmann. Für Seidel kam eine Zusahstrafe von 1 Jahr 9 Monaten Gefängnis in Frage. Naumann kam mit 8 Monaten Gefängnis davon. Auch die anderen erhielten Gefäng nisstrafen. — Borna. Der hiesige Roßmarkt am Montag ließ infolge des schlechten Wetters und des schlechten Geschäfts ganges an Auftrieb und Besuch sehr zu wünschen übrig. Außer 4 Pferden eines Zigeuners, der schon vormittags wieder abreiste, waren nur noch zehn Pferde von zwei auswärtigen Händlern in Gasthofsstallungen zum Verkauf gestellt. Die Preise dieser Tiere stellten sich auf 1000 bis 1500 Mk. Auf dem Marktplatze waren zwei Händler mit Tauben angekommen; das Paar kostete vier bis sechs Mark Hier bestand das Geschäft in Tausch und Kaus. Das Verkehrsbild der Stadt war trotz des Roßmarkles wie an anderen Tagen. — Hammerunterwiesenthal. Infolge Kurzschlusses am Transformator brach am Dienstag um 7 Uhr Abends im Hauptbetriebsgebäude der Firma Klotz L Dotzauer Feuer aus. Das entfesselte Element griff rasch um sich, so daß an eine Rettung des Gebäudes nicht zu denken war, das auch vollständig niederbrannte, Die Ortswehr, sowie sechs auswärtige Wehren deckten 35 Zentner Zelluloid mit viel Geschick ab, so daß ein weiteres Umsichgreifen einge schränkt wurde. Ein großer Teil der Maschinen konnte infolge seiner Größe nicht gerettet werden, während das Mobiliar in Sicherheit gebracht werden konnte. Die in dem niedergebrannten Betrieb beschäftigten Arbeiter (zirka 30 Mann) dürften leider brotlos werden. — Bärenstein. Der wegen Brandstiftungsverdachts verhaftete Knopfverleger Richard Weinhold ist im Laufe des Dienstags wieder auf freien Fuß gesetzt worden, da nach Aufnahme des Tatbestandes kein Fluchtverdacht vor- liegt. — Köhschenbroda. In der Nacht zum Dienstag ist das hiesige Pelzhaus von Ernst Kupfer L Sohn von einem schweren Einbruch heimgesucht worden. Mit einem Beil war die Tür zum Arbeitsraum gesprengt worden, aus dem kostbare Pelze im Gesamtwerte von etwa 8000 Mark geraubt wurden. Die Versicherungsgesellschaft hat für die Wiedererlangung der Stücke eine Belohnung von 10 Prozent des Wertes ausgelobt. Vor Ankauf der ge stohlenen Sachen wird gewarnt. hofft, daß die Bahn spätestens am 1. Betrieb genommen werden kann. dem Sachsenlan-e. In der gestrigen Sitzung wurde zunächst Witterungsbericht. Waldenburg, 30 Januar. Mittag- 12 Uhr 4 Grad T., morgenS 8 Uhr -s- 0,. Grad L., liess» Rachttemperaiur > 0 Grad L, F-uchtigk-itrgehalt der Lust 87 Prozent. B°r°m-,e s^ Windrichtung. West. Niederschlagsmenge in den Stunden 0,„ mm Witterungsaussicht: Neigung zu Niederschlügen