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Rascher wegen Bigamie. Der Pater hatte dem Diener die Ehescheidung verweigert, worauf dieser, gemäß den papuani- schen Gebräuchen, sein Weib tötete, sich die gewünschte neue Frau nahm und mit ihr zur Missionsstation kam; dort wurde er vom Pater durchgepeitscht, woraus er droht«, die Missionare zu töten, welch« Drohung er auch zur Ausführung gebracht hat. Die Leichen der getöteten Schwestern wurden furchtbar verstümmelt. Sehr günstige Nachrichten kommen über den Kakaobau in Deutsch-Neuguinea in der Südsee. Der Neuguinea- Kakao erzielte einen Preis von 82 Pfg. für das 'Pfund, mehr als andere Sorten, und wird bereits in Deutschland verarbeit«!. Die Neuguinea-Kompagnie bemüht sich, die Kakaokultur immer weiter auszudehnen. Der deutsch« Marineattache v. Gilgenheimb ist bekannt lich v«rscholl«n. Das Kanonenboot .Tiger", das seine Nachforschungen im Bols von Petschili, namentlich im Golf bon Liautung, noch «inmal ausgenommen hatte, hat die Be mühung«» jetzt als «rfolglsS aufgigeben und ist nach Tsingtau zurückgekehrt. Der unglückliche Kapitänleutnant Ritter Hent schel v. Gilgenheimb und sein Gefährt«, dir französisch« Marineattachi d» Couverville sind allem Anschein« nach untir- grgangen. Dir chinesische Dschunke, in der sie Port Arthur »rrsießen, ist verschwunden. Der .Tiger" hat dank seinem grringen Tiefgang namentlich die Schlupfwinkel an der chinesisch«» Küst« des Golfs von Liautung abgesucht, die den chinesischen Dschunken als beliebte Zufluchtsorte dienen und während der chinesischen Wirren 1900 »ielfach von den chinesischen Piratenschiffen als .Deckung" benutzt wurden. Die beiden Admiralsschiff« .Bismarck" und .Hansa" kehr«n gleichfalls aus den Gewässern des Kriegsschauplatzes nach Tsingtau zurück. Auf die Auffindung des Marine-AttachL« v. Gilgenheimb sind 10,000 Mk. Belohnung gesetzt. Frankreich. Wie das Blatt „La Presse" milteilt, hat Prinzessin Luise von Koburg daS bisher von ihr bewohnte Hotel in Paris seit drei Tagen verlaffen und eine Wohnung in der Umgegend von Paris bezogen. Außer französischen Berzten wird auch der bekannte italienische Professor Lombroso die Prinzessin in Paris auf ihren Geisteszustand unt«rsuchen. Bei den französischen Ostmanöoern geriet der italienische Militärattache Capperon zwischen zwei Schwadronen Ka- vallerie und wurde aus dem Sattel gehoben. Er wurde mit erheblichen Verletzungen aufgefunden und mußte in ärzt- liche Behandlung gegeben werden. Amerika. Bei den Gouv«rnementswahlen im Staate Maine am Montag erlangten nach den bis Mitternacht eingegangenen Zahlen die Republikaner eine Mehrheit von 30,000 gegen 33,000 im Jahre 1900. Di« republikanischen Stimmen haben um 15 Prozent, die demokratischen um 31 Prozent zugcnommen. Aus dem Muldeutale. "Waldenburg, 14. September. Dit Kgl. AmtShaupt- Mannschaft Glauchau erläßt eine Bekanntmachung, betreffend drn Verkehr mit Kraftfahrzeugen (Kraftwagen und Kraftfahr- rädern) auf den öffentlichen Wegen. Hiernach hat der Führer eines Kraftfahrzeuges alles zu vermeiden, was den übrigen Verkehr überraschen oder belästigen, insbesondere beim Be gegnen oder Ueberholen ein Unruhigwerden der Zu,- und Reittiere oder de» geführten und getriebenen Viehes ver ursachen könnte, insbesondere auf Zuruf oder wrnn ein Pferd oder anderes Tier Neigung zum Scheuen zeigt, sofort anzu« halten. DaS Umlenken dicht vor oder neben bespannten Ge schirren, sowie in der Nähe von gerittenen, geführten oder getriebenen Tieren ist verboten. Bei Dunkelheit, innerhalb von Ortschaften auf abfallenden Wegestrecken, sowie beim Be- gegnen und Ueberholen anderen Fuhrwerks von Zug- und Reittieren, geführten oder getriebenen BieheS darf di« Fahr geschwindigkeit 15 km die Stunde nicht überschreiten. Fuß wege dürfen von Kraftfahrzeugen nicht benutzt werdrn. *— Beim hiesigen Stadtrat ist eingegangen: Gesetz- und Verordnungsblatt für daS Königreich Sachsen, 17. Stück vom Jahre 1904, enthaltend: Aerzteordnung. Ausführungs verordnung hierzu. Verordnung, die Wahl von außeror dentlichen ärztlichen Mitgliedern des Landesmedizinalkollegium» betr. Verordnung, die pharmazeutischen KreiSvereinr und dir Wahl von außerordentlichen pharmazeutischen Mitglirdern deS LandeSmeSizinalkolligiums. *— Die Sächsische Slaatsbahn verpachtet die BahnhofS« wirtschaften zu Neugersdorf und Werdau vom 1. Januar 1905 ab, die zu Altenburg, Burgstädt, Crimmitschau, Frankenberg, Grimma (obrrer Bahnhof), Meuselwitz, Mügeln b. Pirna, Oederan, OilSnitz i. L. und OelSnitz i. V. vom 1. April 1905 ad anderweit auf sechs Jahre. * — Eine für Handwerkerkreis« wichtige Entscheidung fällt« das thüringische Oberlandesgericht in J«na. Ein Greizer Handwerksmeister hatte mit seinem Sohne, der bei ihm in die Lehr« getreten war, k«in«n Lehrvertrag abgeschlossen. In einem auf Veranlassung der Greizer Handwerkerkammer «in- g«leiteten Strafverfahren wurde der betreffende Meister ver urteilt. Jetzt hat das Oberlandesgericht entschieden, daß unter Aufhebung des Urteils des Landgericht- Greiz die Be rufung der Greizer Staatsanwaltschaft gegen daS schöffen- gerichtliche Urteil zurückgewiesen werde und daß die Kosten beider Instanzen, sowie die dem betreffenden Meister er- wachsenen Ausgaben auf di« Staatskasse zu übernehmen sind. Danach ist also die Nichtabschließung eines Lehrvertrages mit dem eigenen Sohne entgegen den Bestimmungen der Hand- Werkerkammer straflos. *— Die Aufhebung der Schiffahrt auf der Elbe hat ein starkes Anwachsen der Kohlenbeförderung auf den sächsischen Staatsbahnen zur Folge öehabt. In der Woche vom 28. August bi- 3. September wurden 39,049 Tonnen Kohlen mehr befördert als in der gleichen Woche de» Vorjahre», das sind über 17 Prozent mehr. * — Zur Aufnahme de» Königlich sächsischen Wappen» in Fahnen bedarf e» bekanntlich der Genehmigung de» Königl. Ministeriums de» Innern, wie auch zur Wappenzeichnung selbst die Zustimmung der genannten Behörde einzuholen ist. Da eS nun neuerdings vorgekommen ist, daß diese Vorschriften nicht genügend beachtet worden sind, insbesondere Verrin«- fahnen mit dem königlichen Wappen bereit» fertig gestellt wurden, ehe die Genehmigung zur Führung des Wappen» vorlag, so hat da» Königl. Ministerium des Innern Veran lassung genommen, die betreffenden Vorschriften erneut wieder einzuschärfcn. *— Der Gesamtbetrag der Stiftungen und Widmungen, welche im Berichtsjahr« teils zu dauernden kirchlichen Zwrckin, teils zu alsbaldiger «der späterer Verwes düng für kirchlich« Zwecke dargebracht worden sind, beläuft sich nach ihrer v«> zifferung in den Jahretberichten auf 806,240,45 Mk. (1902: 845,398,02 Mk.). *— DaS Königliche Ministerium deS Innern hat der hiesigen Gewerblichen Fach- und Fortbildungsschule eine Bei hilfe von 3700 Mk. für daS laufende Schuljahr bewilligt. *— Lie diesjährige Pflaumenernte in Sachsen und! Böhmen, die anfangs so vielversprechend war, ist durch da» von der anhaltenden Trockenheit veranlaßte vorzeitige Herab fallen der Früchte nur mäßig ausgefallen, dagegen ist in Serbien und Bosnien die Ernte in Pflaumen dieses Jahr sehr reichlich. *— Am morgigen Tag« ist rs dem Prokuristen Herrn Moritz Friedrich vergönnt, da- Jubiläum seiner 25jährigen Tätigkeit im Hause Heinrich Christo Härtel zu begehen. Dem Jubilar, dem es grlungen ist, sich während seiner Tätigkeit zu einer hochangcsehenen Stellung emporzuarbeiten, wird eS bei seiner Beliebtheit an seinem Jubeltage an Ehrungen gewiß nicht fehlen; auch wir begrüßen das Ereig nis mit unseren herzlichsten Wünschen. Für die altehrwürdige im Jahre 1777 gegründet« Firma bildet diese» Jubiläum eine neue Bestätigung der guten Beziehungen, die zwischen Prinzipalen und Angestellten bestehen. *— Unter den Ahnen der zukünftigen deutschen Kaiserin ist nach einer von Herrn Or. Stephan Krkul« von Stradonitz ausgestellten Ahnentafel auch da» hohe Hau» Schönburg- Waldenburg vertreten, und zwar befindet sich darunter Karo- lin« Alexandrin« Henriette Jenny von Schönburg-Walden burg, geboren 1780, vermählt 1799 mit Heinrich Graf von Ktolberg-Wrrnigerode, gestorben 1809. Di«s«r Ehe entsproß Eleonore von Stolberg-Wernigerode, ,«b«r«n 1801, ver mählt 1819 mit Prinz Heinrich I^XIII. Reuß zu Köstritz, gestorbin 1827. Dieser Eh» entsproß Auguste Mathilde Wilh.lmine Reuß zu Köstritz, geboren 1822, vermählt 184S mit Großh«rzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg- Schwerin, gestorben 1862. Dieser Ehe entsproß Großhcrzog Friedrich Franz III. von Mcckl»nburg-Schw«rin, der Vater der Herzogin Cäcilie von Mecklenburg. *— Vor einem Losschwindel warnt das Berliner Polizei präsidium. E» handilt sich um sogenannte Türkeulose, die zum Preis« von 5 Mk. angeboten werden. Diese Summe soll aber nur die „Zinsen, verwaltungskosten" usv. decken. Wer zwei Lose kauft, übernimmt zugleich eine Zahlungsver pflichtung auf rund 256 Mk., und das auf Jahre hinau», überdies hat er monatlich die 5 Mk. „Zinsen" zu entrichten. — Kehr zu ihrem Vorteil hat sich in letzter Zeit die Bahnhof-Straße in Glauchau v«ränd«rt. Lin großer Teil derselben ist, wie das „Gl. T." berichtet, schon mit Granit- platten belegt und di« Arbeiten zur Fertigstellung der weiten Strick« schreiten rüstig vorwärt». Bis zum Grundstück der Firma Hermann Gentsch wird die Bahnhofstraße mit 2 Meter breiten Granitplatten belegt, der überschießend« Teil der Fußweg«» aber mit Mosaikpflaster auSgesüllt. — Am Sonntag Nachmittag fuhren an «in«r Straßen kreuzung in Zwickau ein Automobil und ein Straßenbahn- wagin mit Giwalt zusammen. Erstere» wurde tiilweise zer- trümmirt und zwei Insassen leicht verletzt. — Am Montag Nachmittag wurd« auf der Marienthaler- straßr in Zwickau von einem Straßenbahnwagen der 4 Jahr« alt« Sohn de» Handarbeiter» Dior, Kurt Köhler zu Bodin grworfin und vom Wagenräumrr «rdrückt. Der Tod trat sofort ein. DaS Kind war unmittelbar vor dem Nahen de» Wagen» auf daS Glei« gesprungen. — In der zweiten Morgenstunde am Montag entstand in Colditz in dem unbewohnten Vorm. Uhrmacher Reicheschen Ge bäude am Kirchberg auf bisher unrrmittelte Weise ein Schaden feuer, wodurch da- Gebäude zum größten Teile vernichtet wurd». Lin Tril desselben war der Baufälligkeit wegen kürzlich abgetragen worden. Damit ist »in historische» Gebäude von s»lt»ner Bauart, früher zum dortigen Schloß gehörig und über 500 Jahre alt, vernichtet worden. Unterhaltungsteil. In grotzer Zeit. Erzählung au» d.« Jahre 1870 »on Willibald M«nke. 50, (Fortsetzung.) , „Die beiden jungen Eheleut» sprachen den ganzen Tag keine zehn Wort» zusammen, wenigsten» nicht in unserer Gegenwart, und Mistreß Pemberton «achte einmal große Augen, al» ich Papa, der mir etwas Hübsche» au» London «itgebracht halt», einen herzhaften Kuß gab. Eie fand daS gewiß skokinA Ach, waren daS komische Leut«. Wenn ich an Mistreß Pemberton denke, muß ich immer laut auf lachen." Und si« lachte, und dann sah sie wieder ganz ernst auS, indem sie sich zu ihm niederbeugt» und ihm daS Haar auS der Stirne strich. ES ist vielleicht schlecht v»n mir, daß ich so heiter bin, währ»nd Du noch nicht ganz gesund bist. Aber nicht wahr, mein süßer Heinz, r» geht Dir ja schon Viel besser?" „Gewiß, mein liebe» Kind!" Und er ergriff ihre strei chelnde Hand und drückte einen Kuß darauf. .Na, da» darfst Du" — sagte si, — .da« kann Dir nicht» schaden." .Weißt Du" — fuhr sie fort, — ,wa» mich heute ganz besonders heiter »»stimmt hat?" „Nun?" .Der Brief unser»! Mama. Welch' ein Glück, daS «S Herrn Dahlen besser geht." .Du hast recht; sprechen wir von ihm." „Du sprichst eigentlich so wenig von ihm. Und Du nennst seinen Namen gar nicht." .Weil ich mich schäme." .Da» brauchst Du nicht. Du hättest ebenso an ihm ge- handrlt." . Gewiß, ich hoff» wenigstens. Aber wie ich mich auch freue, ihn wirderzusehen, ihm zu danken für daS, was er an mir getan hat, ich werde vor ihm stehen wie ein Schul- jung,." Laura schwieg «inen Nuginblick. .Du?" fragte sie dann, — .waS habt Ihr drnn eigentlich zusammen gehabt? Wirst Du mir das nie sagen?" .Später vielleicht einmal! Und ich habe Dir gegenüber ja k«in Hehl darau» gimacht." .Daß Du ihn zum Duell provoziert hast? Da- war recht schlecht von Dir. In einer Zeit, in der Du schon mir gehörtest." »Er hat die- Duell wie ein Held au-gekämpft. Und wahrhaftig, er hat mich gründlich geschlagen." .WaS für «in Mann, nicht wahr, Heinz? Vom erst»n Augenblicke an, als ich ihn gesehen, war er ein Held für mich, und daß Ihr so feindlich gegeneinander wäret, daS hat mir oft trübe Stunden gemacht. DaS sag« ich Dir, wenn ich Dich nicht damals schon ein wenig gern gehabt hätte, der und k«in Anderer hätt« mein Mann w«rden müssen. Aber freilich, dann wäre das Herz meiner kleinen Paulin» -»brochrn. Da« arme Ding grämt sich so schon zu Tode. Hast Du g«s»h»n, wie blaß und »lend sie aus- sah, als sie vorgestern hier war?" .Hast Du ihr den Brief der Mama geschickt?" .Nein. Wa« denkst Du denn? Sie weiß ja gar nicht, daß Isidora bei ihm ist. Si« darf es auch gar nicht wissen. Und sein Bruder erhält ja täglich Nachricht von dem Laza rettarzt. Sir weiß also jetzt, daß er außer Gefahr ist. Aber um ganz sicher zu sein, will ich ihr doch nachher schrei- den. Nur darf si« nicht erfahren, daß wir die gute Nach- richt von Isidora haben!" „Warum denn nicht? Ich verstehe nicht recht —" „Du brauchst auch nicht alles zu verstehen. DaS sind unsere Geheimnisse. Du sagst mir ja auch nicht alle«. Aber denkst Du, ich wäre nicht klug genug, da» zu erraten, wa» Du verschweigst? Wenn eine Frau Hals über Kopf abreist, um mitten in den Schrecknissen de- Krieges einen Kranken aufzusuchen und zu pflegen, so kann dieser Kranke nur ein Mann sein, den sie liebt oder geliebt hat und der ihr noch immer teuer ist." „Ich weiß jetzt, daß nichts Unrechtes dabei war," sagte Malten vor sich hin. .O, daran habe ich ja nicht gezweifelt. Glaubst Du, ich hätt» Deiner Mama nicht gleich den Kummer angemerkt, der an ihrer Seel» zehrte? Die arme Isidora! Sie muß sehr unglücklich sein." .Sprechen wir von etwa» Anderem." „Du hast recht. Machen wir unsere Pläne für di» Zu kunft. Mama hat gestrrn Abend« mit mir darüber gespro chen." Sie hatte den Krankenwagen an den Tisch geschoben, der in der Eck» d»r Terrasse stand. Rann rückte sie einin Schemrl dicht an drn Wagen heran und setzt» sich neben ihn nieder. »Siehst Du" — plauderte si» weiter — „in acht bis virrzehn Tagen, meinte der Arzt, kannst Du schon an Krü cke» im Garten umhergehen." .'S ist doch recht traurig" — seufzte er. .Ein so junges hübsche« Frauchen, da« einen Invaliden mit «ine« lahmen v«ine zum Manne hat." .Aber da« ist mein Stolz, mein süßer Heinz. Glaubst Du, ich hätt« Dich nur halb so lirb, Winn Du nicht ein Held für mich wärst, der daS Eisern« Kreuz an d«r Brust trägt? Und daß Du rin ganz stattlicher Dragonerofsizier bist, da« schadet Dir in meinen Augen auch nicht: ich habe immer eine klein» Schwäche für daS Militär gehabt, lind dann früher, al- ich Dich nur im Zivil sah, und als Du nur da» kleine Schnurrbärtchen trugst, da warst Du ein ganz hübscher Junge, gewiß, abrr jetzt mit Deinem Voll bart« und Deinem bleichen Gesicht, da siehst Du interessant au» und zugleich viel männlicher, und jetzt lieb' ich Dich noch hundertmal mehr als früher." „O, Du närrisches süße», liebe« Ding —" sagte er, in« dem er seinen Ar« um ihren Nacken schlug und sie an M zog. Sie wollte sprechen, aber er schloß ihr mit Küsten den Mund, und es wurde ihr nicht leicht, sich au- dieser Umarmung loSzureißen. (Fortsetzung folgt.)