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auf seinen Kopf aussetzt, um durch die Hinrichtung dieses Agitators eine heilsame Wirkung auf die Eingeborenen zu üben, die er fanatisirt hat. Man glaubt, die Furcht allein, ausgeliefert zu werden, würde ihn schon in seiner Action hemmen." Das anempfohlene Mittel ist vielleicht praktisch, aber ge wiß nichts weniger als heroisch. Das Gold scheint doch im Ansehen der Franzosen immer mehr die Kriegslorbeeren ersetzen zu wollen — vielleicht auch ein republikanischer Fortschritt! In der am 6. d. stattgefundenen Sitzung der Münz-Co nferenz setzte der italienische Delegirte Seismit Doda die Bedingungen auseinander, unter welchen Italien einer Vereinigung zur Ausprägung von Silbergeld in beschränktem Umfange beitreten würde. Der englische Delegirte Freemantle erklärte officiös, daß die Bank von England gern ihre Silberreserven vermehren würde, wenn die außer halb Großbritanniens gebildete Vereinigung die un beschränkte Ausprägung von Silbergeld zuließe. Der italienische Delegirte Risconi und der Delegirte der Niederlande, Piersvn, nahmen Act von den Erklä rungen F.eemantle's. Italien. Das in Nom erscheinende Journal „Lega" bringt einen scharfen Leitartikel, in dem es die Aufmerksam keit auf den gegenwärtigen Stand der Dinge in Tripolis lenkt. Es bemerkt, es liege klar am Tage, daß Frankreich in nicht gar langer Zeit neue Khumirs in diesen Gegenden zu bestrafen finden werde. Italien werde jedoch kaum einen zweiten Khumir-Feldzug dulden; die Regierung müsse bei Zeiten eine klare und feste Sprache führen. Das genannte Blatt führt weiter fort, daß es den Krieg nicht wünsche; das einzige Mittel denselben zu ver meiden, bestehe aber nicht in Ohnmachts-Erklärungen, sondern darin, daß man Frankreich gegenüber eine entschlossene Haltung einnehme. England. Der Silberpreis ist in London in den letzten Tagen um 2 Procent gestiegen. Es schein: also in der City die Auffassung zu bestehen, als ob die Pariser Munzconferenz denn doch nicht so ganz resultatlos bleiben dürfte, wie von Seile der Golv- fanatiker versichert wird. Afrika. Zu Oran hat ein blutiger Zusammenstoß zwischen spanischen Seeleuten und fran zösischen Soldatenstattgefunden. Die spanischen Colonisten suchen ihre Besitzungen zu jedem Preise zu verkaufen. Man sagt, Bu Amema verlange 200,000 Duros als Lösegeld für die spanischen Gefangenen. Wie aus Tunis vom 5. Juni gemel det wird, ist es bis jetzt noch nicht gelungen, den Mörder des französischen Aniller-Hauptmanns de Mattei zu ermitteln. Ein Malteser, welchem Mattei den Verkauf von Absinth untersagt hatte und welcher seitdem verschwunden, ist der That dringend ver dächtig. Amerika. Präsident Garfield dürfte gegenwärtig außer aller Gefahr sein. Die Aerzte erklärten am 6. d., wenn die Besserung noch 24 Stunden andauere, sei jede Gefahr beseitigt. Seitdem hat er regel- müßige Leibesfunctionen gehabt und guten Appetit entwickelt. Der Patient leidet indessen an großer Hitze, so daß künstliche Kühlung des Zimmers ver sucht wird. Aus dem Muldenttzale. — Am Dienstag ertrank beim Baden in der Mulde in Rochlitz der 20jährige Stellmachergeselle Emil Zömmich aus Reichstädt bei Dippoldiswalde. — Alle innerhalb des Zwickauer Regierungsbezirks aufhältlichen, beziehentlich gestellungspflichtigen jungen Leute, welche in dem Jahre 1862, 1863 und 1864 geboren sind, das 17. Lebensjahr aber bereits zurückgclegt haben oder bis zum 1. August d. I. noch vollenden und an der voraussichtlich in der Mitte September dieses Jahres stattfindenden Prüfung für den einjährig-freiwilligen Mili tärdienst Theil nehmen wollen, haben ihre Gesuche um Zulassung zu dieser Prüfung unter Angabe der beiden fremden sprachen, in denen sie geprüft zu "werden wünschen, bis spätestens den 1. August dieses Jahres bei der Königl. Prüfungocommission in Zwickau schriftlich unter Beifügung der nöthigen Zeugnisse einzureichen. Aus dem Sachseulande. — Auch bas Bulletin vom 8. d. meldet, daß das Allgemeinbefinden I. K. H. der Frau Prinzessin Georg ein gutes ist und die Heilung in der Bruch stelle normal verläuft. — In 2en höheren Gebirgsgegenden hat der Frost in der Nacht zum 1. Juli viel Schaden ver ursacht. In den Ortschaften Rautenkranz, Jügersgrün und Tannenbergsthal z. B. sind die Kartoffelstauden abgefroren, so daß man nur und besonders auf ungeschützten Stellen schwarzes Kraul zu Gesicht bekommt. l — Im Monat Juni wurden bei der Allgemeinen Unfall-Versicherungs-Bank in Leipzig 17 Todesfälle, eine lebensgefährliche Verletzung, 3 Unfälle, die ihrer Natur nach eine gänzliche oder theilweise Invalidität der Beschädigten erwarten lassen, und 806 Unfälle, aus welchen sich für die Verletzten voraussichtlich nur eine vorübergehende Erwerbsunfähigkeit vorher sagen läßt, in Summa 827 Unfälle angemeldet. Von den siebenzehn Todesfällen ereigneten sich 6 in Baugeschäftsn, 3 in Steinkohlenwerken, 2 in Zucker siedereien und ebensoviel in Steinbrüchen, die übrigen zu je einem in I Brauerei, 1 Walzwerk, 1 Mecha nischen Weberei, und I Porzellanerdeschlemmerei. Die eine lebensgefährliche Verletzung betrifft 1 Stein bruch, während die drei Jnvaliditätsfälle in I Bau- geschüft, I Ziegelei und 1 mechanischen Werkstätte vorgekommen sind. — Die Königl. Kreishauptmannschaft in Zwickau hat auf Grund von § 24 des Gesetzes gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Socialdemo kratie vom 21. Octobcr 1878 dem Steindrucker Friedrich Carl Richter in Chemnitz die Befugniß zur gewerbsmäßigen oder nicht gewerbsmäßigen öffent lichen Verbreitung von Druckschriften, sowie die Be fugniß zum Handel mit Druckschriften im Umher ziehen entzogen. — Die sogenannte Hohensteiner Pastoralconferenz, welche jedes Jahr einer großen Anzahl von Geist lichen einen willkommenen Sammelpunkt darbietet, wird diesmal später als gewöhnlich, nämlich Mitt woch, den 20. Juli, in dem bisherigen Versamm lungsort, dem früheren Logenhaus, gehalten werden. Der derzeitige Vorsitzende, Pastor Füllkruß aus Kauffungen, wird die Begrüßungsansprache halten. Hierauf folgt ein Vortrag des Diaconus Kaiser in Lößnitz über das Verhältniß der göttlichen Präscienz zur menschlichen Freiheit nach Schrift und Bekennt- niß, endlich ein Vortrag des Pastors Or. Schmidt aus Heynitz über die Stellung des evangelisch-luthe rischen Geistlichen gegenüber dem Protestantenver eine, insbesondere seinen Gliedern im Amte. — Als am Dienstag Abend in Plauen i. V. die junge Ehefrau eines in der Herrenstraße woh nenden Fabriktischlers auf einem Spirituskocher Milch erwärmte, genethen ihre Kleider in Brand. Ihr Mann warf sie schnell auf die Diele und eilte nach Wasser, in welchem Augenblick die außer sich ge brachte Frau aufsprang und in die im Parterre befindliche Restauration rannte, wo sie, eine wan delnde Feuersäule, Entsetzen erregte aber wo man doch auch die Flammen rasch erstickte. Die Arme ist an der Brust, den Armen, der Hand und dem Halse verbrannt. - Die Limbacher Fachschule für Wirkerei und Stuhlbauerei ist in diesem Semester beinahe über mäßig zahlreich besucht, ein Beweis, wie sich deren Ruf unter der trefflichen Leitung des Directors Willkommen begründet hat, da die Schüler aus Amerika, England, Schweden, Holland nicht selten dort ihren fachwissenschaftlichen Studien obliegen. — Am 19. d. feiert die Schützengesellschaft in Schlettau ihr 300jähriges Jubiläum, verbunden mit Fahnenweihe. — Auch in der Stoüberger Gegend beginnt sich die Lust zur Auswanderung zu regen. In voriger Woche find aus dem benachbarten Würschnitz ^24 Personen fort gezogen, um sich in den Vereinigten Staaten eine neue Heimath zu gründen, und nicht Wenige möchten ihnen folgen, wenn es nur ihre Mittel erlaubten. — Der am 23. Mai in Königsbrück inhaftirte Fleischer bursche, welcher sich zu 11 Brandstiftungen bekannt hatte, hat auch noch zwei Brände zugestanden, und hiermit ist die Urheberschaft sämmtlicher 13 Feuerschäden der beiden letzten Jahre von dort und nächster Nachbarschaft fest- gestellt. — Ein beklagenswertstes Nachspiel folgte am Dienstag Nachmittag der in der Kirche zu Oybin celebrirten Trau ung eines Zittauer Kaufmanns. Als der feierliche Act zu Ende und die Neuvermählten mit den Trauzeugen sich bereits angeschickt hatten, die Kirche zu verlaffen, fiel es auf, daß die bejahrte Mutter des jungen Ehegatten sich nicht voir ihrem Platze rührte. Voll Schrecken eilte man zu ihr; sie saß regungslos und unbeweglich. Ein plötz licher Schlagfluß hatte sie getroffen. Der herbeigerufene Arzt^ordnete den Transport der Erkrankten zunächst in ein Oybiner Logis an. Vermischtes. Der Komet. Der bekannte englische Astronom, Prof. William Huggins, hat folgende Zuschrift an die Zeitungen gerichtet: „In der Nacht vom Freitag habe ich nach ein stündiger Exponirung eine Photographie des brechbareren Theiles des Spectrums des jetzt sichtbaren Kometen auf einer Gelatinplatte erhalten. Auf dieser Photoc raphie zeigen sich ein paar Helle Linien ein wenig hinter H in der ultra violetten Region. Sie scheinen mir zu dem Hellen Spectrum des Kohlenstoffs (in irgend einer Form) zu gehören, welche ich schon in deni sichtbaren Spectrum der Kometen von 1866 und 1868 beobachtete. Auch zeigt sich auf der Photo graphie ein continuirliches Spectrum, in welchem man die Frauenhoferschen Lmien sehen kann. Diese beweisen, daß dieser Theil des Lichts des Kometen reflectirtes Sonnenlicht war. Dieses photographische Zeugniß unterstützt die Re sultate, welche ich im Jahre 1868 von einem telescopischen Kometen erhielt, und nach welchen die Kometen theilweise durch reflectirtes Sonnenlicht, theilweise durch ihr eigenes Licht scheinen, sowie ferner, daß das Spectrum dieses Theils ihres Lichts die Gegenwart von Kohlenstoff, vielleicht in Verbindung mit Wasserstoff, andeutet." Hübsche Enthüllung. Zum 3. Juli, dem Gedenktag an die Schlacht von Königgrätz 1866, bringt die „N. Fr. Pr." in Wien eine Art Enthüllung. Der Kaiser hatte Bene dek den Oberbefehl übertragen, dieser weigerte sich und sagte, er sei der höchsten Leitung von 300,000 Mann nicht gewachsen, er kenne den böhmischen Kriegsschauplatz nicht u. s. w.; er nahm endlich doch den Oberbefehl an unter der Bedingung, daß er nur den Namen für die Oberleitung hergebe, diese aber ein überlegener, strategisch genialer Kopf übernehme. Der Chef des Generalstabs, v. Henikstein, lehnte ebenfalls ab, aber General v. Krismanik, ein Kriegsschul-Profefsor, nahm an, er glaubte, wie Napoleon, an seinen Stern. Die Generäle und das Hauptquartier erkannten bald, daß er Fehler über Fehler machte, aber Benedek, treu seinem Gelöb- niß, unterwarf sich und Niemand wagte, Krismanik Vorstellun gen zu machen. Endlich that es einer der intelligentesten und charakterfesten Officiere, Major v. Dorotka, und wurde von Krismanik zweimal barsch zurückgewiesen und mit Er schießen bedroht. Auch Oberst v. Tegetthoff wurde zurück gewiesen. Das Hauptquartier gab nun Alles verloren, Benedek schwieg beharrlich und die tapfere Armee wurde zur Schlachtbank geführt. Die Brauerei in Europa. Auf einem soeben von den französischen Bierbrauern gehaltenen Congreß wurden u. a. folgende statistische Angaben gemacht: Europa zählt gegen wärtig in runder Ziffer 40,000 Bierbrauereien, welche jährlich nahezu 102 Millionen Hsctoliter Bier liefern. Davon werden 35,682,891 in Großbritannien, 14,480,909 in Preußen, 11,852,591 in Bayern, 11,180,689 in Oesterreich, 7,090,000 in Frankreich, 1,200,000 in Rußland fabricirt. Hinsichtlich des Consums steht noch immer Bayern an der Spitze mit 269 Litern pro Jahr und pro Kopf, dann folgt Belgien mit 149 Litern, England mit 143, Deutschland (außer Bayern) mit 94, Schottland mit 44, Irland mit 42, Holland mit 37, Oesterreich mit 31, Frankreich mit 21 und Rußland mit kaum 2 Litern. Nach den in dem Laboratorium des Ocmssrva- toirs äs8 ^rt8-6t-Llötisrs angestellten Untersuchungen giebt es in Paris nicht weniger als 78 verschiedene Arten das Bier zu fälschen; mindestens die Hälfte derselben ist gesund heitsgefährlich und einige von ihnen stellen eine wahre Ver giftung var. Die neuen Fünszig-Markscheine, die in nächster Zeit zur Ausgabe gelangen, werden auf einem ganz vorzüglichen Papier, das aus Pflanzenfasern hergestellt ist, gefertigt, wo durch den Fälschungen ein Damm gesetzt werden soll. Das Papier ist ein ungemein festes und kann nur vermittelst einer gewissen Kraftanstrengnug zerrissen werden. Auch der Preis ist ein außergewöhnlich hoher, da ein Blättchen in Größe eines Fünfzig-Markscheines sich bei Massenproduktion auf circa 14 Pfg. stellt. Allgemeines Aufsehen erregt in Hamburg dis jüngst erfolgte Verhaftung des dortigen genialen Chronometerma chers Nieberg wegen Unterschlagung ihm anvertrauler Uhren und Schiffs-Chronometer. Der 73jährige Mann hatte es nach jahrelangen Mühen fertig gebracht, daß er zwei Uhren mit Pendelbewegung in vollkommen gleichem Gange erhielt und gehen dieselben unter Verschluß der Reichs-Seewarte so gleichmäßig, daß sie in 2'/- Jahren keine Secunve von ein ander abgewichen sind. Nieberg batte aus seine epochemachende Erfindung so viel Zeit und Geld verwendet, daß er sich verleiten ließ, neunzehn ihm von der Hamburger amerikani schen, der südamerikanischen Gesellschaft unv der Sternwarte anvertraute Instrumente in Lombard zu geben. Die Ge- sammtsumme der Unterschlagung beziffert sich auf circa 20,000 Mark. Allerlei. Am Sonnabend ist in Sudenberg bei Mag deburg ein Mord verübt worden, indem eine alte Frau durch mehrere Schläge mit der Rückseite eines Beils gegen den Kopf getödtet wurde. Seitens der Behörde sind die umfassendsten Untersuchungen betreffs des noch unbekannten Mörders angestellt worden. — In Vlissingen hat am letzten Freitag eine Feuersbrunst die Schiffsbauplätze der Schelde- Compagnie fast gänzlich zerstört. Der Schaden wird auf I Million Franken geschätzt. — Am Sonnabend ist das für Elberfeld bestimmte Siegesdenk in al (eine Germania mit Bismarck und Molrke als Fußgruppe) in Lauchhammer, wo es zur schönsten Ausführung gebracht worden ist, verladen worden. — Wie die Monatschronik des Germanischen Museums zu Nürnberg meldet, hat Ss. Majestät der König von Sachsen den seither der Anstalt angewiesenen Jahies- betrag von 600 Mk. neuerdings, unter Bezeugung seiner Zufriedenheit mit den Fortschritten des Museums, auf weitere drei Jahre verlängert. Se. Königl. Hoheit der Großherzog von Mecklenburg-Schwerin hat den Rest der Kosten für den Saal der mecklenburgischen Ritterschaft, welche in früheren Jahren reiche Geschenke dazu beigctragen hat, auf ihren Antrag mit 1000 Mk. übernommen und sich so selbst an der Errichtung des Saales bstheiligt. — Das baierische Cadet- tencorps hat am 1. Juli sein I25jühriges Jubiläum ge feiert. Es wurde im Jahre 1756 von Kurfürst Maximilian III. Joseph gegründet. — Ein Freiherr Hugo v. Malapert- Neufville ist, wie amerikanische Zeitungen melden, am 14. Juni von dem 160 F. hohen Thurms des Wasserwerkes zu Chicago herabgesprungen und war natürlich sofort todt. Als Motive werden Schulden und Lebensüberdruß angegeben. — Der Schnellläufer Käpernick, w-lchsr Donnerstag, den 23. v. M., nachmittags2 Uhr Berlin verlassen, um einen Wettlauf nach Wien anzutrsten, hat sein Ziel Montag, den 27., erreicht, und zwar vier Stunden vor der bedungenen Zeit, und befindet sich nun auf der Rückreise nach Magde burg, tun neue Wettläufe niit Roß und Mensch zu unterneh men. — In dem Schacht „Karoline", bei Dortmund, der Harpener Bergbau-AkNengssetlschaft gehörig, brach am 6. auf bis jetzt noch unaufgeklärte Weiss Feuer aus, welches mit solcher Schnelligkeit um sich griff, daß an ein erfolgreiches Netten nicht zu denken war. Der Schacht ist vollständig ausgebrannt. Menschenleben sind nicht zu beklagen. — Oie Kaisermühlen in Lubemsch bei Prag stehen in Flammen. Die Oelfabrik Konnstein's in Lubentsch ist niedergebrannt. — S. M. S. Aviso „Falks" hat Bsfehl erhalten, von WilhslmS- hafen anszulaufen. nm sich an der Aufsuchung des Dampfers „Vaiidalia" zu betheiligen. Neueste Nachrichten. London, 7. Juli. Stünden wir nicht den Hunds tagen und allgemeinen Ferien allzunahe, so halten