eine Schirrkammer von ea. 50 —OOüMllen Grundfläche, die Wohnung des Restaurateurs, aus Stube, zwei Kammern, Küche und Speisekammer bestehend, mit es. 200 — 250ülEllen Grundfläche, Hausflur, Treppenraum und Privete mit cm. 17 0 — 180ü>Ellen Grundfläche, in der Etage: die Wohnung des Stationsvorstandes, höch stens anS drei Zimmern, zwei Kammern, Küche und Speisekammer, die Wohnung des Billeteurs oder Assisten ten aus zwei Zimmern, zwei Kammern und Küche, die Wohnung eines Unterbeamten, aus Stube, Kammer, Küche bestehend, im Dachraume: zwei Wohnungen für Unterbeamte, aus Stube, Kammer, Küche bestehend, Bodenräume für die Bahnhofsverwaltung und für die Hausbewohner. Im Güterschuppen ist nächst einer Güterer- peditivnslocalität auch ein Arbeiterlocal für die Güterbodenarbeiter und ein verschließbarer Güter raum einzubauen. Das Wasserstationsgebäude enthält außer ven Brunnen-, Cisternen- und Vorwärmeräumcn auch noch eine Localität für die Bahnhofsarbeiter und Weichensteller. Der Ortsname der Station ist wie bei den Bahnhöfen der Eisenbahnerpeditionen kenntlich zu machen. 8 12. Die Bahnhöfe für Eisenbahnämter erhal ten im Allgemeinen dieselben Einrichtungen und Baulichkeiten, wie bei den Eisenbahnverwaltungen, immer unter Berücksichtigung des örtlichen Ver kehrsumfanges und der sonstigen Localerforder- nissc. Im Parterre des Administrationsgebäudes werden außer den in 8 1 l - genannten Räum lichkeiten in der Regel auch noch die Lokalitäten für ein Ingenieur-Büreau, aus zwei heizbaren Räumen bestehend, ein rescrvirtes Wartezimmer, und nach Erfordern ein Schaffner- und ein Ober- schaffncrzimmer zu beschaffen sein. In der Regel wird hier das Bedürfniß einer Trennung der Billet- und Gepäckerpeditionslocalitäten eintre-