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I 1er über dem Wasser angebracht, aus einer drehbaren Schienenbahn von etwa 220 Meter Länge, aus der mittels Preßluft ein Schlitten mit dem Flugzeug mit großer Schnelligkeit vorwärtsgleitct. Für den Start wird diese Gleitbahn schräg voraus in den Wind gedreht und das Flugzeug in die Lust geschossen. Das Flugzeug wird gewöhnliche Briessendungen jeder Art nach den Vereinigten Staaten von Amerika und nach Ländern über die Vereinigten Staaten hinaus befördern. Sendungen für den Flug tonnen unter fol genden Bedingungen aufgeliefert werden: 1. Anschrift: Außer einem Klebezettel „Mit Luftpost" — Par aoion — der ausfällige Vermerk „Mit Katopultflug". 2. Luft- ' postzuschlag (außer den gewöhnlichen Auslandsgebühren zu entrichten): 50 Pfennig für je 20 Gramm. Durch ' den Katapultflug wird die Beförderung um etwa einen ; halben Tag und die Zustellung unter Umständen noch f mehr beschleunigt. Die Sendungen, die mit dem Kala- i pultflug befördert werden, erhalten einen Sonderstempel mit der Inschrift: „Erster deutscher Kalapultflug Dam- pfer Bremen—Newyork 22. 7. 1929". Die Sendungen - sind den für den gewöhnlichen Verkehr in Betracht kom menden Lcitpostanstalten zuzuführen. Europäischer Rundflug eines russischen Verkehrs flugzeuges. Berlin, 10. Juli. Das dreimotorige So^jelflug- ! zeug „Flügel der Sowjets", das einen Europarundflug durchführen will, ist heute mittag auf dem Tempelhofer Felde gelandet. 10 Tage in der Luft. Die amerikanischen Flieger Mandell unü Reinhart, die am Dienstag voriger Woche in Culver City in Ka- - lifornien zu einem Dauersiug aufgesticgen sind, haben am Mittwoch 19.29 Uhr Newyorker Zeit die 200. Flug stunde zurückgelegt Sie beabsichtigten weiterzufltegen, bis der Motor, der schon vor Antritt des Dauerfluges 450 j Flugstunden geleistet hatte, versagt. Der bisherige Rskord im Dauerflug, den die „City of Cleveland" ausgestellt hatte, betrug 182 Stunden. , Nach einer Meldung aus Culver-Stadt sind die , Flieger des Auffüllungsflugzeuges nach 2461/2 stündigem j Flug glatt gelandet. j Australien—London in 13 Tagen. Flugzeug Kreuz des Südens mit dem australi schen Flieger Captain Kingsford Smith an Bord ist am Donnerstag nachmittag, von Rom kommend, auf dem Londoner Flugplatz Croydon gelandet, nachdem es die 20 OOH^sKilometer lange Strecke von Sidney nach London in« dreizehn Tagen zurückgelegt hat. Damit ist ein neuer RehriHbiM Flugverkehr England—Australien ausgestellt worden. Bert Hinkler hatte für die gleiche Strecke, aber in umgekehrter Richtung, 15 Tage benötigt. Erster Start des „D-Zugs der Lüfte" 0o X. Lesern Freitag hat das neue Riesen-Dornierflugzeug üp. X 'seine ersten Probeflüge unternommen. Dr. Dornier hatte, Werft in Altenrhein die Anweisung erteilt, am Freitag früh mit den ersten Versuchen mildem Flugschiff zu beginnen. Es selbst war Freitag morgen mit einem Stab von. Mitarbeitern nach Altenrhetn hinübergefahren un-»Hephach1ete von einen! Motorboot aus den um 7.45 Uhr erfolgten Stapellauf der Oo X, der unter den brau senden Hurrarufen der Werftbelegschaft vor sich ging. Bei herrlichstem Sonnenschein gingen dann die Rolloersuche vonstatten, die die außerordentlich gute Manövrierfähig keit des riesigen Flugschiffes vor Augen führten. Die Kurven, die die Oo X. zog, waren enger, als man es selbst bei dem sehr gut manövrierenden Dornier-Wal ge wohnt ist, Manchmal hatte es den Eindruck, als ob die Uo X. buchstäblich auf der Stelle drehte. Um 9.40 Uhr begann der erste Start.. Unter dem Donnern seiner 12 Motoren. raste das Flugschiff mit riesiger Bugwelle über das Wasser dahin. In der erstaunlich kurzen Zeit von 30 Sekunden hob sich der im Sonnenschein silbern glän zende Riesenyogel unter den Jubelrufen der an den Usern Stehenden in die Lust, um nach kurzer Zeit wieder glatt auf das Wasser hinabzugehen. In nenigen Minuten folgten nacheinander noch ein zweiter unü dann ein dritter Start, -er jedesmal das gleich günstige Ergebnis hattet Auf ausdrückliche Anweisung von Dr. Dornier sollte zunächst nur das Abheben des Flugschiffes vom Wasser versucht, aber noch nicht ein eigentlicher Flug durchgeführt werden, da vorerst die Motoren sich einlau fen und die Steuerorgane sich einspielen sollen. Als nach Beendigung der drei Startversuche das Flugzeug von ei nem Motorboot gezogen wieder in die kleine Bucht an Ler Werft von Altenrhein einlief, wurde es von den Tau senden, die sich inzwischen an den Ufern angesammelt halten, mit stürmischen Hochrufen begrüßt. Die Mterfuchung der Motoren und Instrumente hatte außerordentlich zufriedenstellende Ergebnisse. Das Flugzeug hat bei diesen Versuchen den Erwartungen voll entsprochen. Das Flugschiff wiegt 1020 Zentner. Die Flugversuche sollen am Montag fortgesetzt Werden. Kleinluftschifflug Stettin—Berlin. Gestern Freitag nachmittag flog ein Kleinluftschiff, das nur mit einem 80-PS-Motor ausgeftattet ist, von Stettin nach Berlin in 2 Stunden. Es macht einen zier, lichen Eindruck und landete wohlbehalten auf dem Ber liner Flughafen. AmsthtM* Milde Strafen im Dokumentenfälscher-Prozeh. In dem Prozeß gegen den russischen Emigranten Wladi mir Orlow und Peter Pawlonowski fällte das erweiterte Amtsgericht Berlin-Mitte folgendes Urteil: Die Angeklagten Orlow und Pawlonowjki werden wegen fortgesetzter ge meinschaftlicher schwerer Urkundenfälschung und versuchten Betruges in einem Falle zu je vier Monaten Gefängnis verurteilt Die Untersuchungshaft wird angerechnet. Der Haftbefehl gegen beide Angeklagte wird infolgedessen auf gehoben. Der Staatsanwalt hatte jechs und fünf Mo nate Gefängnis beantragt. Der Kampf gegen Lie Arbeitslosigkeit. Nach- j dem die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeils- I loscnversicherung nunmehr über die Mittel für das neue s Haushaltsjahr verfügen kann, haben die Seldstoerwal- tungsorgane der Reichsanstalt über die Verwendung der Beträge Beschluß gefaßt. Die günstige Jahreszeit soll ausgenutzt werden, um die Vermittlungstätigkeit der Ar beitsämter zu 'nem rasch und dennoch individuell funk tionierenden We^zeug auszugestalten. Hierin ist der sicherste Weg zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und > das beste Mittel zur Herabsetzungen der Anforderungen an die Arbeitslosenversicherung zu erblicken. Vor allem soll der Arbeiterbedarf in den ländlichen Bezirken mehr erfaßt, der Ausgleich zwischen Stadt und Land gefördert, die Beweglichkeit des Außendienstes erhöht und eine per sönliche Beratung der Arbeitslosen ermöglicht werden. Daneben soll die Arbeitslosenvermittlung sür besonders bedeutsame Berufsgebiete fachkundiger ausgestaltet werden, so z. B für den Bergbau in Mitteldeutschland und West falen, sür die Metallindustrie in Westfalen und Rheinland, fürSpinnstoffindustrie und Bekleidungsgewerbe in Branden- t bürg und Sachsen, für die Gastwirts und Hausangestellten in allen Bezirken. Besondere Aufmerksamkeit soll der Be rufsberatung unter arbeltsmarktpolitischen Gesichtspunkten gewidmet werden. Schwache Linksmehrheit im preußischen Landtag, s Im preußischen Landtag wurden am Donnerstagmittag s die Abstimmungen über dre vorliegenden Mißtrauensan- ! träge oorgenommen. Sämtliche Anträge wurden abge- j lehnt. Drei M-ßtrauensanträge richteten sich gegen den i Ministerpräsidenten und das gesamte Staatsminijterium. Sie wurden in namentlicher Abstimmung mit 214 gegen 187 Stimmen abgelehnt. Der Mißtrauensantrag der Nationalsozialisten, Deutschen Fraktion und Wirtschafts partei gegen den Innenminister Grzesinski fiel mit 213 gegen 195 Stimmen. Ebenso erging es dem Mißtrauens- anttag der Deutschen Fraktion, der Wirtschaflspartei und der Nationalioziatiften gegen den Kultusminister Dr. Becker wegen des Verbotes der Versailles-Gedenkfeiern, für den sich 146 Stimmen der Rechtsparteien gegen 202 der Re gierungsparteien fanden. Die Kommunisten beteckigten sich nicht an der Abstimmung. Eine polnische Herausforderung. Auf einem Soldatenfriedhof der polnischen Stadt Kieles ist von den polnischen Behörden der 60 Jahre alte Oberbaurat Arendt aus Gelsenkirchen verhaftet worden, als er die Gräber seiner im Kriege gefallenen Sohne besuchen wollie. Er hatte bereits vorher als Vorstandsmitglied des Verbandes Örtliches und Sächsisches. , Altenberg. Die Heuernte ist nun bei uns in vol lem Gange. Der Menge nach verspricht sie mittelmäßig zu werden. Bis jetzt war das Wetter der Heuernte gün- ' stig, sodaß eine gute Qualität erzielt wurde. Hoffentlich hält das günstige Wetter noch weiter aus. — Gestern nachmittag verunglückte auf der Kips- i dorfer Straße am Ausgange des Waldes der Radfahrer - Pohlan aus Lauenstein. Er ist an einen anderen Rad- ! fahrer angefahren und dabei auf die Straße gestürzt, j Er zog sich Kopfverletzungen zu. Mitglieder der Frei- - willigen Sanitätskolonne vom Roten Kreuz leisteten die erste Hilfe und brachten den Verunglückten zum Arzt, Herrn Dr. Hausmann. — Über die geplante großzügige Sprengung im Steinbruche am Geisingberg wird uns von dem Ausfüh renden mitgeteilt, daß bestimmte Angaben, wie sie bereits von anderer Seite veröffentlicht wurden, noch stark ver früht sind. Der Eingangsstollen, der horizontal in den Berg getrieben wird, soll eine Länge von ca. 24 Meter erhalten. Eo. soll dann noch ein Querstollen von 15 bis 20 Meter Länge gebaut werden. Die Sprengung erfolgt durch 55—60 Zentner Ammon-Salpeter-Sprengstoff in zwei Kammern, wobei ein besonderes Zündungssystem an- gewendet wird Mit dieser Sprengung hofft man 75000 bis 81000 Kubikmeter loses Gestein zu gewinnen und so damit auf Jahre versorgt zu sein. Von feiten der Auf sichtsbehörde find strenge Vorsichtsmaßnahmen angeordnet worden. Das Gefahrengebiet wird bis zu einer Entfer nung von 500 Meter durch Dresdener Sicherheitspolizei abgesperrt, wodurch auch ein kleines Stück der Müglitz- talstraße betroffen wird. Die Sprengung erfolgt an einem Tage vorn 30. Juli bis 2. August zwischen 3 und 5 Uhr nachmittags. Besondere Bekanntmachungen darüber er folgen noch. Der Ausführungsletter erklärt, daß zu irgend welchen Beunruhigungen kein Anlaß vorliegt, jedoch wird erwartet, daß das Publikum zu der gegebenen Zeit den Sicherheits-Anordnungen Folge leistet. Die Sprengung erfolgt im Interesse der Unfallverhütung, um den Arbei- Moni me stbietend und zur Pr Donn auf den Sch kunft auf de Bärei Über Zuli 1929, Der t Konki Ls w eines ander lretmdenfall — r beiden pri einen Herr beete wech große Obs Die a Eielle gegen am Tietzenr« vor dem ur Wer eiwas schult auch den B P. uediguni Ein 2 des Innern Glashütte u liegt auf de lern d.'s Steinbruches die gefährliche Tätigkeit an der steilen Felswand zu ersparen. Geising. An Montag, den 8. Juli, hielt der hie sige Erzgebirgsvereir: im „Stadtkeller" seine Jahreshaupt Versammlung ab. Etwa 20 Mitglieder waren erschienen. Herr Postmeister Broschwitz eröffnete die Sitzung mit Worten herzlicher Begrüßung. Er brachte zunächst ver schiedene Eingänge vor und erzählte von dem Erzgebirgs tag in der Ausstellung „Reisen und Wandern" m Dres den, dem er als Vertreter Geisings beigewohnt hat. Kurz und sachlich verlas der Vorsitzende den Jahresbericht. Die Mitgliederzahl hat sich auf etwa 60 erhallen. Werbung neuer Mitglieder tut not. Herr Städter bot dann den Kassenbericht, der ein recht erfreuliches Ergebnis zeitigte. Die Kasse war geprüft worden, und alles wurde in bester Ordnung befunden. Dem Kassierer und dem Gesamtoor- stand wurde Entlastung erteilt. Die nachfolgende Vor standswahl brachte einige Änderungen, da Herr Postmei ster Broschwitz sei« Amt als Vorsitzender niederlegte. Der neue Vorstand setzt sich aus folgenden Herren zusammen: 1. Vorsitzender Hotelier Hauck, 2. Vorsitzender Schulleiter Grimm, 1. Schriftführer Lehrer Dünnebier, 2. Schriftfüh rer Kaufmann Hofmann, 1. Kassierer Kaufmann Städter, 2. Kassierer Derwaltungsobersekretär Grießbach, 1. Wege- meister Postmeister Braschwitz, 2. Wegemeifter Oberamts- ftraßenmeister Keil, 1. Beisitzer Klempnermeister Liebert, 2. Beisitzer Buchbindermeister Herschel. Herr Schulleiter Grimm gibt im Punkt 3 der Tagesordnung einen Bericht über das geplante Waldfest, der einmütig gut geheißen wird. Die Versammlung, die einen sehr harmonischen Verlauf nahm, wurde, nachdem Herr Bürgermeister Schulze dem alten Vorstande im Ramen der Mitglieder sür die geleistete treue Arbeit gedankt hatte, gegen Mitternacht geschlossen. Glück aus! Geising. Morgen Sonntag findet die Einweihung des Kleinkaliber-Schießstandes am Schützenhaus statt. Beginn der Preisschießens Sonntag vormittag 10 Uhr. der Einweihung nachmittag 2 Uhr, anschließend Preis- und Lhrenscheibenschießen. In der neugebauten Veranda des Schützenhauses erfolgt die Preisverteilung, der sich ein gemütliches Beisammensein anschließt. Deutscher Kriegsgräberfürsorge mehrere Gefallenenfried höfe in Polen besucht und dabei photographische Auf nahmen für den Verband gemacht, was in Polen ver boten ist,- das Verbot war ihm unbekannt. Auf die von deutschen Amtsttellen unternommenen Schritte haben die polnischen Behörden erklärt, daß Arendt der Spionage verdächtig sei und daß man in seinen Taschen angeblich „Generalstabskarten" gefunden habe. Oberbaurat Arendt wurde Mittwoch abend wieder freigelassen. Er hat sich sofort auf die Heimreise nach Deutschland begeben. Wieviel Einwohner hat Deutschland? Der Ge burtenüberschuß im Deutschen Reiche war im Jahre 1928 nach den von Statistischen Reichsamt veröffentlichten vorläufigen Zählungen mit 442 889 oder 7,0 aus 1000 Einwohner um 38 190 höher als 1927, in dem er 404 699 oder 6,4 auf 1000 Einwohner betrug. Setzt man von dem Geburtenüberschuß die nachgewiesene überseeische Aus wanderung mit 56 586 ab, so ergibt sich eine rechnungs mäßige Beoölkerungsoermehrung von 386303. Die Be völkerung des Deutschen Reiches (ohne Saargebiel am 31. Dezember 1928) ist demnach auf 63811000 zu be ziffern gegenüber 63 424000 am Anfang des Jahres. Mit Einschluß des Saargebietes ist die Gesamtbsvölkcrung des Reiches für Ende 1929 auf 64,6 Millionen zu schätzen. Neue Verschärfung Ler ungarisch-tschechischen Spannung. Wie aus Miskolz gemeldet wird, wurde ein Mietautounternehmer namens Andreas Debreczeni, der sich auf tschechoslowakisches Gebiet verirrt hatte, um 4. Juli von dem Wachtkommandanten der tschechischen Gendarmerie in Kenyhec verhaftet. Dabei wurde aus drücklich betont, daß die Verhaftung als Repressalie für die Verhaftung Pechas erfolgt sei. Poincare vor der Kammer über den Poung- plan. In der Donnerslagsitzung der sranzösiichen Kammer hielt Poincare eine größere Rede. Er wies zunächst auf den engen Zusammenhang zwilchen den interallierten Schulden einerseits und dem Poungplan andernseits hin Er warnte vor der Nichtratifizierung, Oie niemand ver- stehen und die die ehemaligen Verbündeten Frankreichs aufs schärfste verurteilen würden. Wenn der Poungplan in Kraft trete, würden die Zahlungen Deutschlands durch Vermittlung der Internationalen Bank direkt an Amerika erfolgen. Außerordentliche Erregung bemüchligte sich des ganzen Hauses, als Poincare die Kamme: fragte, ob sie sich die Folgen einer eventuellen Ablehnung überlegt hätte. Werde Deutschland, so erklärte Poincare, nicht sofort folgendes erwidern: Ihr habt von uns Deut schen eine Verpflichtung über 62 Jahre im Poungplan verlangt und mit der französischen Verpflichtung begründet, an die Vereinigten Staaten gleichfalls 62 Jahre zahlen zu müssen? Wenn ihr das Abkommen mit Amerika nicht ratifiziert, dann liegt sür uns Deutschen keinerlei Veran lassung vor, uns allein euch gegenüber für 62 Jahre zu binden. Das würde für Deutschland eine völlig neue Lage ergeben, und der Poungplan wäre gefährdet. Die Ausfassung, daß das Schuldenabkommen ratifiziert werden müsse, vertrete die französische Regierung keineswegs mit Begeisterung, sondern nur aus Pflichtgefühl. Amerika habe stets den Standpunkt vertreten, daß es nicht einen Centime seiner Forderung preisgeben werde und daß es nur in der Frage der Zinsen nachzugeben bereit wäre. Fcrientag der 10. Ai Sommerfe nach den — A Schützen z leubaer 2.< der Schütz« Gei mger ' auto nach F'ier einei Pr, chtstück sür die Fc danten. g 5 Schieß und dank!) Heimfahrt — D or^netenkol Tagesordn Laue Wolf ist s Dresden vi Juni 192! dei' n Stel der Güter« Hofes in L Bärei I tzta! und Gasthof B< in der Her W ise über legte alle 1 Imker müs nnürlichen br-nge. S Honig einb Junge s< ks steht zu oerk ei» « !ür sofort ge