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^öLst w,h<che...ili a-ch Men che I nm's Lebe» ge-1 zweite kranke litt an Fallsucht uad all« Heilversuch« mit Brom «*: LL 4. cn-«r . 4. jettl. Gcstorbeu. Testern wurde berichtet, daß ei» hier woh» Hafter Schneider in der Danincstraße i» riue leere Tünzerzriibe ae stürzt sei und hierbei innere Verletzungen erhallen habe. Tersetbe ist gestern Nachmittag au de» Folge» de» Sturzes gestorben —* Festgeuommrn. Gestern Nachmiltag wurde lier rin schon «ehrfach bestrafter Handarbeiter festgenommen, welcher in dringendem Verdacht steht, i» Furth einen Einbruchsdiebstahl verübt haben. Derselbe trug ein paar neue Holzschuhe, welche auch zu DiebstrihlSobjekten gehörten, an d.» Füßen. —* Betrüger. Ein hiesiger Buchhändler halte einem Reisende» Vor einiger Zeit verschiedene Werke uns Bilder zum Cvlportiren über geben. Dieser hatte auch eine» Theil davon vertan t, das Geld jedoch nicht abgcliesert, sondern in seinem Nutzen verlhan. Ter Betrüger, der geständig war» wurde festgeiu minen. —* Schlägerei. Gestern Abend waren i» einer Schankwi'rih- schaft der Schloßvorstadt einige Gäste mit einander i» Streit geraihc», der bald i» Thätlichkeite» überging. Im Verlauf desselben sicle» zwei der Streitende» die Treppe hinab, wobei der Eine vom Anderen mit einem Messer in den Arm gestochen wurde. Dem Verletzten, welcher zwei stark blutende Fleischwnndcn erhalten hatte, wurde auf der nächsten Polizeiwache ein Nothvcrband angelegt. '—* Diebstähle. Einem in der Neitbahnstraße wohnhaften Handarbeiter wurde vor cinigcn Wochen aus seiner Wohnstube ein Nt einem Schränkchen verwahrt gewesenes Sparbuch eines hiesigen EreditvereinS gestohlen nnd, wie rr später erfuhr, wurden von der Einlage von 100 Mark an der Kasse des bclr. Vereins 50 Mark erhoben. Als Dieb des Buches und Erheber des Geldes wurde ein in demselben Hause wohnhafter Weber ermittelt. Derselbe war ge ständig, da- Buch au- dem Schrank entwendet zu haben. — Einer in der Lcipzigerstraße wohnhaften Wiltwe sind vor kurzer Zeit von einer im gleichen Hanse wohnhaften Frau verschiedene Wäschestücke Vom Wäscheboden weg gestohlen worden. Dieselben wurden in der Wohnnng der Diebin vorgefunden. Schwurgerichtssitzrirrg — Chemnitz. Vom 8. Juli 1892. El» Schadenfeuer äscherte In der Nacht vom 1. zum 2. April d. I. das dem Schuh,»aLer »nd Landwirth Friedrich Ernst Fischer in Hartha bei Wechselbnrg gehörige Wohnhaus nebst Scheune ein. Die verdächiigcn Umstände, unter denen dieler Brand zum Ausbruche gelangte, sowie die weitere Handlungsweise des Besitze,s sührtc» denselben auf die Anklagebank Unter der Beschuldigung »er vorsätzlichen Brandstiftung «nd des versuchten Betrugs. Der Angeklagte ist au, 1. Dccbr. 1812 in Nicderlhalhei,» gcb., bisber iin> bestraft, zum zwe te» Male bcrheiralhct und Vater von Ü Kinder»; derselbe war früher Besitzer des Gas,Hofes zii Seitcnhai» „nd hat anher seine,,, Grundbesitz kein Bankvermögen. Das ihm von seiner zweiten Fra,, zugebrachleVermöge» behauptet er z»r Ausbesserung seiner Wüwschas, verwendet zu haben. Ter Angeklagte hatte de» Entschlich gcsaht, sein Bciitzlhnm in Harlha infolge des ichlechtci, Geschäftsganges z» verkaufen und wollte i» Tanra eine Schanknmthschaft übernehme». Er hatte auch schon einen Käufer für sein Gricndstiick gefunden, aber die Verhandlungen führten z» keinen, Ncnilcat. Da brach in der oben bezcichnete» Nacht in seine», Grnndsiück Feuer ans »nd zwar zugleich in ter Scheune und unter de». Dache deö Wohnhau'es. Diese auffällige Thatsachc und das gleichgiltige Benehme» deS Angetlagtcn während des Brandes, sowie der weitere Umstand, dah in, verschlossene» Keller, z„ welchen, der An geklagte den Schlüssel bei sich sührle, eine ganze Anzahl Kleidungsstücke und andere VcrmLgensvbjcclc, sowie eine Kiste mit Porzellausachen und, in Säcke verpackt, Schinken »nd Brote vcrgcsccndcn wurien, lenkte» de» Verda tl der Urheberschaft des Brandes ans ihn. In der Verhandlung behcmpleie »„» der Angeklagte, diese Gcgcnständc erst bei Beginn des Brandes zusammen- gerafft und im itettcr »»tergcbracht z» haben; die Kiste mit P> rzetlansachcic habe aber schon längere Heit »n Keller gestanden »nd stau,ine noch von seine», früheren Nestanrationsbelrieb her. Unter Vorspiegelung falscher Thatsachc» hat der Angeklagte weiter de» Mobiliar-Brand-Vcisichermigs- V rein zu Wiederau dadurch zu schädigen gesucht, dah er für eine Anzahl von Gegenstände», die nach seiner Angabe mit verbrannt sein sollte», die Entschädigung forderte, die er aber thcils gar nicht beicssc» hatte, oder die andcrnchcils nicht mit verbrannt wäre». Der bclr- Verein wurde aber ans dieses betrügerische Gebühren ansmcrksam gemacht »nd blieb deshalb vor Schaden bewahrt. Ter Angeklagte stellte jede Schuld seinerseits entschiede» in 'Abrede. Ter Vertreter der königl. Stacitsanwaltichasl hob alle Verdacht Momente i» seinem Plaidvwr hervor und stellte an die Geschworenen den Antrag sowohl die Frage tervorsätzlichc» Brandstistnng, als anch.die des Be trngS zn bejahe», während der Verthcidiger, Herr Rechtsanwalt Iustizrath Ha miner, alle die Umstände betonte, welche zn Gunsten des Angeklagten sprachen, »nd am Schluß seines Vortrags zn der Folgeinng gelangte, das; die Frage Wege» vorsätzlicher Brandstistnng vermint werde» müsse. Die Gcschwvlcncn schlossen sich der Ansicht tes Vcrthcivigers an; deshalb wurde Fischer v o » de r A „ kla ge der vorsätzliche» Brandstiftung srei- gesproche» dagegen wegen vernichte» Betrugs zn 6 Monaten G e s ä»g„ i Hst rase und Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte ans 2 Jahre vcrnrthcilt. Ein Monat der Strasc wnrdc als durch die erlittene Unter suchung hast vcrbüht crachtet. Lbucann der Geschworenen: Herr Privat»,»»» Netz bau dt ans Chemnitz. blieben erfolg!»-, vr. Postier behandelte den Patienten, der über unerträgliche Kopfschmerze« klagte, indem er abermals die Schädel decke öffnete, da- Gehirn genau unlersnchte und ein entdecktes daumengroßes Geschwür wegschnitl. Seit acht Monaten hat der Patient keinen epileptischen Anfall mehr gehabt nnd befindet sich sehr wohl. Drahtnachrichten und letzte Meldungen. Chemnitz, 9. Juli 1892. Eleve. Am gestrige»» Nachmittage theilte Ver Prä sident mit, vnrch einen anonymen Brief »verve ihn» der Borwurf gemacht, dag er Buschhoff zu milde behandle und de» Protest nicht beschleunige. Er bemerkte dazu, er behandle Buschhoff wie jeden anderen Angeklagten. Er erblicke in jedem Angeklagte» den Menschen nnd er achte es als feine oberste Pflicht» die Wahrheit zu er- mittein; daher ist eine langsame und sorgfältige ver Handlung geboten. Rom. Die Ernennung Grimaldis znm Schatzminister und an Stelle des kranken Ministers Ellen« znm inieri mistische» Leiter der Finanzen bedeutet in politischer Hinsicht eine Annäherung an die gemätzigteu Elemente »nd «inen graste» Gewinn in Ansehung der Wahlen im Süden. Tie Blätter Zanardelti's änstern ihr Befremden darüber; viele sehen in der Ernennung die Vorboten einer Verständigung Giolitti's mit Rndini »«nd Ricotera Paris. Ter frühere Direktor der Oper Gotthard organistrt eine retrospektive Theaterausstellnttg, welche die Theater aller Länder und aller Zeiten umfassen soll. Die Eröffnung soll au» 5. Mai 1893 stattfinden. Die Ans stellnng soll 5 Monate dauern. Als Ansstellnngsplatz ist das Marsfeld in Aussicht genommen. Tie hervorragendsten Opern und Schauspiele sollen von ersten Darstellern auf geführt werden. London. Die Glasarbeiter beschlossen, alljährlich einen internationalen Congrest abznhalten und ein per- manentrS Sekretariat zn errichten» welchem die betr. Corporation«» aller Länder regelmästige Berichte einzu- reiche» hätten. Petersburg. Das Projekt, den Hafen von Kron stadt ansschiiestlich für Kriegsschiffe zn benutzen, wurde von» Ministerium abgelehnt. Moskau. Oberst Wendrich inspizirt znr Zeit die ännnttiche» in Moskau eininnitdenden Eisenbahnlinien, sowie alle Bahnhöfe dcr Moökan-Rjäsaner Eisenbahn» »»»»» in, Falle d-S Auftretens der Cholera sofort die energischsten Abspcrrttngsmahregcln treffen zn können. Moskau. In der Stadt Saplina in» Gouvernement Moskau hat eine Feneröbrnnst über 128 Häuser ei» geäschert; der Schade» ist bedeutend. Es liegt Brand stiftung vor. Sehr freundliche herrschaftlkch« >W- S. «albet»»«» "WU> l zu vermielhen, best, aus 3 Zim», Küche, Vorsaal, Kammer n. keller- raum, Oststratze 3, Part. Verantwortlich: filr Politische-, Oertliche- mid FeililsetonistischeS Julius Theist; für Sächsisches: Franz Götze; für den libri.jen Theil der Mrle.jcp; fäimntlich in Tl>erii>ii^. L^iir Aufbewahrung nnD Nn lscndnng nicht erbetener Mannscripte wird nicht ael'tirgt.i Urania", Acticn-Gesellschaft für Kranke»»-, Unfall- i»»»d Lebens- Bersichcrniig zn Dresden. (Wettiuerstr. Nr. 38, I.) Grundkapital: 1,888,888 Mark. Die Gesellschaft übernimmt gegen feste Prämien ohne jede Nachschnßvcrbindlichkeit mit »nd ohne Gewinnanthecl: Kranke»« Versicherungen auf die Dauer vo» 13 Wochen bis zn Mk. 28 Pro Tag — iuel. »nd cxcl. Erkrankungen durch Unfälle', — mit und ohne Begräbnißgeld —, Einzel-Unfall-Versicherungen: n) gegen alle Unfälle in lind außer Beruf »nd aus Reise», 2. Nns Ratz tt«»d Fern. — Kleine Mittheilttttgcn. Tein Hungertode nahe wurde dieser Tage i» dem Spaudaucr Sladisorst ei» 28 Jahre aller Man» a»gelr»fsc» und, da er nicht mehr im Stande war, sich selbst fort znbewegc», »ach dem Polizeigcwahrsam in Spandau gebracht. Nach dem er hier Speise »nd Trank erhalte» hatte nnd wieder zn sich gekommen war, gab er an, daß er i» Berlin wohne »nd Schneider sei. Ec habe in ter Nacht zum ersten Juli sein ganzcs Monats grhalt d»rchg> bracht »nd sich hierauf geschämt, zn seine» Angehörige» zn gehen. Rn» wollte er sich dem Hungertode preisgcöen. Er hat sich aber jetzt eines Bessere» besonne» nnd ist rencvvll und mit gute» Vorsätzen nach Berlin znrnckgekchrt. Sechs volle Tage hat er nichts gegessen nnd cm Freien übernachtet, — Wege» gewerbsmäßigen Wuchers mit Zinse» dis zn -10 Proccnt wurde ein Berliner Geld- inann, Namcns Rosenberger, vom dortige,c Landgericht zu sechs Monaten Gcsängniß, 300 Mk. Geldbuße und einjährigem Ehrverlust Vernrthcilt. Ter Vcrnrthcillc hatte durch seine Geriebenheit sich lange dem Strafrichter zn entziehen gewußt. — Wegen »»erwiderter Liebe Iiat sich in Berlin ein sechSzehnjährigcr Lchrbnrschc das Lebe» nchnicn wollen, man schnitt ihn aber rechtzeitig von dem Baume ab, dessen Acstc er zieren wollte. Er erzählte treuherzig, er habe sich in ei» »eniizcUijähugcs Mädchen verliebt, demselben eine Erklärung gemacht, aber die Antwort erhalten, mit einem grünen Jnngcn könne man sich nicht cinlaffen. Der verliebte Jüngling meinte, »ach solchen Worten könne er nicht weiter lebe». Er wnrdc einem Schutzmann übergeben. — Operationen in« Gestirn. Den „M. N. N." wird unterm 7. Juli ans Paris geschrieben: I» der gestrigen Sitzung ter Akademie der Medici» sührtc Professor Poirier zwei von ihm geheilte Personen vor, an denen er sehr schwierige Operationen im Gehirn vvrgcnommen hatte. Der erste Patient hatte sich eine Kugel durch den Kops geschossen, sich aber nicht getödlct. An den Zuck ungen der Gliedmaßen, dem unregelmäßigen Piilsschlage und der zeit» eise stockenden Alhmnng erkannte I >>. Pviricr, daß die Ncvolver- kngcl i» der vierten Gchirnhöhle sitzen mußte. Er zögerte nicht lange, öffnete die Schädcldccke, entfernte das geronnene Blut, zog dis Kugel vo» sieben Millimeter Kaliber ans der Gehirnmasse her vor und verband die Wunde. Das Zucken der Glieder hörte sofort ans, der Kranke konnte wieder sprechen und die linke Kvrperseite, di« vollständig gelähmt war, ist gegenwärtig nur noch schwach. Der während ver Dauer einer Reise, während der Benutzung von Trans portmitteln (Ein- »nd Aussteigen in Eisenbahnen cingeichlvssc»), während Milit ar-Friedens-Uebnngen, während der Jagd (Hin- »nd Rückfahrt znm rcsp. von dem Revier eingeschlosseci) Lebcnö-Versicherungeu i» alle» üblichen VersichcrungS- Fornce» (ans bestimmte und unbcslimiiüe Zeit'. Zn jeder weiteren Anskniift, sowie Auslieferung von Prospecten »nd Entgegennahme vo» Anträgen sind die Direktion, sowie die Herren Lehrer Kl»«;«»!!»»»»», Borna, I'l. I.««i8 Heeke» t, Eibenberg» Ott » II«» p-ei>8t«»n, Wittgensdorf, I1«>». öl,»»il Idiet/v, Nenhitbersdorf, 11«» it« 8eI»i»II«». 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