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^4 ' »E Rr. 1S0. — W '.c-^ÄK ' - ^ - s-'!-.- > . '-..i-^'--.,.. V>'.-.^E»'..-L--'.»L.' »GE.UH' «Mk emiritz «Rd Rmge^eyd; —^^— LZ t"s 9 MW ^ZlR» »:*,- 7,^-NrÄ hr» uderr ÄMebmtn» RSnsg Httütsterf d-t» A GMse von Fra,cksnrt von lnüch Kiel eine lan-k hrMcheDnuk! IväcmstenWorte» fiir'Hk shbelv lebhafte Freude über da» innige Z»»s »co«>» M gs ^ MM e «M überall, praktischer Bersuchgemacht werde,>. in wie schneller Zeit ,»»d auf WÄche beste Art da» SanitätScvrp» der Matipeim Stande sei» würde, an den Beaviiudelen semeu Beruf zu ersüllen. Wen» auch ganz sicher iim Krieg« sich Alle» schwieriger und verwickelter gestalte» " iglete Kriegsfall zeigte, >na Alle-, sorgsam vor» rvnuiig und NnI^UttHjMMAv « de- Kaisers f,so war e» doch interesiant» z 'ührimg, der.VerwUlivelen von Bor » gedacht «ird.^ , de» letzt«» Jahre, trotze Nlyzahl Schsffe auf der FahFt voiiEngtänd nach kentschlättd mtt Mann und MnnS untergegangen, ohne >atz «tu« Spur'von-dem Verbleib der Schiss« zu entdecken ge- oksen isi; die Fahrzeuge sind schleßlich^von den Seeämtern als ver- .chosikn bezeichnet wordk». Diese» gche»m»ißvolle Verschwinden vieler Schiff« hat, wie sich denke» läßt, in seemännische» Kreise» lebhaft, 13. MsartnMlpreut bei der Besichtigung ge - Wilhelm hat hitje Ibepesche sofort aufs Herzliö reautwvrtet./ - " -. ' " V Fürst «tStnarek hat an» Äisder oberen Saline sein Mir» Sopl,.^ ^ wurde Ms'Fürst durch «in Bouquet, 1j-»'ciW Lin'» SeL*"^ ^ Nacht "" . banzler» ^ ^ ^ — Nur Di»marek-Al„a felgend« Zeilen: „Jetzt macht die s.Nväd. N. ^"S SFlegt tzrregmch und Besorgnis hervorgernfen. Man forscht« nach den Ur- ebs, den das suche» und e» sietlts ^ich bald Hera»-, daß vor Allem Schiffe, die Kaiser WWM >«rden kaini, 'di, Sonntag Hringt. Nesterdi WÜ Vnfahrt SefichWdL am Airge leicht verMk und par gknöthsgt, di« ÄMstikte Umschläge zu majhcu.7 ' WMWdea r» ifl'chegeuwärtig leidlich;-^7^- tg/ tkae PaU^M Hren Vorstößen gegen de» Fürsten Bismarck, sei e» zunächst di« Mitwirkung seiner ersten Verwarnungen daß er die Preßsehde, zu der er sich gewiß nicht entschlossen hat, überhanpt nicht »veilerführen will. b«S deutschen Ansehen- nach atißeil wie mit Rücksicht aus z V?rstin»»u»ge„ innerhalb der Nation müsse» wir da» Le ^ ^ msiider dringend mnß jeder aufrichtige V« H »Wf-Mm^ckMe rsten von de^.Neichrlechuug. mit Freud ^ge». dair^drr irilhe^ Kanzlir avd. , M>,W und dem gewastM» Wette seine» Hebe»» fchulvü. Rutsch ist der w«ilM kingeschlvsf»n, dqß«- der Jürst ln dei Wah . Der Freunde an» de» Kreisen der Digespreffe' Püustighin etwas vorsichtiger verfahren und sich Leuten von Nicht erprobte», Takt gege»^ über eine größer« Zurückhaltung oiiferlege» möge. Gerade in den letzten Tagen haben einige Veröffentlichungen von Leuten, di« Fürst Bismarck „gelegentlich empfangen", durch die Fori», in der ffie ge gebe» wurde», nicht allein die Grenze der zulässigen Kritik mindestens hart gestreift, sonder» auch die dem frühere» Kanzler schuldige Rücksicht verletzt, Fürst BSmarck hat sich vor Jahren einmal geäußert» er laste für sich „soviel Hunde belle», als mir bellen »vollen", ivHNü der Härm zu toll werde, pfeife er sie zurück. So konnte allenfalls der aktive Staatsmann spreche», der jede söiinliche Verantwortinig fiir hie Leistniige» der ihn, ergebenen Blätter abziilehiien in der Lage /. war. Ei,z. Privatmann aber, und ein solcher ist Fürst Bismarck »»» -Muual, muß — um bei jenem von ihm selbst gewählten Bilde zu Wide» — in der Zusammenstellung seiner Meute wählerischer ver- ? fahre,» und sie in strenger Zucht halten, sofern er nicht selbst zu Schaden H ßommr» oder doch in »nangenehme Verlegenheiten gerathen will." » Die Richter in Pretttzen. In» preußischen Slaale kommt je ei» Mitglied de- Oberlandesgericht- auf 103,532 Einwohner, «i» Mitglied des Laudesgerichl» auf 25,073 und ein Amtsrichter ans - 11,438 Einwohner. Die NetchSeommiffion zur Neforu» des Börfentvesens Hat bi» jetzt 26 Sitzungen abgehalten. Vom Juli bis September >vir5 «ine Sommerpause «intreten. Da- NeichSgesetz über die Unterstützung von Familien / der zu FriedenSübuiigen einvernfenen Mannschaften vom Ivl Mai d. I. tritt »ach dem Reichsanzeiger nunmehr am 1. Juli Kraft. Nachdem der BnndeSrath AnSsührungSvorschriften erlasse» / HÄ^ ist für die prcngiiche» Behörden »och eine besondere Anweisung der Minister der Inner» nnd der Finanzen ergangen. L» sind 'hieraus folgende Punkte hrrvorzuheben: Tie Gemeindebehörde, welche di« Anmeldung des Anspruchs auf Unterstützung eiitgcgciinimmt, Hai stellen, zu welchem Zritpnnkt »»d ans welche Dauer derjenige, ^-"^qmilir Unterstützung nachgcsncht ivird, zur Ucbung ein- ^ U" Zwecke ivird in der Regel der GestelliingS. Ei„berufe»en einzusehen sein. Nach die Mannschaften des Benr> ^ber belehrt werden, — k^Uedung stellt wcMUMs KesiMWbWß^^>vW/W^" stng gestellt werM, M^»M»vaL>»d8W«»ö>t LieferungSverbände geltem rganisätioA/Hiid Vertretung, der Bestimmungen in dezt 88 6—9 M ^ eiig von Familien »ueüen Dienst esngetretrnrr rbrnar 1888. Die Geschäfte der dopt vorgesehene»! sind in den Landkreise» von de» Llrcisousschüssen, in ss« von de» Magistrate» oder von Comniissioneii, welche o»alverfass»»g-g«>etzeii zu bilde» sind, wahrznnehmen. »eben erschienene»! Nachrichten über ben «»deniß entuer. gebiete» wtzr die Ausfuhr *'» naK Mß«k äl» lm < Doppele«,»l,»ex; gegen Sv, 123 Doppkleentner ^ ivieüb« ^La,»d von »erhSktnitzmatzig i einer.KvhlenladuEauS England kamen, von dem tran ige» Ge- F ^reU würdewi M liegt nähe, daß auf solchen Schiffet, durch plysivuej, und Seihstentzstndnng eine Catastiyph« herbeigeführt die der Besatzung n»d Hem Schiff« den Untergang ding» hat sich indessen eine andere Ursache ergeben e» ist nämlich festgesiM worden, daß da» Trimme» der Kohlen oft recht mangelhäst in englischen Höfs» anSgesührt wird; infolgcdesse» schießt die Ladung üdkr 'und bringt da» Schiff zum Kenteri», Der Vorstand der Seibtriis-geiioffensthafl hat sich-deshalb mit Asteciira- W wer! „ , Hüchssenh". See ko »ich Parker KäuMchotten richte».. "'''^jDkNWssp»; Die „Kreuzztg." meint in eine»» ^k» wtrde de»» Major von Wißman» nicht möglich ampser^ wie geplant, zum Taugäiiyika-See zu bringe». W», mit hkstj gewaltigen Transport bis zum Nyaffa- nie», wo der Dampfer aber nicht viel niitzen könne. »tatzetthM, iü Detttfch-Ostafrlka. Nachdem vor einigyr - .war, da,^die drntsch.o^alrilauiiche ^ r»it 500 Kuli» an Bord den Hase»», von Singapore verlieMum näch Tanga, zu danipft». Bekanntlich hatten sich dieser UeRWUniig zu erst diplomatische Schwierigkeiten de» englischen GonberiieurS in Singapore eiitgegcngestcllt, »velche indeffe» das AuSivärlige Amt bc der englischen Regierung in London in der eiilge^ellkoiilmeiidsten Weise erledigte, Die Plantagen'Äesellschaft leitet distse Ueö'erführung der Kuli» im Einvernehmen mit der deutsch ostafrikaiiischeii Gesellschaft, welche eine» Theil dcrscl!'kii übcr„'inn»t. Oesterreich-Ungarn. Kaiser Franz Joseph restrt vo»« Brii»«»» „ach Be e„dizk„i«g beS grobe», österreichische«» B„„heSsch»ebe„s „ach Wie» z„rii<k und trifft von dort ai» Sonnabend in München ein. -0» Montag gedenkt derselbe in Tegernsee der Vermählung der Herzogin Amalie i» Bayer» mit dem Herzoge von Urach beiz» wohne», lieber den Verlauf der Schiitzcnfesttage in Brünn hat der Kaiser sich sehr befriedigend geänsieri. Auch vv» tschechischer Seile ist keinerlei ernste Störung rersncht worden. Italien A„s Catania kommt »ocven vie telegraphische Meldung, daß der Aetna wieder i» Thäligkeit sei. Ein hestiger Ausbruch hat staltgefunden. Ans de», Hauplkraler, der ungehcnre Aschen- nnd Saudmasscn auSwirst, steigen dichte weiße Rauchwolke» empor. Die Lavri'Ergüsse sind weit mächtiger nnd reicher, als diejenige» des Vesuv, M Neapel. Frattkrelch den Tagen der Kieler Kaiserbegegnung wurde in Pariser Zeitungen mit aller Bestimmtheit behauptet, Kaiser Alexander oder seine Gemahlin oder per Thronfolger würde» im Sommer »ach Frankreich komme». "-Jetzt werden alle diese Meldiinbe» für erfnnde» erklärt. — In Sttgerien haben wiederholte. Znsa„i«ne„- stMes zwischen Eil»gebore>je» und Europäern slattgefuuden, welche ein Einschreiten der Polizei erforderlich machte». — An der Dahomeyküste fehlt es den Franzosen immernoch an genügend«,, Kr'äste», um den Angrifseä des König» Behatizi» vonvDahomey Schach zst bjete». Per Letztere wird deshalb immer sicherer. — Die Zähl der jüdischen Offieiere in der französische» Armee ivird zur Zeit auf etwa 500 angegeben. GroMttaimle,». Wahlkämpfe., Mit dem jetzt erfolgten Schluß der ParlameiitS- essio» ist der Wahlagitation Thor und Thür geöffnet; allzulange freilich nicht dauern, denn di« »engcwählt« Volksvertretung S Anfang Angnst znsammcntreten. Der Wahlkampf läßt tßkeit nichts z» wünsche» übrig; thätliche Handgreiflichkeiten n so häufig, daß sie überhaupt nicht mehr besonders erwähnt Bisher sind immer noch die Chancen de» gegenwärtigen eriumS besser, als die der Gladstonianer. Auch i» Sheffield haben Wahlkrawalle staltgefunden. Der Minister Basonr konnte nur mühsam durch die Polizei vor dem Schicksal bewahrt werde», vo» de» Liberale» gründlich dnrchgeprügelt zu werden. Der alte GlMtone ist in seinem schottische» Wahlkreise Midloihian eingetroffe», wv^sr sei» Wahlprögramm entwickeln will^ - Orient, «» wunderbare Diggr scheiiwu sich in Roglenegra a-ttzWeleu, wen» man anderS Privatberichten i» österreichische» Zeitungen glaube» kau». Nachdem schon wiederholt recht merkwürdige Selbstmorde vvrgekommen sei« sollte», heißt r» jetzt, im Palais de» Der Fürst habe sich mit zahlreichen hervorragend,^ Persans Lande» iiberworfe». Di« Erbittemug soll ,so groß thalen in Zukunft nicht ausgeschkoffen erscheinen. ^ Rußland. Unter der Hqs»d waren von rnsfischee Seit« ge Austrenguugen tzewachtz da» Verbot der Beleihbarkeit StqatSpapiert bei Her deutschen NeichSbauk aufznhtben. Dir ^ davon war« natürllL gewesen, daß di« massenhaft«» russische» Z Papiere, »velche bi»her nicht;;sWMebracht' - 'der'M Reichrbank lombarditt ivorden »VSde». E» ist HeWlb nicht» - Aushebung de» Verbot», der Wunsch »var lediglich des Gel Vater. — Die Petersburger Zeitungen vesprechen/M: kännlew Wiener A-tthernnge,, des Fürsten Blsmaräk üb» die Begiehunae» des dentschen Reiches mit Rnhlant behaupte», Fürst Bismarck selbst habe die gntei, Beziehnngeu z Dentfchland nnd Rußland gestört, während sei» Nachfolg« ß geiyrsen sek, wieder leidliche Verbindungen hcrzustellcn. Rnßkl ' keine Ursache, mit den» »c»e» Curse in Deutschland unziifri 'ein. — Fatale Gäste. Russische Blätter berichten übs chrccken, Feldgrillen, Fcldwanzen und.andere» lliigezieftt, >M küustige Ernte bedrohe. Die bennrnhigendeu Nachrichten- l treffe» an» de» verschiedenste» Theile» des gleiches ein. I» Ä Gegenden der von dieser Landplage heimgesnchten Gouver waten die Eruteaussichten in» Allgemeinen »ich» schlecht und «1 jetzt durch da» Ungeziefer ans das Ernstlichste behroht. MaM daß'die schon früher bekannt gclvordciici» Rachrichten über die »1 schaftliche Lage R»ßla»dS nicht ülerlriebcu wareA daß ely NvHstÄ auch für da» nächste' Jahr nicht' «»«»geschlossen.Mcheiatr-' UW'sDA Amerika. Rach Berichten ans Brasttle» ist in her Proviiih Grande, »vo bekanntlich eine Revolution a»i»gebröchen war, st „ Ruhe eingetrete». Wer schließlich de» Kürzeren gezogen nicht gesagt. ' - ' S-j Sächsisches; — Zur Reise König Akberts M AbiRanee Am TvnnerUag, den Ich Juli, MistagS, Ivird dSkHömg? von H ei,,aR^MHe^,^e7sah^zfMMM;. Jghr^^ »m-FrlMloßchrn bei Mtttastt BegMungcn dnrÜ Veteine^nlid Schiilkn der »MeKavek» Ortschaflell In Meerane »Sird König MbM »achdcu, ex. daselbst ein Frsihsli ci»ge»o>»i»tn, drei Fabriken besuche» und darauf über R«>a1e^»» Waldenburg fahre», ,,»» bei dem Fürsten von Waldenburg Neß quartier zu nehme». Am Freitag, de» 15. Juli, Ivird Sr. Majel in Glaucha» verweilen. j Persetznnge««. Amtshaiiptman» Oberregkerungsrath v. B« in Zivickäu wird am I. Oelober als Geheimer RegicrniigSrqth g köiiigl. Kreishaiiplmamischaft Dresden versetzt ^ werden,, während ^ jetzige erste gialh dieser Behörde, Herr Geh, NcgiernngSräth Fischer (bekanntlich früher Amtrhinptman» in Chemnitz) al» tragender Nath i» das königl. Ministerium des Inner» einrüchirivs — A»»szeichnn«ig. Die ans Reichenau« und Bisch ein Forstrevier seit »„»ulerbrochci» 50 Jahren beschäftigten WaldarbcV Carl Trangott Mütze uns Joh. Gottlieb Schäfer erhielte», große silberne Medaille „Für Treue in der Arbeit". — Ei,»nah,neu der sächsischen StaatSbahne». Z Monat Mai d. I. sind i»Sgesa»»»t 7,237,163 Mk. vereinnßtz ivorden. Gegen den gleiche» Monat ii» Vorjahre sind die» 69s, Mk. Iveiiiger. Dabei ist keiiieSwegs ei» Rückgang zu vermiL' sonder» »ur der Umstand zu berücksichtige», daß da» Pfingstfest l Jahr nicht »vie im Vorjahre i» de» Mai, sondern ans den L Juni gefallen ist. Der Personenverkehr erbrachte 2,273,3769s oder 748,831 Mk. weniger, der Güterverkehr 4,572.912 Mk, p 155,779 Mk. mrh>, und sonstige Einnahmequellen 390,8 oder 8092 Mk. weniger als im Vvrjahrmviiale. Der Gilt, zeigt also eine ziemlich wesentliche Zunahme, »ur vcrnw daraus erwachsenden Mehreinnahmen nicht einen so bedeutenden fall zu decken, »vie er durch die fehlenden Pfingsleinnahmen erwact mußte. Im Ganzen sind bei den sächsischen StaatSbahne» bisl' Mai dieses Jahres 33,746,050 Mk. vereinnahmt worden, von bei 9,573,479 Mk. der Personenveckehr, 22,291.683 Mk. der GuF verkehr und 1,880,870 Mk. svnslige El»uahmeq„ellcn erbracht ha» — In» Znchthanse verstorben. Vor wenige» Tagen larb im. Znchthanse zu Waldheil» der im Jahre 1860 in zwei tanze» wegen Giftmorde» seiner beiden Kinder z»,n Tode vernrthes in, Februar 1861 aber zu lebenslängliche», Zuchthaus begnae Staatsschnldciibuchhaltcreikanzlist Gladcwitz genannt Lehma»». So« ist der Verbrecher 32 Jahre in der Strafanstalt »ntergebracht wese». « — Brände. In Lichte»« 11 bei Kilchberg ist der Gaß mit Nebengebäuden »iedergebrannt, ,» TeichwvlsramSdotf'I Gehöft des GnlsbesitzcrS Bernhard Rcinhold. Demselben ist bere im vorigen Jahre, ebenfalls im Jnni, das Wohnhau» abgebras Mau vermiithct in beidcn Fälle» Brändstistnng. 225 jähriges I,»helfest der Schützen-Gefettschaj in Slollberg. lieber de» Commer», der .am Montag iin Anschluss« an Festzug auf de», Schicßhause stattsand, sei „och Jolgenhe» bericll Prächtige »nnsikalische Galen »vurde» geboten durch den Mä»i gesaugvnei» und die städtisch« Kapelle. Die Leitung hrs Co«»,« lag in der Hand de- Schützencommandanlen Stadtrath Wen! Al-bald nach Eröffnung de» Cvnnnersr»^begann da» Beschenkeii'1 Beglückwünsche» de» Jnbelvere»»«». Mit herzliche» Worten kl reichten Fahnennägel aus Gold di« Schützen von Bnchholz midi Obecwürjchnih, silbern, die Schützen vo» Vurkhardtchdorf, Kirchl ""'"^"'eleratteuverein Slollberg, Militärvetein Kronpri»»» AI