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11Ü) r tzi der Abs '' Die C nvpmrmg Wtde die e Ist Re> Weint; du Sst Re> Stimme, ün Jst.Rei ^jaht. D>e Subcommiss M Macht! >!nd Mäb iahuog. MM 10 I 10s En steuer von i 11») 1 11b) ; dienender G eine Heran;' zu dieser S , Ur) ' sonalsteuer < GWndsjeuer de int. Ki S>Ob« und 2t der «eist zu 4ra ch Erst sichtlich der 1V) Er steuer von 4 Gewerbes d letzteren zu 1t) Sl der Voraus' M auch dc einzelner Ast w Er Trennung r laudwirthschr der Gewerbe 13) Eri Gesammtergi und die Fest Gesammtertr 14) W «o« Grundk werbebetrieb, des letzteren IS) Eri Den Claffe Mich sestj verlassen odc lü) Eri mitteluyg di Merkmale, i 17) So eine Classen- trazt werden 18) Sc steuer beantr iß) S° heit nach dei 20) da« Erwerbe beib "W f! theils einstin MW Miß. Ma zei der bist! cs sehlt die Päris MÜÄdgebdy. Man glaubt, daß die Verhandlungen noch borWve WfeS MoM- Om Abschlüsse gelängen werden. „Morenz, ,16..,Jupr. Kn ÜjilbeHmtch,. der bis jetzt yoch »W verhaftetM,,mMd gestern, M Mitternacht einen Mordversuch guf dm, Deputirt«fl Mbich, dessen AüSsggen K der gegenwärW schwebenden,.-parlamentarischep / Untersuchung v^tzydtts, MastW waren. „Mbia erhreit zwei Nicht gerahe gefährliche WuWn und Mtzte sich M^weitern Angriffen dadurch, daß er M den Meuchel- Mörder seinen Revolver abseuerte. — Räch einem.Esriefe^ au- Rom 'Mm HstrigO Tage 'Mrd,'sich s»«, LMMÄ. Bexardi in, gußer- orheütlrchetzMissiön nach Mvis degebm. Man versichert, W? tzauMscheMtsKasttt 'ha Rom, Marauis de BäNneville, wahrschc... tliu Pltris, 16. Jyni, Das Journal „Peuple" veröffentlicht nach stehendes Schreiben des Kaisers an den.Deputirten Mackau: „Ich Lahe das Schreiben erhalten, in welchem Sie Namens Ihrer Wähler den Wunsch ausdrücken, Meine Regierung möge stark genug mifl , hie, Angriffe der Parteien zurückzuweisen und der Freiheit GMNtien der Dauer zu.geben, indem sie sich auf ihre feste und wachsame Macht stützt. Sie fügen mit Recht hinzu, daß Conces- sionen, und Opfer von Personen angesichts von Volksbewegungen unwirksam ,sinh , und haß eine sich achtende Regierung weder dem Drücke^ hoch,h^ einer Erneute nachgeben darf. . Mese Anschauung ist auch die Meinige; Ich bin erfreut, sie hon Ihreu,,Couunittenten gMeilt zu sehen, wie es auch, Ich bin davon überzeugt, bei,der Mehrheit des Landes ünd der Kammer geschieht." — Der „Datrie" zufolge ist die Ernennung des Generals Fleury zum.Gesandten in Florenz bis Ende Juli aufgeschoben würden. — In dem Processe des Journals „Rappel" wurde der Redacteur Darbleux zu 4, der Redacteur Arnould zu 6 und der Drucker Schisser zu 1 Monat Gesängniß und 1000 Francs Geldbuße vet- urtheilt. — Das „Journal officiel" theilt in seiner Abendausgabe mst, daß mehr als 500 von den bei den jüngsten Ereignissen hier Verhafteten bereits wieder entlassen sind. Die Untersuchungsrichter, welche mit dem Verhöre der 1500 bis 2000 Gefangenen beauftragt siph, arbeiten unausgesetzt. Die Regierung wich kaum Anlaß haben, sich zum Ergebnisse der Untersuchung Glück zu wünschen. We AMA/ wiss. die Opposition auf die Einleitung, einer durch eine PärläMents-Commtssion zu führenden Untersuchung dringen. ES stellt sich allMlig heraus, wie blind die Polizei hei ihren Ver haftungen vörgegWen sst, denn es wurde eine ganze Reihe von bekannten Persönlichkeiten festgenomnien. Auch der Regent der Bank von Frankreich, Herr Felix Vernes, befand sich unter den Verhafteten und mußte beinahe die ganze Nacht auf dem Wacht- postenMbringen ; ebenso war Frhr. Alphons v. Rothschild 3 Stun den verhaftet, Erst nachdem die Freilassungen so zahlreich gewor den, werden die EnthüÜungen noch reichlicher zuströmen. — j7, Hum., Das „Journal officiel" veröffentlicht folgendes, aus St. Etienne vom gestrigen Abende datirtes Telegramm : Die Truppen nahmen eine Anzahl Bergleute fest , welche die Gruben arbeiten zu unterbrechen versuchten. Auf der Rückkehr nach St. Etienne würden die Truppen bei dem Dorfe Ricamarie von einer Bgnde,. welche dje Arrestanten befreien wollte, mit Steinwürfcn und MWOschMen empfangen. Die Truppen gaben Feuer ünd die An- greifer flohen, 33 Gefangene wurden in St. Etienne inhaftirt. Konstantinopel. Der persische Gesandte ist hier wieder ew- getroffen, da die türkisch-persische^ MexenW bMchmMj^ Die Nachricht von einer Circularnote der Pforte bezüglich der M des Vicekönigs von Aegypten ist unbegründet, der Großwefir sE sich nur mündlich gegen einig« Gesaüdte über,.«ne Reise Zweck ausgelassen haben. — Schamyl hat feineü bleMchn Wi»- sitz in Mekka genommen. hatte. Der Mann ist längst verurtheilt und Sicher. Wem fällt hü Nicht «m Ws tzekWtes Sprichwort ein??? Au bedauern ist freilich die Familie des Herrn M. v. B., die sich der höchsten Ächtuntz hier erfreut. Heppens, 17. Juni. . Heute Niittag. 1 Uhr fand die Einweihung des Kriegshafens in Gegenwart des Königs von Preußen , sowie der Großherzöge von Oldenburg und Mecklenburg-Schwerin statt. Der Marineminister v. Roon verlas einen Bericht über die Ge schichte und die Bedeutung des Hafenbaues. König Wilhelm rich tete Worte des Dankes an den Großherzog von Oldenburg und den Prinzen-Admiral Adalbert von Preußen für deren Förderung dieses großen deutschen Werkes. Daraus folgte die Besichtigung der Hafen- bauten und ein Besuch auf der englischen. Panzerfregatte „Mino taur", sowie die Grundsteinlegung der neuen Kirche. Um 4 Uhr erfolgte die Abfahrt des Königs nach Aurich, Me«, 16. Juni. Da- Majestätsgesuch des CardjNals Rau scher, Päß der Westpriester v. Florencourt seine Kerkerhaft in einem Kloster abbüße, würde vom Kaiser verworfen. Freiberg. Unser AlterHütNs-Akssem», welches in stM neuen Locale, einem großen alterthümlrcheü SM« dts WW Kaufhauses, durch sein« außerordentliche ReichhältiMt W WW sowohl, wie auch bürgerlichen Alterthümern Und MchWMMU treffliche Aufstellung derstlben sofort beim Eintritt auf M genehmste überrascht und fesselt, erfreut sich eines iWM M steigeüden Besuches, det ihm, wie von Dresden, ss jitzt »iaMM auch durch die neue Eisenbähü von den NachbatfiädW Wich, Frankenberg, Hainichen und Oederan fortwährend MM» Theil wird. Aus Meißen wird vom l5. Äüni der „D. AUM"Ü, schrieben: In dem «ine Stunde Yon hier entfetüte« Doch Aw hat vorgestern eine Wtijzersfrau ihren MW, W'WMMH nigen Monaten erst verheirathet ist, nnt der Axt erlcklazm U dann im Walde an einen Baum geknüpft. Die gerichtlichen W- ternngen zur Feststellung des Thatbestandes sind im GM -t- Die Reform unseres Steuersy-eB. Eine der Hauptfragen, womit sich unsere nächste LaWM tung zu beschäftigen haben dürste, bilden . jedenfalls di« MM formen, wozu die am 19. October v. I. berufene Steuer-NeWt- Commission ein reichhaltiges Material geliefert hat. treffenden, jetzt den Handels- und Gewerbekammern untniMa Vorlagen geht hervor, daß die königliche MaatsreziexW W Commission folgmde drei Hauptfragen zur Beantwortuqz w legte. , . .i ...... , 1) Entspricht das Verhältnis,, in .welchem gWEäz L Gegenstände der directen Besteuerung zur Mitleidenhssj. «W werden, der Vorschrift in ß. 39 der Versassungsurlmde? i» wenn diese Frage verneint werden müßte, . , 2) in welchen specieüen Bestimmungen der besteyMnMP und Vorschriften ist der Grund dafür zu suchen , daß Vieler tV hältniß jener verfassungsmäßigen Bestimmung nicht entspricht? B endllch ,. uj D 3) in welcher Weise würde unser System der.hirM steuerung umzugestalten sein, um einen der Vorschrift von 4)- der Verfassungsurkunve möglichst entsprechenden Zustand herv führen? . . ... , . . .. Die Commsssion selbst theilt« diese drei- Hauptfragen zu sichtlicherer Behandlung in folgende UnterabtheiluH . . 1) Ist durch unsere zeithetige Besteuerung s- 39 der va' fassungsurkunde verletzt? . 2) Falls diese . Frage bejaht würde , durch welch« BMW der bestehenden Gesetze und Vorschriften findet jene BMW statt? .. . , . 3) In welcher Weise würde der Vorschrift in 8- 39 der w fassungsurkunde.zu genügen sein? .... 4) Falls Frage.1,-zu verneinen wär« , würde nutzt ein« Verbesserung des, Systems unserer directen SWE ' nächst ganz abgesehen Yon deren Höhe —l Mustrehey 5) Welches find dre wesentlichen-Mängel .und.MgleMk unseres directen Steuersystems und dessen Ausführuyg^^ ß) Ist die Grundsteuer als Grundrente zu betrachten, „M oder theilwM«? v ... ..- ... ,, „ ... >em- .7l,HSlt..«WndmZsitPMktssür gekommn, lrch y»n fMem Pösteü W«rufen werben yfird. . , , . stsuergesetz-dMbehMtw W Aussicht gssteD RG^ ^^ Andritz, IL-Mni. jiviL Äprt«s ,WMÄgten in fihM msssung, Bonitirung, Abschätzung von Grund und Boden » gen Sitzung die Regentschaft Serrano's mit 193 gegen 45 Stim- tragen? . st in Nummer men. In der heutigen Sitzstng. der EopteS e«pfM derM debon einen seinerseits eingebrachten Antrag aus Men S3pro«2 Abzug von d«n Rentencoupons. Der ZinanzMsster W Haus, den dürchäüs Ungerechten Aütrag zü virwerM. erklärt, fein« Absicht habe ursprünglich alle auSlänMch coupons bettoffen, ausgenommen .die durch internationale BeM,' geschützten. Der Finanzminister erklärt,, die etwaige Jabem,/ nähme des Projektes würde er keineswegs als eine Zustnu^ des Hauses zu dem Inhalte des Projektes bettachten. Die Arm beschlossen mit 87 gegen 63 Stimmen, den Anttag Capdebont in Erwägung zu ziehen.