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hofzimmer gelassen, wo sie ihren Mann und ihre Kinder vor ihr«,» Tode zu nniarmen wünschte. In der Reisetasche der Frau Vera,, fand man ein scharf geschlissenes Küchenmesser und eine» Hammer. Nähere- wird die Untersuchung herausbringen. So viel ist aber schon gewiß, daß die Menläterin sich an ihrer Verwandten aus Eifer sucht räche» wollte. — Selbstmord auf de«» Schienen. Aus TemeSvar wird berichtet: Der eine» Angenübels wegen entlassene Privatbeamte Adolph Gallasch wollte sich außerhalb der Stadt nächst dem Orsovacr Vahngeleise «heulen. Ein Student kam mit einer Flaubert-Pistole des Weges daher, «m Vögel zu schieße». Diesen bat Gallasch knie- fällig, er möge ihn durch einen Schuß ,'» die Schläfe tödte». Ter Student lief erschrocken fort. Im selben Momente brauste der Schnellzug herbei. Gallasch warf sich quer über die Schienen und wurde durch den Zug buchstäblich geköpft. — Die attgeheiterle „Negimetttstochter". Das „Tricster Tagblatl" schreibt: Di« Musikcapelle eines Infanterie-Regiments verherrlichte kürzlich ein großes ländliches Fest. Als nach der letzten Piece das Commando zum Aufbruch gegeben wurde» da fehlte zum Entsetze» des MusikseldwebelS das „Trommelpfcrd", genannt: Marie, die Tochter des Regiments. Das leichtsinnige Fräulein hatte sich ans dem „Untersatzet" eines im Freien ausgestellten Bierfasses einen Kanonemausch aiigelrunke», und hüpfte weit, weit von dem Fesiplatze in tollen Sprüngen wie eilt rechtes Pnßtenrößleitt. Mit Aufgebot von Militär und Civil wurde eine regelrechte Hetzjagd nach dem übel gehüteten Mädchen veranstaltet. Wohl gelang es, „Maricdl" einzn fange»; aber an den Trommelwagen ließ er sich nicht spannen. Mariedls Discipliiiarvergchen erscheint umso strafwürdiger, als ihre Coudnitcnliste schon eine ganz« Colonne schwarzer Sittenpnnkte anfweist. — Die Tochter E»«i«r Paschas. Ueber die kleine Ferida, die Tochter Emin Paschas, die in Bagamoho zurückgeblieben ist, wird der Zeitschrift des Deutschen Frauenvereins sür Krankenpflege für I» de» Kolonie» „Unter dem rothc» Krug", von zuständiger Seite berichtet, daß sie sich in letzter Zeit recht erholt und ihr früheres schüchternes Wese» säst ganz verloren habe. Sie trägt jetzt europäisches Kleidchen und Hut. Das Köpfchen ist gescheitelt, das krause Haar entwirrt und ein Zöpfchcn geflachten. Wenn man ihr sonst in den Straßen begegnete, zog sic mit ihrer, immer weiß verschleierten, Er zieherin und großem Gefolge von Sklavinnen und deren Kinder durch die Stadt, jetzt spaziert sie meist nur mit den Kindern des Dolmetschers, Herrn Mariano, bei dem ihr Vormund, der Bezirkschef von Tanga, Herr von St' Paul Jllairc, sie in Pflege gegeben; gewöhnlich trägt sie ihre Puppe», auch ivohl ein kleines Täschchen oder Körbchen am Arm. An die europäische Lebensweise sie zu gewöhnen, hielt ziemlich schwer, da ihr schwacher, durch die arabischen Süßigkeiten verwöhnter Magen sich zuerst niit der nahrhaften Kost nicht abzufindc» vermochte. Aber, wie bereits Anfangs erwähnt, geht es ihr in Allen, vor trefflich. — Eit« parirter Kesstlerkniff. Jedermann, der in Nestau ranls speist, kennt — wie aus Paris geschrieben wird —mehr oder weniger gut all die Schleichwege, deren sich die Kellner bedienen, >»» die gewöhnlich ohnehin schon genug großen Rechnungen noch ei» wenig zu erhöhen. Das einfachste dieser Mittel ist der Additivns- fehlcr. Doch da dieses Mittel i» der letzten Zeit nicht mehr immer gelingen will, haben die Herren „Zai-xons" der Bonlcvard-Etablisse- ments einen neuen „true" erdacht. Tie Addition wird richtig ge macht. Die Rechnung macht z. B. 45 Francs ans; man giebt eine 100-Francsbillet hin. Der Kellner geht a» die Kasse und bringt n»f einem Teller die Rechnung und den Restbetrag zurück. Bei dieser Gelegenheit verabsäumen es jedoch die Kellner niemals, ein 10- oder 20-Franksslück unter die Rechnung gleite» zu lassen. Es giebt nun Leute, die vielleicht aus Bequemlichkeit, vielleicht anch, Weil es nicht „ei,io" ist, es unterlasse», nachznrcchne», ob der Kellner genug hcransgcgeben hat, und, nachdem sie das Trinkgeld zur Seite gelegt habe», das auf der Note liegende Geld ruhig cinstecken. So ist der „ti-uo" gelungen. Zählt ei» Gast nach und bemerkt, daß Geld fehlt, dann sucht der zur Rede gestellte Kellner eine Zeit lang und emdcckt schließlich mit der nnschuldigstcn Miene, daß das be treffende Goldstück unter die Stute geglitten ist. Sein „bruo" ist mißlungen, aber seine Ehre ist gerettet. Der Kellner eines sehr be kannten Bonlevard-Nestanranls mußte »»» diese seine Gewohnheit dieser Tage ziemlich thencr bezahlen. Zwei Herren, welche bereits einige Male ans die oben angegebene Weise betrogen wurden, rächten sich derart, daß sie, als der Kellner den Rest zurückbrachie, das unter der Rechnung liegende 20-Francsstück, ohne daß eS der Kellner sah, geschickt Hervorholle» und dann den „Gar^on" wegen nnrichligcr Rechnung zur Rede stellle». Der gute Viktor machte eine höchst er staunte Miene, rechnete einige Male nach, doch blieb ihm schließlich nichts Anderes übrig, als zur Kasse zurückznkehren und daselbst noch 20 Francs zu verlange». Die beiden Herren gaben ihr gewöhnliches Trinkgeld und gingen fvrt. Tags darauf konnte man meine», Bou levardblatt lesen, daß der Kellner Viktor von, Cafe A. .... 20 Francs für die Opfer der Katastrophe in Saint Gervais gespendet hat. Ob der schlaue Viktor wohl darauf gekommen ist, wie er, ohne es zu wisse», Wohllhäler geworden ist?! — Neues vor»« Mars. Professor Pickenng meldet über seine neuesten Marsbcobachtnnge» auf de», Observatorium derHavard- ltniversität in Arequipa (Peru) folgende interessanten Thalsachcn: „Es scheint zwei große Flächen von dauernd blauer Farbe »eben de», Acqnator des Mars z» geben. Die Gesammtgröße dieser beiden Flächen beträgt 500,000 Onadralmeilen. A», 23. Juni erschien ei» kleiner dnnkler Fleck auf der südlichen Schneekappe. Der Flcck dehnte sich schnell »ach der Längciirichtiing ans. Anfang Juli war er 1000 Meilen lang und theilte die Schneekappe ,'n zwei Hälfte». Der Schnee ist in den letzten 30 Tagen ans einer Fläche von 1,000,000 Oucidratinci'le» geschmolzen. Kleine dunkle von Schnee umgebene Flächen erschienen an, IO. Juli. Am 12. Juli beobachtete ich eine dunkle gabelförmige Linie in der Form des Buchstabe» V nach den Seen zu. Am 16. erschien eine dunkle Fläche auf der Nordjeile des nutere» Theiles des welche i» Verbindung mit de» nördlichen Sec» sland. Am 24. Juli erschien eine dunle Fläche, wie ei» See anssehend, nahe der Schneelinie. A», 25. wurde der südliche Thcil des ^ sehr schmal. Viele andere unbedeutendere Veränderungen zeigten sich, und am Montag Abend bcobachlete ich eine glänzendere grüne Fläche nahe dem Pol." — Das Gvodsell'fche Observatorium in Northfield, Minnesota, will das erste gewesen sei», auf welchem die beide» Monde des MarS, als derselbe sich in der Opposition befand, beobachtet wurde». Professor Payue erklärt, daß Philos röther anSsah, als Deimos. Wie weit die Monde von Mars entfernt sind, ließ sich nicht feststelle». Drahtnachrichten und letzte Meldungen. Chemnitz, 15. August 1892. Wie»«. Die gegenwärtige Stellung der Regierung znu» Vatikan kennzeichnet ei,» angebliches Rnndfchrriben der Negierung an die Staatsveaniten; es soll denselben nämlich Fernhaltnng von» Linzer Katholikentag empfohlen worden, bei eventueller Theitnahme aber zur Pflicht ge macht worden sein, falls eine Kundgebung für die welt liche Herrschaft des Papstes in Scene gefetzt würde, sich per Theitnahme hieran zu enthalten. Basel. Die interparlamentarische Friedenskonferenz »vird am SS. August von, Bnndesrath Droz in Bern in« Ratio,«alrathösaal eröffnet. Bis jetzt find St« Mitglieder europäischer Parlamente angemeldet,,«. A.15 ans Deutsch land, 83 ans Oesterreich, 47 ans Frankreich, 18 ans Italien „nd 73 ans Rumänien. Der Bnndesrath ladet die Konferenz zu eine,», Ausflug und Banket für den 1. September nach Jnterlaken ein. London. Nach einem Bericht der „Times" ans Fez empfingen die maurischen Minister, welche den Abschluß des Vertrags mit England verhinderten, von französische,« Agenten je 10,000 Doll. London. In der nächsten Session bringen die Radikalen einen Antrag auf Schaffung eines selbstständigen Arbeitsministerinms, ans Zahlung von Diäten „nd Ver kiirznng der Dauer der Session ein. Sofia. Ueber den Verlanf der Audienz des Minister- Präsidenten Stambulow beim Sultan meldet die„Agence Balcaniqne": Der Empfang Stamdulow's durch den Sultan dauerte eine Halde Stunde und war ein sehr herzlicher. Der Sultan beglückwünschte den Minister präsidenten zn per Art, in welcher er die Angelegenheiten Bulgariens verwalte «nd leite. Er erklärte, dah er großes Interesse für das Fiirstenthnm hege, und empfahl Stambulow, seinen Nathschläge» zu folgen. Die An erkennung des Prinzen Ferdinand werde er ausspreche», wenn der günstige Augenblick dazu gekommen sei. Stambulow dankte den, Sultan nnd versicherte seinen Rathschlägen gen,ätz handeln zu wollen, denn das vul garische Volk sei iiderzengt, daß seine Interesse» mit denen der Türkei innig verknüpft seien. Die Anerkennung des Prinzen Ferdinand, den das Volk von Herzen liebe „nd in jeder Beziehung hochschätze, überlasse er der Ent scheidung des Sultans. Der Sultan sprach den Wunsch anö, das bulgarische Volk möge bei feiner Liebe znm Prinzen Ferdinand verharren. Bei der Verabschiedung sagte der Sultan, es werde wohl bald der Augenblick kommen, wo er Stambulow eigenhändig einen hohen Orden überreichen werde. Simla. Der Emir von Afghanistan hat ein großes Heer bei Kandahar znfammettgezogen. Die Verbindung Mischen Kabul und Herat ist abgeschnitten. Der Ans- stand ist in, Wachsen. Havanna. Alle Handelshänfer schlossen ihre Ge schäfte,,»», gegen die Weigerung des Colonial,ninisters, den neuen Zolltarif zu snSpendiren, Protest einzulegen. Buenos Aires. Der Cougres; ernannte Pena znm Präsidenten „nd Nriburi zum Vicepräsidrnten. - verantwortlich: für PolNIfchrü, OerMche? »nd FciilllrtonistischeS Jnlln» TI>ci5, für Sächsisches: Franz Gützr; sür den ilbrnirn The» der Verleger; sommtlich in LdenmiH, lgür Ausdcwalinmg »nd vi/i.lltndung nicht erbetener Mannseripte wird nicht üebiirgt.j IM Sommerstoffe in Leinen, Drell, Moleskin, Turn- und Jagdtnch, sowie ca. 300« neuester Dessins, Strapazter- tnche, garantirt waschächt ü 7ö Pf. bis Mk. 1,45 per Meter, Bnzkin, Velour „nd Cheviots, sowie schwarze Tuche ä, Mk. 1,75 Pf. per Meter versenden in einzelnen Metern direct a» Private Bnxkin-Fabrik-Dcpot OeltiiiA«» «L L«., frsnicturt a. ist. i?8. Größte Muster-Auswahl franco in'S Hans. Veulsoii-Lovislv. Mitglieder und Freunde treffen sich henle Montag Abend im Mittelzimmer „llülvl lio 8sxv". 18l>M, I Wime, 8 LlMeiÄrNö, I Vsrlicov. IIMMMlck, rmslellöll ml MrMii. L l. Ke». Weit MHM M MwN MWLlrSM N. II, I. Stellung erhält Jeder überallhin uiiisoiist. 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Nach beendcler Inventur haben wir, wie alle Jahre, eine» größere» Theil unserer Sll«l»«l und L'»l8te»'«nr»'v» zn herabgesetzten Preise» znm ^U8vv»'l4»ut gestellt und machen daher unsere geehrte Knndschast, sowie Brautleute °»f giiustige Gelegeuheit ganz besonder- ansmcrlsam. ' Da der Bedarf bei dieser Gelegenheit stets ein sehr großer gewesen ist. so haben wir, um den Ausverkauf nicht zu lange anSzudehnen, die Zeit IM" v«i», I. bis SO. ^«K»8t "WW dafür festgesetzt, und bitten dahcr höflichst, diese angegebene Zeit recht eingehend zu benutzen. Es befinden sich darunter: kussvk, Vertiovws, Ksrnitneen, lisvlie, Lpiegvl, poisjengsrnituven, vanelsopliss, Ottomanen, 8opti38,8oürkiktl86>ie, kettstelten, Vkssebiisebe etv. Die betreffenden Stücke sind sänimtlich mit den ursprünglichen und de» jetzigen Preise» ausgezeichuct »nd werde» vo» Nils bis zur Abnahme WWSlWW Ie«8tvl>1,«1 »„1It»v4V»I»rt. 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