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I k Li - U' ' k- i tristen, s) . ^ Wagen, in welchem die Betreffenden saßen, an eine» Bierwage» an- fuhr, wodurch eine Achse von dem leichteren Wagen abprellte, so daß beide Insasse» aus dem Wagen stürzten. Der eine der Herren er litt durch den Unsall «ine schwere Verletzung am Bein und mnßte ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, der Andere kam mit einigen leichteren Wunden davon. —um Feuer i» Einsiedel. In der vergangenen Nacht kam im Laden des Herr» Daß kurz nach 12 Uhr Feuer ans, durch welches sämmtliche im Laden befindtiche Maaren vollständig ver nichtet wurden; auch in der angrenzenden Stube des Herrn Schneider Meister Stvll ist durch das Feuer mannigsacher Schade» verursacht worden. Durch die OrtSfencrwehr wurde der Brand in kurzer Zeit gelöscht. DaS Feuer kam mit solcher Gewalt plötzlich zum Ausbruch, daß der Inhaber des Ladens, Herr Doß, der in einem angrenzenden Zimmer schlief, nur mit dem Hemd bekleidet durchs Fenster ans die Straße flüchten mußte. Ter durch das Feuer angerichtete Schaden wird als sehr beträchtlich bczeichnct. Chemnitzer Stadt-Anzeiger. Dt« 8rn»idr unsere» Blatt«» wird«, »jucht, un» wichtig- Begebenheit«» gütig» al^nttzellH. Chemnitz, 30. Juli. —* Festgcnommen wurde «in von der königl. Staatsauwalte schaft Leipzig wegen Diebstahls steckbrieflich verfolgter Schlosser heut früh 7 Uhr in einer hiesige» Herberge. —* Nevet ausgenommen. Am Donnerstag Abend schlug in einer hiesigen Schankwnthschaft ein dort als Gast auwesender Schieferdecker eine Kellnerin, welch« ihn etwas geneckt halte, mit einem Stock dermaßen über de» Kopf, daß diese sofort blutüberströmt zusauimenbrach und ärztliche Hilfe geholt werde» mnßte. —* Ertappt. Einem auf dem Brühl wohnhafte» Butter- Händler wurde schon mehrfach Geld ans seiner Ladeukasse gestohlen. Bester,« Vormittag bemerkte »nn der in einer an den Lade» grenzende» Stube befindliche Sohn des Bestohlenen, wie eine Frau, welche Milch und Bntler kaufen wollte, in de», Augenblick, als der Händler de» Laden verließ, um das Verlangte zn holen, »>» den Ladrniisch hernmging, den Ladciilischkastcn aufzog und daraus eine Hand voll Geld »ahm. Tie Diebin wurde sofort der Polizeibehörde übergebe» «nd war geständig, die gleiche Manipulation l» dem betr. Laden mehrfach ansgesührt zu haben. —* Vom Friedhöfe gestohlen. Gestern Nachmittag be merkten eiuige Herren, wie zwei Männer ei» großes Bündel alter Zinkbleche, wie solche ans dem Friedhöfe zu imitirtcn Grabsteinen ver> wendet werden, die Neichenhainer Straße hcreinlrngen, sich hierbei öfters ninsahcn und dann nach der NugustnLburgcrstraßc z» einem Althändler ginge» »»d das Blech verkaufe» wollte». Da die Sache den Herren verdächtig vvrkam, waren sie den Beiden bis zu de», betr. Lade» »achgegange» und hatte» einen Schutzmann von der Sache benachrichtigt. ES ergab sich dann, daß die Beiden die Zinkblcch- kästtn von den Gräbern des neuen Friedhofes gestohlen und dann zusainmcngeschlage» hatte», um sie verkaufen zn können. Die beiden Diebe, welche geständig Ware», wurden zur Haft gebracht. —* Diebstahle. I» der Nacht zum 28. Juli wurde durch Ansspreiigcn eines Schiebefensters der Gaststube in eine Schankwirth schaft an der neuen Dresdncrstraße ei'ngebrochen und aus dem Epcisengewölbe eine gebratene Gans, ein ganzer gekochter Schinken, sowie drei große Napfkuchen im Gesammtwerth von 20 Pik. gestohlen. — Ferner wurde ans der unverschlossenen Wohnstube eines Hauses der Hainstraße eine beinahe neue, röthlich »nd grau gestreifte Hose im Werth von 20 Mk. und aus de», Ladentischkasten eines Malcrial- Waareiigcschäfts a» der Sonnenstraße ein 6 Mk. enthaltendes Porte monnaie gestohlen. Thalia-Theater. Chemnitz, 30. Juli. Seit geraumer Zeit ist a» »usercn Theater» das bekannteste Volksstück des fruchtbaren Theaterschriftstellcrs Nndols Kueiiel „Die Lieder des Musikanten" nicht ansgesührt worden. Herr Heinrib Walther hat nun anläßlich seines Bcnrsizes dieses Stück aus dem Theater-Archiv hcrvorqeholt und hat damit wahrlich keinen Fehlgriff gctyan; das bewies der zahlreiche Besuch der gestrige» Vorstellung. Wenn das Stück auch den Anforderungen der heutigen Bühnentechnik nicht immer gerecht wird und mitunter an einer die Handlung beeinträchtigenden Breite leidet, wohl auch hier und da einige Unw chrscheinlichkcitc» anfwcist, so weht durch das ganze Stück doch echte deutsche Poesie, deren Zauber durch die gemüthvolle Musik Gninberts »och erhöht wird. Deshalb werden „Die Lieder des Musikanten" auch immer ei» dankbares Zuhörer-Publik»», finden. Mit einem gewisse» gesunden Realismus stattete der Benefiziant, derbes seinem Erscheinen lebhaft begrüßt »nd mit eine-,» mächtigen Lorbecrkranz ge ehrt wurde, die Rolle des hcimkehrcnden Musikers Lebrccht Winter a»S; da durch wurde die dankbare Partie »och wesentlich gehoben und die Znhörer ehrten den Darsteller dem, auch durch reiche» Bcisall. De» halsstarrige» Bauern Marlin Winter zeichnete Herr Kramer mit sichere» markige» Striche», wenngleich seiner Leistung etwas Schablone anhastcte. Das Lie: cs- Pärchen Christine und Ehrhard wurde durch Frl. Frühling »nd Herrn Ulrichs sehr ansprechend wiedergegebe», wenn auch Elftere unter den Folgen einer Indisposition etwas zu leiden schien. In der undankbaren Rolle der Wirthschasteri» Barbara zeichnete sich Frl. Raupp ans. Mit voller Krast ging in der Partie des Jobst Herr Wald ins Zeug, in seiner große» Scene freilich in einer Weise, die seiner in, Uebrigen anerkenm-nsiverthe» Leistmig nur Abbruch zu ihn,, vermochte- Die kleinere» Partien wäre» alle zweckentsprechend besetzt; überhaupt hatte die Regie (Herr Schölling) die Aufführung i» jeder Hinsicht wohl vorbereitet, so daß der Gcsammt- eindruck der Vorstellung ei» besonders günstiger war. Ans die Wiederhol ungen dieses Volksstücks sei deshalb angelegentlichst aufmerksam gemacht. -I. Mittheilnng, für welche wir ihm die Verantwortung überlaffen müssen: „Am 18. Juli hat sich Wilhelm Schwengber, Mus ketier der 6. Compagnie im Jnsanterie-Regiment von AlvenSlcben (6. Brandenbnrgifches Nr. 52 in Koitbus) erschossen. Schwengber- Mutter, eine arme Waschfrau, lebt mit ihren zwei Töchtern in Berlin. Das tragische Ereigniß wird durch de» Brief, welchen der Unglückliche kurz vor seiner verzweifelten That an seine Mutter »ich- tete, erklärt. Schwengber schrieb: „Liebe Mutter!U Verzeihe mir diesen Schritt, aber ich kann nicht anders, den» ich halt es nicht mehr aus, diese Schinderei, mir ist das Leben eine Qual, am Sonn abend hat mich der Unteroffizier Wctzcreck drei Mal mit der Faust in s Gesicht geschlagen, und das kann ich nicht über's Herz bringen und für heule steht mir auch wieder eine Glanznummer in Aussicht, und die geh' ich aus dem Wege, indem ich mich erschieße. Grüße alle Verwandten von mir und sie sollen mich stets im Andenken be halten. Dein Sohn Max Schwengber. Sei gegrüßt von Deinem Sohn Max Schwengber." Die tiefgebeugte Mutter soll, wie der „Vorwärts" gleichfalls berichtet, von de», Compagniechef ihres Sohnes folgende Zuschrift erhalten haben: „Kvltbus, den 18./7. 92. Unterzeichneter sieht sich in der überaus traurige» Lage, Ihne» mit theilen zn müssen, daß sich ihr Sohn Max, Musketier der 6. Com pagnie, heute in der Mittagstnude i», Revier der Compagnie er schossen hat. Ich bedauere diesen Fall um so mehr, da Ihr Sohn ei» recht brauchbarer Soldat war. Motive, welche ihn in den Tod getrieben haben, sind der Compagnie unbekannt. Ihr Sohn soll »och kurz vor seine,» Tode einen Brief geschrieben habe», vermnth- lich au Sic oder die Tanie. Sollte in demselben irgend etwas über die Veranlassung z» dem Selbstmord siehe», da»» bitte, haben Sie die Güte „nd schicken mir den Brief z». Naumann, Hauptmann und Compagnie-Chef im Jnsanterie-Regiment von AlvenSleben. (6. Brdbg.) Nr. 52 KottbuS." Schlacht. «nd Vlehhoszi» Chemnitz. Bo», 28. Juli 1892. Auftrieb: 20 Rinder, 237 Landschwetiie, 253 ungarische Schweine, 220 Kälber, 91 Hammel- Das Geschäft war in allen Vichgattmigen lang!«»,. Preise: Rinder: II. Quak. 52—58 Mk. für 100 Psb. Schlachtgewicht. Landschwein«: 59—62 Mk. siir 100 Pfund Lebendgewicht bei 40 Pfund Tara per Stück. Ungar. Sch,reine: 50—53 Mk. für 100 Pfd. Schlachtgewicht, Kälber: 48-54 Mk. für WO Psb. Schlachtgewicht. H»«l>,el: 34 Mk. für WO Psd. Ledendgewtchi. Drahtnachrichten und letzte Meldnngen. Chemnitz, 30. Juli 1892. Posen. Generalmajor Schnch, Brigadekommandeur in Glogan, ist zum Non,Mandanten von Posen ernannt. Hamb » r g. Hier sind nenerdings Nachrichten iiber Emin Pascha eingetroffen, welche besagen, Emin sei Herr deö Aeqnatorialgcbietes. Bremen. Ein im hiesigen Stadltheater zn Reno- virnngsarbeiten anfgestelltes Gerüst brach mit den darauf befindlichen Arbeitern zusammen, 4 wurden schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht» 2 sind leicht verletzt. Paris. * Die Ernte Frankreichs ist über alle Er wartungen gerathen. Die Qualität des Weizens ist mittel und anögezeichnet. Der Weizenertrag beträgt 98 bis 105 Millionen Hektoliter gegen 82 Millionen im Vorjahre. Sofia. Die Crnteergebnisse in Bulgarien sind gut, in viele,» Gegenden ansgczeichnet. Ans den von den Zehnteitttreibttttgsämter» eingelangten Berichten ist er ichtlich, daß die Weizenernte um ca. 50°/a besser ist als im Vorjahre. Damals betrug die Ernte 9'/, Millionen Metercentner. Bryrruther'S Kinder bewirth. schäften Miramar, Die Aussicht ist dort wunderbar! Es schweift der Blick über die ganze Stadt Hinaus nach den Berge», man sieht sich nicht satt. Im Garten unter den Linden. bäumen. Da könne» poetische Seelen träumen, Im Hinblick »ach dem lieblichen See Und de» Moudenscheiii in blauer Höh'. Die prosaischen Seele» finde» dafür Dort ei» vvrzüglich gepflegtes Bier, Und was zu essen in großen Portionen, Die reichlich den Marsch nach Miramar lohnen. Die Unterhaltung geht »immer dort ans, Es spielt bis i» die Nacht die Kapelle vom Hans. Ein Ballsaal ist da, eine Kegel bahn, Billards, kurz etwas für Jeder mann. So ziehet mal weg aus dem Stadlgewühl» Beruhigt die Nerve» mit wobl'ge», Gefühl, In frischer Luft k Komm Städter- schaar! Es wird Euch gefalle» aus Miramar. I.H-reln Echtes. «andSl-ul- Mittwoch Vers. Brrtgaffe 11. MUmWW'W sind mehrere Halb-Etage» »>it 4 und 5 Zimmern, sowie sonstigem Zubehör zu vermiethen. Auf Wunsch auch mit Gartengennß. * Gr. u. ll. Halbctage, sow. Erkcrst »i.A ikoven zu vermiethen Hainstr. 89. *2. Halbet., 3 Z. ii. Znbeh., sowie«. Dachst, m. Alk. mi'ethfr.Jägerstr.11« Möbltrte Zimmer find mieth- frci Sonnenstraße 23. das Pfund 55 Pf 6. st. I. V/agsn8ki>, ünlonsplslr, ^vlrv sti-ieürickspl. Vollmilch täglich früh'„6 Uhr frisch das Liter 15 Pfg. O.st.I. Wsgsnseil, Anton8pla1r,evlrs stristlrielispl. 1. Halbctage, 320 Mk.. zu ocrniicthe» Wiesenstraße 30. Z. Wk Wk Sonnenstraße I» II. Et. r. * 2Hatbetagen, 2 kleine Stuben fof. zn beziehen StiflSstraße t6. Ll», ist die erste Halbetage, bestehend ans 4 Zimmern, Küche ». Zubehör, sofort oder später z» vermiethen. NE" V»I»N»N8«U k * Eine Mansardenwohnung, sowie eine schöne Wohnung im Hinterhaus per sofort oder später billig z» vermiethen Mollkestr. 5. AbistichtzRl.il liilit 13, prachtvolle WohumigSlage, sind sofort und für 1. 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Zeuge Vorarbeiter Hahn leugnet, daß falsche aus Vicrkantstückchc» statt a»S de» Achsen geschnittene Proben zur Täuschung des Revisors in die Zer reißmaschine kamen. Es habe sich um Bvrprvbcn für den Verein gehandelt. Zeuge Heß bleibt bei seine» gestern gemachte» Aussagen. Die Zeuge» Schulz und Hassel,„eher bekunden über das Absclien von Stempeln. Angeklagter Georg Müller giebt dies bei 30 bis 40 Schienen zu. Der Zeuge Eisenhardt bekundet» cS seien abgeiivmmcnc Schiene» Nachts „ach der Verladung vo», Bahnhofe zuriickgcholt worden. Stationsvorsteher Ackermann erklärt, daß dieselben geholt wvrdc» seien, wenn Bcrladungsfchier Vvrgckvmmcn. Zeuge Dreher Lange sagt aus, er habe einmal im Auftrag Baares dem Revisor Petrowitsch ei» Couvert mit Scheinen überreicht mit den Worten: „Hier ist etwas für Sie." Der Vrrtheidigcr Rechtsanwalt Hünnebeck erklärt diese Geschichte für eine Legende. Eine Reihe von Zeuge» bekundet über vvrgckvmiiienes Absraisc». Sll«s Ratz imd Fem. — SokvateitMißhandlnng. Wir brachten in >,»serer letzte» Doniierstag-Nniniiicr die Mittheilung, daß sich i» KvlibnS ein ans Berlin gebürtiger Infanterist erschaffen habe. Der socialdcmokratische „Vorwärts" bringt nnn hinsichtlich dieser Angelegenheit folgende Ei»« tückischer Feind. Blasenleiden sind sehr tückisch, äußerst lästig und schmerzhaft »nd werde» vielfach als „»heilbar erklärt, jedoch nur da»», wenn Warner's Safe Cure nicht in Anwendung gebracht wird. Es ist eine unwiderlegbare Thatsache, daß durch Warner's Safe Cure die schlimmsten und hartnäckigsten Blasenleiden geheilt werden »nd nachdem oft alle andcren Mittel erfolglos bleiben, wie dies viel fach von Geheilte» atlestirt wird. Zn beziehen von Schloß-Apotheke, Adler-Apotheke und Kronen Apotheke ff, Chemnitz; Mohren Apotheke in Dresden; Schloß-Apotheke i» Schellenbetg-Augnstttöbttrg; Apotheker F. Kriebel in Flöha und Engel-Apotheke in Leipzig. öoooocx-oooosooooooooooo ^ 6 sehr ton Intorossenton maelrs Inerdurclr erAodensb ^ ^ ffelrcrunt, «lass lvtr mit IreritiZoiu stago in äon trüberen ^ I-occrtitüten cter o „labsrns" lstigestmze ZZ, < V ein cker shleu/.eit entsprecireuckes V z „Uunops" o ^ benannt, erötkne. ^ Ätein eitrigstes Bestreben ist nur clarrrnf gericbtet, ^ ctns inieb beelireucte Bnblibnm in gecker BeLiebun» ru- ^ V t'riecten xu stellen, /^uin ^usselirrnlc gelangen mit^olckeuen V ^ unck silbernen Lleckaillen Spvoislilsto n: ^ o it3l!kM8kke vllä 8pLlli8vd6 kroäuete, <> ^ ü Vro I-itor von 15 1'k. nu. <^> Oleielixeitig empfeble ieb: ^ tltgl. kilsellon lk. nng. Baitiilcn-Koulnsvli, ^ ^ Anovnroni nlin Ailnnosn null nNn Xnpolitnua, ^ ^ sowie I,üt!ii8t pilumto I)eIikntv880U. ^ V Oliemnitx, am 30. cknlil 1692. V ^ Ilm gütigen Ausprncb bittet 8i parla lialigiio. On psrlö frsntzsiss. ^ c><xx>oooooo<>§ooc>c><><><><><>oc> Wer an Kopsschm., Mattigk., Schwindel,Magendr., RekVM« schwache, Attgrnschm.».Schwächeznst. leid.,findet seitbO Jahren hundcrtf.bcwährte ^ v.l.aurvntius. Aerzt- Hilfe durch: Ul slüllllllt Tltzllh licher Ralhgeber für Alle, deren Ncrvenstzste,,, durch Jngendsünde», od. AnsschweifttttO zerrüttet ist. 1,50 Mk. ^ 4 Ichiprist. Restaurant, am liebst, m. Materialwaarcnladcn oder Matcr'ialwaarengcschäst allein in kl. Stadt od. Land wirdz.pachten gesucht, a. Hanskans nicht ausgcschl. Off. >l. ü. IVI. Pvstl. Erlau i. Sachsen. Wmiltilllls-KtlklIIlf. Ein Restaurant mii Flaschen- bi'erhandlnng ist bes. Verlffiltiiisse halber sofort zu verkaufe». Zn erfahren in der Verl.-Anst. d. Bl. Mehrere »enc u. gcfahr. Wäge», et» Sprosscnwagcn, ein Natur- Hinterlader, mit Verdeck zn». Ab» nehme», ein Hmöricsin, alle mit Pateutachse», ein-». zweispännig zn fahren» stehen billig znm Verkauf Kappel, Zwickauerstr. 40. 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