Volltext Seite (XML)
'ÄRD zusammen Mk. 1,145.000. Den Rest mit'M7 580,000 behielt Jäger für sich. Bei der Verhaftung wurden Mk. 599,779 be schlagnahmt. Müngersdorf erhielt für Ueberlassung des Passe» Mk. 1200, Voigt für Absendnng der bekannten Briefe a»S Darin- stadt Mk. 100, von Frau Jäger später noch Mk. 120. In der Hauptsache sind alle Angeklagten geständig bi» auf Hensel, welcher nur 102,000 Mk. von Jäger erhalten haben will. Jäger stellt sein Verhältniß z» Hensel als sei» Unglück dar. Frau Jäger sagt a»S, daß sie die fehlende» 20,000 Mk., deren Verbleib bisher unaufgeklärt war, am Tage ihrer Verhaftung aui dem Herd verbrannt habe. Die Sitzung wird um 3 Uhr Nachmittag» geschlossen. Ans Nah und Fern. — Die Hitze ist in Rew-Aork nnerträglich geworden. Tie in den Micthskasernen wohnende Bevölkerung schläft auf den Dächern, um nur etwa» Schlaf zu bekomme». Wem es seine Mittel erlaube», ist der Bcickosenhitze entschlüpft, um am Ocean oder in den Bergen Kühlung zu suchen. Die Zahl der am Sonnenstich gestorbenen Personen ist bedeutend. An zwei Tagen starben allein 16 Lente daran. ISO Personen mußten in die Hospitäler geschafft werden. Am Montag erlagen in Chicago 12 Personen der Hitze, und am Mittwoch 9. In Philadelphia starben 10 Leute am Sonnenstich und 100 wnrden infolge der Hitze ohnmächtig. In Louisville hatte man 110 Grad Fahrenheit aus der Straße. Das heiße Wetter beeinträchtigt das Geschäft nicht unbedeutend. — Amerikanische Militärstrafen. Ans Misburg wird geschrieben: Als die Nachricht von dem Attentat auf de» Dircctvr der Carnegie'jchen Werke nach den» Lager der Milizen bei Homestead gelangte, rief der Gemeine Jam« vom 10. Regiment aus: „Drei Hochs für den Meuchelmörder!" Oberst Streelor, welcher den Nnf gehört hatte, ließ sofort das ganze Regiment antreten und befahl dem Sünder, zwei Schritte vvrzugehe». Jams zitterte so heftig, daß er kann, seine Flinte halten konnte. Dann wurde er in der Hauplwache 30 Minuten lang an den Daumen anfgehängt, wobei einer der Rc- gimentsärzte de» Puls und Herzschlag des Bestraften beobachtete. Nachdem Jams ans seiner »»bequemen Lage befreit worden war, lag er eine Zeit lang bewußtlos da, unter Beobachtung der Acrzte. Die Strenge dieser Strafe wird damit begründet, daß Jams sich geweigert hatte, sein Hoch zu widerrufe». Später wurde ihm die eine Seite des Haupthaares abrasirt, und, nachdem er in einfache Kleider gesteckt worden war, trommelte man ihn zum Lager hinaus. Diese schmachvolle Entlassung an» der Miliz beraubt den Jams zugleich seines Wahlrechts und der Fähigkeit, ein öffentliches Amt zu besetze». — Cavalleria rnstieana. Italienische Blätter erzähle» folgende traurige Geschichte: Das Dorf Mercagliano bei Neapel war dieser Tage der Schauplatz einer blutige» Tragödie. Der 20 jährige Bauernsohn Antonio Saccvne hatte sich in eine junge, schöne Feldarbeiterin verliebt, die wegen ihres goldblonde» Haares von Alle» nur „die blonde Madonna" genannt wurde. Der reiche Saccone bot dem Mädchen seine Hand und seinen Namen an» bekam jedoch einen Korb, da sich die blonde Madonna bereits einem anderen Bauer zu eigen gegeben hatte. Saccvne beschloß, sich seincs begünstigten Rivalen z» entledigen. Ein Streit war bald provvzirt, und die beide» erbitterten Gegner gingen, nachdem sie einige drohende Worte gewechselt hatten, mit Revolvern gegeneinander los. Plötzlich — fast gleichzeitig — krachten drei Schüsse und drei Personen brachen blutüberströmt zu sammen. Die blonde Madonna hatte nämlich erfahren, daß ihr Ge liebter mit seinem Nebenbuhler in Streit geralhen sei, und hatte sich, um ihm im Nvlhfalle beistehen zu können, gleichfalls mit einem Revolver bewaffnet, mit dem sie auf den Schauplatz des Kampfes eilte. Hier spielte sich die oben geschilderte Scene ab. Antonio Saccone, dem die Kugel des Gegners ins Herz gedrungen war, war auf der Stelle todt; durch die Kugel, die er selbst abgeschosscn hatte, Wurde die blonde Madonna lebensgefährlich an der Schläfe ver wundet. Geradezu erschütternd ist cs jedoch, daß da» Mädchen selbst seine» Liebhaber, zu dessen Rettung cs hcrbeigeeilt war, erschoß. Die für Saccvne bestimmte Kugel ihres Revolvers war nämlich fehlge gangen und hatte den Geliebten jo schwer verwundet, daß er kurze Zeit darauf seinen Geist anfgab. — Wie es mit dem dentschen Handel im ersten Viertel dieses Jahrhunderts stand. Von der Hilflosigkeit der deutsche» Staaten im ersten Viertel dieses Jahrhunderts bekommt man eine» Begriff, wenn man Einzelnes aus den damalige» Zuständen hervor- hcbt. Die Russen hatte» den Durchgangsverkehr des dentsche» Tuches »ach China einfach untersagt, jeder andere Weg dahin war abge- schnittcn, denn England hatte sich-mit ungeheueren Prohibitivzölle» Verschlossen. Den Handel »ach dem Mittelmeere und »ach Süd amerika versperrte» die räuberischen Barbarcskenstaatcn Nordasrckas den schntzloseu dcuttchcu Schissen. Im Jahre 1814 wandte die Ber liner Negierung sich an Englmd um Hilfe; das gab aber eine kurz ablehnende Antwort und ricth, man solle doch i» Zukunft einfach die Schisse mit 3—5 Prvcent gegen die Kaper bei den uordafrikanische» Raubstaatc» selbst versichern. Dann wurde Schweden, welches zu den Barbarcrkcnstaatc» in einem Vertragsverhältnisse stand, um Unter stützung gebeten. Dies erklärte sich zum Schutze preußischer Schiffe bereit, wenn man zur Vergrößerung der schwedischen Flotte beisteuern wolle. Von 1803—1806 hatte man preußischen Schiffen, welche »ach dem Mittelmeere gingen, immer einen Kapitäu-Serma» bei der Pforte erwirkt, was angeblich einen gewissen Schutz gewährte. Nach malige Gesuche ui» Englands Beihilfe wurden dort rund abgelehnt mit dem höhnenden Bedauern, daß man nicht früher mit der Bitte gekommen sei. Im Jahre 1817 drangen die Afrikaner sogar bis in den Canal und vor die deutschen Häfen; sie nahmen im Angesicht der deutsche» Küste zwei Hamburger, ein Lübecker und ein Olden burger Schiff weg. Englische Kreuzer brachtcn unmittelbar daraus zwar die Räuber und ihre Beute auf, die Elfteren gingcn straflos ans und die deutschen Rheder mußten »och dazu die Kosten bezahlen. großes Verdienst. Wäre Bismarck am Regiment ge blieben, so wäre das Jesuitengefetz längst anfgehoben. Wilhelmshaven. Der in Westafrika stationirte Kreuzer „Habicht" erhielt den Befehl, die Heimreise an- zntreten. München. Trotz des schlechten Wetters der letzten Tage ist eine gute Mittelernte in Bayern sicher; der Roggen ist mittel, Weizen und Gerste gut, Hafer be friedigend. In Folge dessen machen sich auch schon beim Brot Preisrückgänge bemerkbar. Wien. Italienische Anarchisten sollen ans dem Pulvermagazin zn Pisa 32 Kilogramm Dynamit ent wendet haben. Wien. Die österreichische und die dentsche Reichs- regiernng vereinbarten die Veröffentlichung des mit Serbien geschloffenen Handelsvertrags noch in diesem Monat. Lemberg. In Kolomea (Galizien) streiken 40V Webergesellen wegen Verweigerung der Lohnerhöhung «nd der Verkürzung der Arbeitszeit. Die Streikenden zerstörten die innere Einrichtung des Etablissements. Christiania. Die erste außerordentlicheNepräsen- tantenversammlnng der vereinigten norwegischen Ar beitervereine trat gestern zusammen. Es waren Vertreter für 78 Vereine angemeldet. Ans der Tages Ordnung stehen: Die Organisationsfrage, die Gründung eines Organs, das Contraetfystem «nd die Bodenfrage. IL.» L'LL'HtEr, loolog. iisnlil., ' Chemnitz, Webergaffe 18, hält stets um Lager gutsprechende pspsgkisn, Littivstv, große Aus wahl, sfeikkm. Pi-Ll:ti11inlt6n. pspsgMSstgv von 10 Mk. an. Große Auswahl Kästgs f. Körner und Weichfresscr zn sehr billige» Preisen, i-austfi-osetilmusoiivn mit Fliegenfänger incl. Laubfrosch St. Mk. 2.50. KoilMscliv, Kolcl- Ü8vIi8l3NlIsr. Alle Arten gut- gereinigt. Vogolfullsr u. Bersch.»,. Verantwortlich: sllr Politisches, OertlicheZ und Fcnistetoiiistisches Julius Theiß; sttr Sächsisches: Fi'auz Gijsze; siir deu übriueu Thcil der Vcrlccic»; sämmtlich iu Clienniitz. (üiir AusbewaDruuü uud NtiUsenduuo ,licht erdelcucr wird uickt aebuiüt.) Ni»«! W-ii1tviii«it. LIiI«Ii«m. 58? Ill Mi' Sök Mm- M MllUMöLkmlM. -»--»M»! Mi mitten im Hochwald. 1 4 Ktmicl von Olivmiilt« »n-c. ümiMsilimii Üllk>8>i8>'lj bei klimmlr. Schulklassen, Vereinen und Gesellschaften, sowie Ton risten und Gönnern Halle ich mich bestens empfohlen. Berliner Produkten.Börse vom 2. August. Welzen: loco 162—188 Mk., pr. August 168,75 Mk., pr. Septbr-Oct 170,75 Mk., pr. Oct.-Nov- 172,— Mk., — vtogge»: loco 161,— Mk. pr. A»q. 165,25 Mk., vr. Septbr-Oct. 163,— Mk., pr. Oct.-Nov. —Mk. Kündianna: 12. Tendenz: Matt. — Spiriins: 7ver loco 36,20 Mk. pr Ana-Scptbr- 34,80 Mk., pr. Septbr-Oct. 35,30 Mk., pr. Oct.-Nov' 34 90 Mk., pr- Nov -Dec. 34,80 Mk,, pr. April-Mai — Mk. Kündigung - — 50er loco —. Tendenz: Still. — rüüdöl: loco 48,80 Mk-, pr. Aug' Mk. vr. Sept. Oktober 48,50 Mk. Kündigung 8 Tendenz: Fla» - Hafer: pr. August 149,50 Mk„ pr. Sepb-Octbr. 148,50 Mk. Drahtnachrichten nnd letzte Meldungen. Chemnitz, 3. August 1692. , Köln. Gegenüber den Anslaffungen der „Ham burger Nachrichten", Windthorst habe den Sturz Bis- herbeigeführt, erklärt die „Köln. Volks-Ztg.": haben oft aus dem eigenen Mnnde Windthorst'S geyort, daß ihn» das Bleiben Bismarck s erwünscht sei, b" «ur Bismarck die hinreichende Machtstellung besitze -nr Wiederherstellttng des kirchenpolltischen «irNnn yno ante. Die PreiSgebnng der Maigesetze war Bismarck s ALrix « « t)li«m»i<«, ttiiilil 2, I. iiolöl NsieiiLtisIIsn, I. w Z G kuskuM- u. VoriMlMAlmrkLii. ff 2 V Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten, nach auswärts brieflich. ^ Z Schriftliche Arbeiten aller Art, z. B.: «v8ii«Iiv, ff « » ILIn^en, Vvi ti ri^«, W«8tniii«ii1v rc., Ii»;;:il»»,i « n» iliv Ikeliüi«l«u, INiinivüiiriix «l»!t»Iü8«i-ff ^ LaiN«iri»^«ii. Bureau für Grundstück ». Hypotheken. ' Stickt« m Wm'i; M Um« i. L mit MMis; iitiih Cieiz 8oinit»g, ist« 14. kiWsl ll. i. 5 U. 15 M. Vorm, aus Llie>ini!Ir in-k12U. IM. Nachts o -- 29 - - - Ilic.-Voi'sl. lüteiiinitr i» 11 - 49 - , 5 - 59 - , - üiiIiM8löIll-Utl8ltIll>! in 11 - 20 - - 6 - 12 « » - 8!» kijilliö« » 11 - 7 » » - 30 - » - Rillwiti»! - 10 - 51 » - - 15 . . in ItlMtlMil ans 10 - 7 ° - - 34 - - , AM» I. V., »!>. KIti. » 8 - 50 - » » 4 - - >< - Übst, öiti. -- H 8 -- 58 - - (Zug 382) (Zug 390) Der Sonderzng hält anch in Reichcnvach i. V., Netzschkau, Herlaögrün und Jocketa bei der Hinfahrt zum Absetzen, bei der Rückfahrt zum Anfuchnien von Personen. FMititciMt Milt Wims,8. ml ckch: II. Kl. III. Kl. ab Chemnitz und Nicolai-Vorstadt Chemnitz i 4,50 Mk. 3,00 Mk. ab Hohenstein - Ernstthal, St. Egidien »nd Glauchau 4,00 MI. 2,50 Mk. Siebentägige Fcihrkartcn-Giltigkeit. Näheres auf den Plakate». Dresden, am 27. Juli 1892. Königliche Generaldirection der Sächsischen Staats» Eisenbahnen. H ofs »> ai>». Zwangsversteigerung. Die i>» Grnndbnche auf de» Name» Friedrich Moritz Wagner eliigelragenen Grundstücke, Gartenhaus und Feld, Nr. II desBrand- kalastcrs Nr. 32 n, 32 5, 49, 153, 187, 226, 227, 286, 291, 310, 351, 352, 432 und 290 des Flurbuchs, Folinm 11 und 22 des Grundbuchs für WeidenSdorf 4 Hcctar 2,2 Ar und 18,3 Ar mit 160,39 und bcz. 10,39 Steuereinheiten, geschätzt auf 11,500 Mk. und 450 Mk. sollen an Gerichtsslellc zwangsweise versteigert werden und ist der 10 September 1392, Vormittags 10 Uhr als Anmeldetermin, ferner der 26. September 1892, Vormittags 10 Uhr als Versteigernttgstermitt, sowie der 6. Oktober 1892, Vormittags 10 Uhr als Termin zur Verküngnng des Vcrthcilnngsplanes anberaumt worden. Die Ncalberechligteii werden anfgefordert, die auf den Gr»»d- stücken lastenden Rückstände an wiederkehrendcn Leistungen, sowie Koslcnsordecnitgcii, spätestens im Anmeldetermine anzumelde». Eine Uebersicht der ans den Gruiidstücken lastenden Ansprüche und ihres Rangt echältnisses kann nach dem Anmeldetermine in der Gerichtsschrciberei des Unterzeichneten Amtsgericht» eingesehen werde». Glauchau, am 30 Juli 1892. Königliches Amtsgericht. ÄiickrbMt», verkaufen Wiesenstraße 1l, 1. ! 6. K. Klemm, ß 1l. 8. NolWMlien-ßSMi'. ompkielllk sei» grosses Imgsr von sowie aller sonstigen IVlusill- Ineirumenlö 2U tz'allrilcpreiseo. Oebrauolilg Ilwlnumvnls rm miissigen kreisen stets rrin Imgor. Verlisus, Vemietlimiii, ssiisoji. (ILiriiiv sogenannten Oolegeu- Ireits-Verlcänke.) L VIII8PI ««Iivi- SLS. W 40^ Si>i»l<1v»v !kS«<I»lNo HV«It-^»^z>tvI>»iig L'nils, 188». Li MMkkrsiMMSkslMll. Ae» d ff Men neiito svk Re' Herrn L. ü. Kkiiinit, III. Slelisn. Solilim- /lpliilieicö, k. Sellitisnn. Rath nnd Auskunft in Rechts sachen wird billigst ertheilt im L II L v n I» für schriftliche Arbeiten, ffriöliriclisliassö 5, ?. BilligsteAufcrligiiiig von Briefe» und Gestichen aller Art, Gelegen heitsgedichten, Cingabeii an die Behörde», Klagen, Zahlniigsbe- sehleu, Testaiiiciiicn ». alle» sonstig, schriftlichen Arbeiten. Anch liege» daselbst im Cigarren- Geschäst bei allen Ziehungen der iiamdurgsr n. kraunsestwöigei' Soll, die Ikigl. 8oIinsIIIisiön aus. UMckckiiUSs Hilfe durch Sympathie crihcilt. Oli«i»iiit/i, Zöllnerstr. 15,1. R.»i!!il.8krg, A'AL nnd Gkschlechtskrankheiten * Ki!!k!tü!ni8lt'. 88,Spr. 8-9,11-1 u.2-511. 41«tLt gü»8tig8tv Lvit Lin» li o Ii I v ii Ic »ii 1, «ei tlivollstv OirlfiiiitL-Liigriiivi. Ktüiltisivliv Oeselräkts lull rer: ^rv/in Iki'ivmsi', lieitbalrnstr. 29, I. Bauplätze am Kaiserplatz, a» der Kastanien-, Adolf- und Kaiserstraße. Banvor- schüssc können gctvährt tverde». * Chemnitzer Ban-Gesellschaft. MMKI'Mllt I in allen Arte» heilt schnell und sicher Mcdicinalrath R. sinn'8 Mittel. Echt nur allein in Apotheke zu Leipzig-Schkeuditz. 8ctiöniiei1 ilQi'IIniitsrrielt man «ioli«!- bei 4lnwoi,c1ung äer iii-Ltlieli viiiK»1«IiIvi»eu VollStteii- «vilvii von I'. ILiiIm, I'art'., ^iüi»>»vig. W. ILiiIiii'» 8»» Ikviii« H eilolivii8«i1v I-iI1«iiiiiilQli , Ilui NX-, Illiii ilv8 ^1i eti88lvniie>e-. I rmvllii- unä Vnimiiilial- 8N!ii8«i1« (50 n. 80 Pf.) 5o- seitigsn iiI»eiiii8Qli«»i1 alle I1,»ritiriiiii»ilivit«ii uni maeiren der täglielrem Oebraucli äie Haut weiss u. gosolimeiciig, M»» Iiiitv 8lvli voi XiicIi- »Iiimiiig- uuä solle genau auk gollutv.warlro u. L lnii» W i r. liiiliii, I'nrt», Iffüi iitiorx. üisr bei öliil. «t»88, Ililllirtk. 1! Kille N«sck8«r«ii«k sehr billig zn vcrk. Nniicnstr. 20, P. Eiinstige Gkltgeulieit. Eine Partie eins. u. reichverziertt SU i aliilviiliiiijilvi verschiedener Art giebt ab zn jedem aniiehinbarc» Preis L LcScun««« Mchs. Bildhauerei». Mar«norwfvr„ Zschopanerst.r. SO. Ispsts« >in großartiger Answahl ^ von 12 Pfg. pr. Rolle an empfchlen >K.i..IÜIockesL6o. ?08t8trL886 S Vl8-Ä-Vl8 ÄlvI» NÜI8V. II. Kvlivlbe, «erd- tnnl «liiiieci/iigeii-ksdri^ Chemnitz, l Zwickancrstr. 40. Llsrii's /ilslisr tmsl!. Mer. Lhcmiiih. Kö»igstr»s>e 28. Arbeit solid. Prelle mäßig. Alle schriftlichen Arbeite», wie Bittgesuche, Gelegenh.-Gedichte, Briese fertigt Neitbahnslr. 64111. iSchonctEnreiiKöiper,tragt kein I Federband mehr, probirt daS ^ueuersniidene, elastische Gürtklblilchbllild che Mer !das einzig richtig anatomische; bestes Bruchband d. Welt, absolute Sicherheit, Tag und Nacht tragbar. Leibbinden f. atteLeiden und Umstände. In Chemnitz am 6. August von 8—5 Uhr i» „Stadt Dresden" zu sprechen, s T-. IloA>8«Ii, Stuttgart. Stube, Kammer, Küche, in. Keller und Bodenkammer im J»n. d.Stadt, Hth., für 50 Thaler zu vcriniethen. Näheres Thealcrstr. 14, Hth. III. * Stallung für 2 Pferde, Remise und Wohnung im Hiiilcrgcbäude zn vermicthen Glockenstraße 25. Schöne Stube mit Alkoven ist svfort oder später zu vermiethen Lohgasse 24, im Restaurant Stube, Alkoven, Küche, Stube, Alkoven >,. Ziibeh., sowie ein Laden mit Wohnung, Pass, snr Barbier geschäft sof. zu verm.Ärcnzstr.16 II. I-«g>8 «II V«I INÜ«t»IVII. Eine Wohn-, Schlafstube mit Küche wird bis 1. Oclober mieth- frei Josefinenplatz 1. 2. große Halbetage, ncu vorgerichtet, best, aus 4 Zimmern, Küche rc., ist am Schlvßteich, Promenadciistraßc 18, zu ver»»'ctl>. Promenadenstraße 30 sehr freundliche erste balde Etage z» vermiethen. Näheres II. links. Stellung erhält Jeder überallhin »»isonst. Fordere per Postk. Slellen- Anstvaltl. Oonriör,Bcrlin-Westend. Lli» ir»eli«ilvlii1iiig-, welcher auch die Conditorei I»lt erlernen kann, sofort gesucht durch <1Iviii«ii8 Illtti leli, Hartmannsdorf bei Burgstädt. 4 Aellcre unabhängige Fran sucht Stellung als Kinderfrail oder Anf- wartnng. Zn erfahren bei Ernst Bretfchneider, Turnstraße 13,1. Suche per sofort wegen Krank heit meine» jetzigen Mädchens ein WiKklioniiiüilvIivii. Gute Zeugnisse. Gehalt 15 Mk. Freie Wäsche. Adresse: Sskntwfsroslsui'kmtfflitlrvvIHid