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1 (der Kaiser von Brasilien) eine Tochter, 12 (einschließlich de» ver- der Papst. Von den übrigen find sieben 60—70 Jahre, sech»' 50—60 Jahre, vierzehn 40—50 Jahre, zehn 30—40 Jahre, vier' 20—30 Jahre und endlich zwei (der Fürst von Reuß-Greiz, 16^ «rschei.t ( »cheu »pchmlag früh »Uhr. w«. den d'ß R-chMtt-g» » Uh» stk Ui« nächst« chschkinmd« Rmmnn «ugenommeu. 20—30, 16 seit 10—20 Jahren. Die übrigen 18 find erst im. letztvcrfloffenen Jahrzehnd zur Regierung gekommen. Im Durch schnitt hat jeder der jetztlebenden Regenten bis jetzt 16 Jahrp 10*/z Monat regiert (17 derselben noch länger) und ist im Alte« von 30 Jahren 2'/, Monat zur Regierung gekommen. Unverheiraihet und noch nicht vcrheirathet gewesen find K Souveräne, nämlich außer dem Papst die Herzöge von Braunschweig und Parma, die Fürsten von Liechtenstein und Reuß-Greiz unhi der Landgraf von Hessen-Homburg. Bon den übrigen sind 7 ver- wittwet (nämlich die Königin von Großbritannien, die Könige^von Italien sSardinienj und Belgien, die Großherzoge von ToScana, Hessen und Mecklenburg-Schwerin und der Herzog von Anhalt- Deffast-Köthen); 3 leben in morganatischer Ehe (der König vom Dänemark, der Kurfürst von Hessen und der Fürst von Schwarz- burg-Rudolstadt); 1 lebt in geschiedener Ehe (der Fürst von Schwarz burg-Sonder-hausen) und 1 (der Großsultan) in Polygamie. Regel, mäßig vermählt find außer der Königin von Spanien 29 christliche Souveräne ; von ihren Gemahlinnen ist die älteste die Fürstin von Reuß-Schleiz und nächstdem die Königin von Württemberg, beide über 62 Jahre alt; die jüngste ist die Königin von Portugal, erst 15 Jahre 2 Monate, alt. Königs Otto von Griechenland) find 2 weiblichen Geschlecht». Der älteste ist der Könitz von Württemberg, 81'/« Jahr glt; außer diesem find noch 4 über 70 Jahre alt: der Landgraf von HeffeN- Homburg, der Fürst von Reuß-Schleiz, der König der Belgier und-' Unter 'den sämmtlichen 48 Souveränen (mit Einschluß de» Kaisers von Brasilien, des Fürsten von Monaco, der 4 zur Zeit vertriebenen italienischen Regenten und deS gleichfalls vertriebene« herbei, die wir, wie alljährlich, nach den besten pursten find sorg fältigsten Notizen mittheilen. Verstorben find 11 Glieder derselben und zwar nur 3 männ« und Tageblatt. 5) zwischen Prinz Wilhelm von Schaumburg-Lippe (Brudej des Fürsten) und Prinzessin Bathildis von Anhalt. Dessau-Köthen (Tochter des Prinzen Friedrich); 6) zwischen Prinzessin Leopoldine von Wien (Tochter de» Markgrafen Wilhelm) und Fürst Hermann von H^enlohe-Langenburg; 7) zwischen Prinzessin Hermine von Reuß-Greiz (Schwester deS Fürsten) und Prinz Hugo von Schön« iurg-Waldenburg. Außerdem verlobten sich der Prinz von Wales, Kronprinz von Großbritannieit, mit Prinzessin Alejandra von lichen und 8 weiblichen Geschlechts. Jme find: Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar, Prinz Karl von Lapua (Oheim deS Königs beider Sicilien) und ein noch nicht d^i Monate alter Hrinz von HWein-Sonderburg-Augustenburg, Sohn deS Erbprinzen. Die Weiblichen sind : zwei verheirathete regierende Fürstinnen, dir Groß, triebenrn Königs von Griechenland) Brüder, 5 (einschließlich de» GroßsultanS) andere Seilenverwandte, wozu noch 4 Souveräne (von Anhalt-Bernburg, Braunschweig, Hessen-Homburg und Reuß- Greiz) kommen, nach deren Tode Vie Regierung aus eine andere Linie übergehen würde, sowie 1 (der Papst), dessen Nachfolger erst nach seinem Tode gewählt wird. (D. A. Z.) Altenburg (Bruder und präsumtiver Nachfolger des Herzogs) und . - Prinzessin Auguste von Sachsen-Meiningen (Tochter deS Herzogs); 25 Souveräne haben Söhne zu muthmaßlichen Nachfolgtick, ter Königs Bezirksgerichts zu Freiberg, sowie der König!. Gerichtsämter und der Stadträche zu Freiberg, Sayda und Brand. — « . , > « - isa» Dänemark (Tochter des zur eventuellen Thronfolge in Dänemark Die europäischen Fürstenhäuser im Jahre lovs bestimmten Prinzen Christian) und Prinz Wilhelm von Vaden Da- zu Ende gegangene Jahr führte in den Regentensamilien (Bruder des Großherzogs) mit.Prinzessin Maria von Leuchtenberg unser« ErdthdilS die nachstehend verzeichneten Personalveräüderungen (Nichte des Kaisers von Rußland). von Mecklenburg-Schwerin); die Gräfin Johanna von Lippe-Weißen« selb, vermählte Freifrau v. Zedlitz-Leipa. Von den Cardinälen .starben nur zwei, Pianetti und Morlot; demnach beträgt die Zahl der Eardinäle zur Zeit 60. Geboren wurden 16, und zwar 9 Prinzen: Söhne des Groß« sultanS, des Kronprinzen von Preußen, des Großfürsten Michael von Rußland, deS Herzogs von Montpensier, der Prinzen Napoleon von Frankreich, Sebastian von Spanien, Adalbert von Baiern und Heinrich IX. von Reuß-Köstritz, endlich deS Erbprinzen wn Hol- stein-Sonderburg-Augustenburg (bereits wieder verstorben); 7 Prin« zesstnnen: Töchter des GroßsultanS, der Königin von Spanien, de» Großherzogs von Baden, der Prinzen Georg von Hachsen, Karl von ToScana und Adolph von Schwarzburg-Rudolstaft, des Grafen Franz von Lippe-Weißenfeld. i Vermählungen fanden 7 statt: 1) zwischen König Dom HouiSl. von Portugal und Prinzessin Maria Pia, Tochter des König» von Italien; 2) zwischen Erzherzog Karl Ludwig von Oesterreich (Bru der deS Kaisers) und Prinzessin Annunciata, Schwester des Königs beider Sicilien; 3) zwischen Prinz Ludwig von Hessen-Darnstadt (Neffe des GrößherzogS) und Prinzessin Alice von Großbritannien (Tochter der Königin); 4) zwischen Prinz Moritz von Sachsen« he^oginnen Mathilde von Hessen (geb. Prinzessin von Bäierst) und Auguste von Mecklenburg-Schwerin (geh. Prinzessin von Reuß« - - » . - - - . Köstritz) ; drei WMwen, Herzogin Marie von Sachsen-Astenburg Jahr alt, und der zur Zeit vertriebene Herzog von Parma, 14'/-Jahr (geb. Prinzessin von Mecklenburg-Schwerin), Mutter des regieren« ..^) ^0 Jahre alt. DaS durchschnittliche Alter beträgt den Herzogs, Herzogin Antoinette von Sachsen «Koburg-Kohary, Jahre Monate, welches 19 Regenten überschritten unp M Großmutter deS KötzigK von Portugal, und Prinzessin Friederike erreicht haben. von Holstein-Sondirbutg-GlückSburg, ^rwiltÄete Freist v. Nichts ' «m längsten regiert der Herzog von Sachsen « Meiningen und Hofen; zwei ledige Prinzessinnen, Sidonie von Sachsen und Louise "ach ihm der Fürst von Schwarzburg-Rudolstadt, resp. seit 59 und von Reuß-Köstritz (Schwester der vorhin genannten Großherzogin 55'/« Jahren (mit Einrechnung der Jahre vor der Mündigkeit). Von den übrigen regieren 2 seit 40—50, 4 seit 30—31, 6 seit:
