d Den für die Hauptaufgabe as m ie er m iS Freude über Sigmund und Waleri Freude und Stolz empfanden wir über den ersten Weltraumflug eines Deut schen, eines Bürgers der DDR. Wir werten dieses gemeinsame Unterneh men als einen Ausdruck des Bruderbun des und der neuen Dimensionen unserer Zusammenarbeit. Auch an der MAD wurde 1978 die immer enger werdende wissenschaftliche Kooperation sichtbar, die sich u. a. in gegenseitigen Hospita tionen und in gemeinsamer Bearbeitung von Forschungsaufgaben ausdrückt. Hanna Jähnig hielt im Bild fest, wie Mitarbeiter der MAD im September die dritte Interkosmosbrigade begrüßten. emestr", das ist gleichbedeutend mit i Leninrad und Dresden, mit Tätigkeit mit Fichaustauschen innerhalb der iamtwrt der Arbeitsleistungen von an der MAD betrug 90 000 M Foto unten: U. Markert Wissenschaftliches Leben Auf hohem wissenschaftlichen Niveau stehende Leistungen wurden vollbracht und dabei besonderer Wert auf rasche Überführung in die medizinische Praxis gelegt. 1978 war auch reich an wissenschaft lichen Veranstaltungen, die maßgeblich von Mitarbeitern der MAD vorbereitet worden waren und dazu beitrugen, das Ansehen der MAD im eigenen Land und international zu erhöhen. Als Beispiele dafür nennen wir den FEBS-Kongreß (Foto links: Blick in die FEBS-Posteraus- stellung), die Jubiläumstagung der Ge sellschaft für Orthopädie der DDR, den VII. Gynäkologenkongreß, das 1. Ge meinschaftssymposium Elektrotherapie DDR—UdSSR, den 6. Kongreß der Ge sellschaft für Dermatologie der DDR und das 1. Symposium „Kryobiologie und Kryomedizin". Foto: E. Höhne Hohe Anerkennung für hervorragende Leistung: Am Nationalfeiertag verlieh der Staatsrat der DDR dem Kollektiv „Experimentelle und klinische Lebertransplantation“ an der Chirurgischen Klinik der MAD den Nationalpreis Foto: Christa Arnold Junge Kandidaten der Partei 25 vorwiegend junge Mitarbeiter und Fachschülerinnen wurden 1978 in die Partei der Arbeiterklasse aufgenommen. Sie erlebten in den letzten beiden Monaten des Jahres mit, wie auf Be richtswahlversammlungen und auf der Delegiertenkonferenz neue und höhere Aufgaben beraten und beschlossen wur den. Unser Foto: Genosse Horst Hoff mann, stellvertretender APO-Sekretär, Kleine Galerie und vieles andere Wie wichtig für uns alle Kultur und Kunst geworden sind, drückt sich nicht nur in hohen Anrechtszahlen aus. Das zeigte sich z. B. auch in der 1. Ausstel lung volkskünstlerischen Schaffens un serer Mitarbeiter (Foto rechts), in der Kleinen Galerie im Kobalthaus, in den Schallplattenstunden der Kieferorthopä die, in aktiver Beteiligung an den Arbeiterfestspielen und in ungezählten gemeinsamen Ausstellungsbesuchen. Foto: W. Bachmann APO 5, überreicht der Jugendfreundin Marina Herzog Blumen und das Statut der Partei. Foto: E. Schwarting