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chevaterland, der Deutschen Demokratischen Republik —I" lr lassen keinen Augenblick Sr acht, daß unsere Politik auf n Gebieten stets dem Wohle des «es dient. Ständig muß unsere merksamkeit der weiteren Ver- lserung der Arbeits- und Lebens- tingungen, der Hebung des ma- tllen und kulturellen Lebens- naus der Werktätigen gelten. uch unser Bildungswesen, un- % sozialistische Kultur, das Ge- sdheits- und Sozialwesen, Kör- Kultur und Sport sind niemals hensache, sondern stets ein fe- $ organischer Bestandteil der W IX. Parteitag beschlossenen Ftik. (osse Kurt Hager auf der Bezirks- igiertenkonferenz der SED eitgewinn ür unsere feit :s kommt nicht nur darauf an, vs wir tun, sondern wie rasch, iiwelchem Zeitraum wir die Agaben realisieren, die der viteren Stärkung der DDR, dn weiteren Leistungsanstieg userer Volkswirtschaft die- Bildvrarbeitung" urysplanung e ngenvon her Bedeutung sr Anlegens unserer sozialistischen Ge- ft selshaft, für alle Bürger eine optimale n gesndheitliche Betreuung zu gewähr- s, leisen: Oie Erfüllung der sich daraus er- g geDenden hohen Anforderungen an das - Kolektiv erreichen wir durch auf jeden s Mitübeiter aufgeschlüsselte exakte i- Lelsungsplanung und Kontrolle. Die d Wiederverteidigung des Staatstitels „Kolektiv der sozialistischen Arbeit" wirduns dabei helfen. i- Zu Verwirklichung des Gesamtvor- - habgis wird eine intensive Zusammen- a arbe: mit der geräteherstellenden Indu- n stria insbesondere dem VEB Carl Zeiß k Jenf durchgeführt. 1 In diese Kooperation ist seit einem - Jahr die Ingenieurhochschule Dresden 3 ei n^zogen. X. FDJ-Studententage — zwei Monate vor dem Nationalen Jugendfestival Mit dem in den euminkalendev eg Hochschulparteileitung beriet mit FDJ-Funktionären Als am 14. Februar Mitglieder der FDJ-Hochschulorganisationsleitung einer Einladung unserer Hochschul parteileitung folgten, lag eben eine Aktivtagung der FDJ-Studenten hinter ihnen; knappe zwei Stunden voller Anregungen, Pläne und Gedanken, alle voller Kraft und Energie auf ein Ziel gerichtet: unser Nationales Jugend festival zu Pfingsten dieses Jahres in Berlin. Ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg werden unsere X. FDJ-Studenten tage vom 26. März bis 4. April an der MAD sein. Neun Tage wollen wir wetteifern mit studentischen wissenschaftlichen Arbei ten aus den Kliniken, den theoretischen Instituten und dem Institut für Marxis mus-Leninismus. Fachliche und politi sche Begegnungen in Hörsälen und Klubs zwischen Studenten und Hoch schullehrern werden Impulse geben für weitere gemeinsame Arbeit. Singen und Tanzen wird zu unseren Studententagen ebenso gehören wie ein gemeinsamer Festivalsubbotnik am 31. März, immer wieder jedenfalls eine Fülle von Ge sprächen, Interessen, Argumenten... Ein ansprechendes Programm mit täglich mehreren Veranstaltungen, die jedem Geschmack etwas zu bieten haben, bedarf nun einer umfassenden Vorbereitung in jedem einzelnen Semi nar, harrt nicht nur der Aufnahme in die Terminkalender der Studenten und Hochschullehrer, sondern mehr noch der Aufnahme in die Herzen, denn wer freut sich nicht auf solche Möglichkeiten politischer, fachlicher und kultureller Information! Über eine Woche soll der Dialog dauern über geleistete und noch zu leistende Arbeit auf allen Gebieten — ein würdiger Beitrag unserer Hochschule zur Vorbereitung des Nationalen Ju gendfestivals zu Pfingsten. Unsere Besten werden mit diesen und anderen unserer Ergebnisse in Berlin dabeisein, an jedem von uns aber wird es liegen, was aus unseren Studenten tagen für ihn persönlich wird. Nur auf dieser Grundlage werden wir den Geist des Nationalen Jugendfestivals hier an der Medizinischen Akademie Dresden spüren können. Jeder ist dazu herzlich eingeladen, zum mitdenken, mitdiskutieren, zur Vor bereitung ebenso wie zur Teilnahme an allen Veranstaltungen. Fragen solcher Art bewegten das aufgeschlossene Gespräch zwischen HSOL-Mitgliedern und dem Kollektiv der Hochschulparteileitung — Diskus sionen, getragen von einer herzlichen Atmosphäre, wie wir sie sicher un gezählt zu allen Veranstaltungen von Studententagen und Jugendfestival wiederfinden werden. Andreas Fleischer SJL-Sekretär lll/M Auszeichnungen zum Tag der Zivilverteidigung Das friedliche Leben soll geschützt sein Glückwunsch und Dank galt an läßlich des 21. Jahrestages der Zivilverteidigung auch allen eh renamtlichen in der ZV tätigen Mitarbeitern unserer Akademie. Mit ihrem aufopferungsvollen Dienst leisten sie einen wertvollen Beitrag zum Schutz der Bevölkerung und der Volkswirtschaft, zur Stärkung der Landesverteidigung und zur Sicherung des Sozialismus und des Friedens. Für hervorragende Leistungen in der weiteren Stärkung und Festigung ihrer Kollektive, für gute Ausbildungsergeb nisse und ausgezeichnete Plazierungen in Stadtleistungsvergleichen zeichneten der Oberbürgermeister und der 1. Pro rektor der MAD drei Mitarbeiter aus mit der Medaille „Für treue Pflichterfüllung“ in Bronze Dr. med. Jobst Henker, Kinderklinik Physiotherapeutin Heide Lembke, Neu rologisch-Psychiatrische Klinik Dipl.-Chern. Ulrich Bergk, Abt. Arbeit, Löhne und soziale Einrichtungen. Mit dem „Bestenabzeichen“ wurden ausgezeichnet: OA Dr. Hartmut Nitzsche, Radiologische Klinik Ingried Mädler, Apotheke Gerhard Wenke, Abteilung Arbeitsschutz und technische Sicherheit Dr. med. Harald Broeker, Neurologisch- Psychiatrische Klinik Dr. med. Winfried Harzer, Stomatologi sche Klinik Schwester Beate Noack, HNO-Klinik Schwester Iris Endler, Frauenklinik Schwester Gerda Bosse, Medizinische Klinik Schwester Beate Hoffmann, Kinderklinik Schwester Karin Köppe, Stomatologi sche Klinik MTL Claudia Sommer, Abt. Klinische Laboratorien Schwester Dorothea Georgiew, Medizi nische Klinik Buchprämien wurden den Medizi nisch-technischen Röntgenassistentin nen Andrea Wehnert, Elisabeth Tschulik und Carola Grob, alle Radiologische Klinik, überreicht. Mit je einer Kollektivprämie wurde die Gruppe der 1. Ärztlichen Hilfe unter Leitung von Dr. Broeker und die Gruppe der 1. Ärztlichen Hilfe unter Leitung von Dr. Tellkamp geehrt. Die Kräftegruppen der MAD haben sich verpflichtet, zu Ehren des 30. Jahrestages der Gründung der DDR die Ausbildungsergebnisse sowie die Führungstätigkeit weiter zu verbessern, um den gewachsenen Anforderungen an die Zivilverteidigung als Bestandteil der Landesverteidigung der DDR immer gerecht zu werden. Gerd Wojtkowiak/Red.