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iiiiiiiiniiiiiiiMiiniiiiniiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiHiifiuiiiinniiinfliiiffliiiiiiiiiiniiiinfiiiiiiiiiiniiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiin «saw ", . W" mi Geschichte entsteht an allen Tagen des Jahres. Wir feiern in dem einen alle and Partner und Freunde Aus der Ansprache des Genossen Doz. Dr. Astachow, Parteisekretär am I. Leningrader Medizinischen Institut Verehrter Genosse Minister, Ma gnifizenz, liebe Genossen und Freunde! Mir wird die hohe Ehre zuteil, Ihnen im Namen des einige tausend Mitarbeiter umfassenden Kollektivs von Professo ren, Hochschullehrern und Studenten des 1. Leningrader Medizinischen Insti tutes „I. P. Pawlow“ die Grüße zu über bringen und ihnen zum 25. Jahrestag der Medizinischen Akademie Dresden und zum 30. Jahrestag der DDR zu gratulie ren. 30 Jahre Entwicklung eines Staates — das ist historisch gesehen ein kleiner Zeitabschnitt, die Erfolge aber, die Ihr Auf bewährtem Fortsetzung von Seite 1 Bettenkapazität in zunehmenden Maße der Qualität der Krankenpflege Auf merksamkeit zu schenken. Dabei sollten die inhaltlichen Probleme der Schwe- sternkonferenz an der MAD unbedingt ausgewertet werden. Für die einzelnen Gewerkschafts gruppen und Abteilungsgewerkschafts organisationen wird es unterschiedliche Schwerpunktaufgaben in der Weiter führung des sozialistischen Wettbewer bes geben. Das soll in den Wahlver sammlungen in offener, kritischer Aus sprache — ausgehend vom erreichten Stand — kollektiv festgelegt werden. Land in der Industrie, in der Volkswirt schaft, in der Landwirtschaft, in der Wissenschaft und Kultur erreicht hat, sind gewaltig. Sie sind stolz auf ihre Erfolge und auch wir freuen uns mit großer Anteilnahme über die Erfolge unserer Freunde. Zwischen unseren beiden Hochschul einrichtungen existiert schon seit mehr als zehn Jahren eine fruchtbare Zusam menarbeit und Freundschaft. Wir sind stolz auf diese Freundschaft, schätzen diese hoch und halten sie in Ehren. Wir sind aber auch stolz darauf, daß unsere Hochschule zu der kleinen Zahl von Hochschuleinrichtungen der UdSSR Kurs Es geht aber stets darum, mehr zu tun als das Normale, Alltägliche — nicht nur in Quantität, sondern zunehmend auch an Qualität gemessen. Wenn wir mit dieser Zielstellung an die Gewerkschaftswahlen herangehen, möglichst alle unsere Mitglieder errei chen und einbeziehen in die schöpferi sche Mitwirkung bei der Lösung der uns gestellten Aufgaben, dann werden wir ein hohes Niveau der Wahlen an der Medizinischen Akademie als Grundlage für die weitere verantwortungsvolle Ar beit der Gewerkschaftsorganisation er reichen. Hochschulgewerkschaftsleitung gehört, die mit dem Orden Banner der Arbeit, 1. Stufe, für die Ausbildung von Ärzten der DDR und für die aktive Zusammenarbeit mit den Medizinischen Akademien in Dresden und Erfurt durch die Regierung der DDR ausgezeichnet worden ist. Wir erfüllen gemeinsam verantwor tungsvolle und doch sehr dankbare Aufgaben: Wir bilden Ärzte aus, die die Gesundheit unserer Völker bewahren sollen; wir führen wichtige wissenschaft liche Untersuchungen durch und leisten eine hochqualifizierte medizinische Be treuung. Unsere Zusammenarbeit hilft uns, diese wichtigen Aufgaben noch besser zu lösen, hilft uns, die Erziehung und Ausbildung weiter zu verbessern, hilft uns, die medizinische Betreuung auf ein noch höheres Niveau zu heben. Die Freundschaft zwischen unseren Kollektiven von Hochschullehrern und Studenten wird der weiteren Entwick lung der Verbindung zwischen unseren Partnerstädten Leningrad und Dresden dienen, ist ein weiterer Baustein für die Erhaltung des Friedens, für den die KPdSU unter Führung ihres Ge neralsekretärs Genossen Breshnew und die SED unter Führung ihres Generalsekretärs Genossen Erich Honecker energisch kämpfen. Gestatten Sie mir, verehrte Genossen und Freunde, Ihnen weitere Erfolge in Ihrer vielfältigen Tätigkeit, Glück und Gesundheit zu wünschen. Möge die Freundschaft zwischen unseren Völkern ewig blühen! Im Auftrag ds V Lehrenfc Festveranstaltung anläßliqdes : und des 25jährigen Besteens de Das Programm unserer Festwochedesmedi war reich an Ereignissen und dieseGestaltur wiederum vielfältig in ihrem Inhalt. Wasschritt di uns zuversichtlich stimmen kann, ist die umfasset Tatsache, daß uns jeder einzelne Tagunserer die Gewißheit brachte, unser Weg ist druck, c richtig, und gleichzeitig die Erkenntnis, Anlaß se diesem Staat und dieser Akademie gilt en We auch weiterhin unsere Liebe und un- Friedens sere Tat. So war auch die Festveran- schem G staltung am 20. September viel mehr als ein feierlicher Höhepunkt. Sie zog einerseits in großen Zügen Bilanz über Dank die in einem Vierteljahrhundert erreich- der ten Resultate, wobei die Abrechnung “5 der Verpflichtungen zum 30. Republik- Die F geburtstag besonders konkret erfolgte, Prof. Dr und sie nannte eindeutig die vor unt ging dr stehenden Ziele und Aufgaben. Daß zi Entwick diesem Anlaß viele Gäste unter uniStaates weilten, machte die Veranstaltung be- lung s< sonders bedeutungsvoll und drückte Wissens die hohe Wertschätzung, die der Tätig-Frieden, keit der Mitarbeiter unserer Akademie dem G entgegengebracht wird, aus. einmal \ Leistung Genosse Prof. Dr. Köhler, 1. Prorektor, Stunde, begrüßte herzlich Genossen Groschupf, haben, < Stellvertreter des Ministers für das Hoch- klinisch und Fachschulwesen, Genossen Forker, dizinstu Sekretär der SED-Bezirksleitung, Ge- Universi nossen Bernhard, Stellvertreter des Vor- Stätte fi sitzenden des Rates des Bezirkes Dres- 10 Pr< den, Genossen Hübner, 1. Sekretär derdenÄrz SED-Stadtleitung, Genossen Nicolaus ausgebi Sekretär der SED-Stadtleitung, Genos- Habilita sen Preu, 1. Sekretär der SED-Stadt- folgreic bezirksleitung Dresden-Mitte, Genosser. Doktor OMR Dr. Lippmann, Bezirksarzt, Stadtrat erhalter Jörke, Stellvertreter des Dresdner Ober bürgermeisters, Genossen Prof. Dr. Sieber, Vorsitzender des Bezirksvorstan des der Gewerkschaft Wissenschaft, • sowie weitere Vertreter der zentralen und örtlichen Partei- und Staatsorgane. Herz- 1 1 lieh willkommen geheißen wurden her- t N vorragende Wissenschaftler und Hoch- . ' j Schullehrer unserer ausländischen Part- , 5 nerhochschulen, Rektoren und Prorek- 1 toren zahlreicher Universitäten und A Hochschulen der DDR, Ärzte sowjeti- 1. scher medizinischer Einrichtungen Dres- f 2 : dens sowie Mitarbeiter vieler Einrichtun- 8 gen und Betriebe, mit denen die Akade- Nl mie seit Jahren eng zusammenarbei tet. Dank und Anerkennung yi Unmittelbar vor der Festveranstaltung waren dem Rektor der Akademie Gruß- t L adressen in großer Anzahl überreicht R Io worden. Genosse Oswin Forker, Genosse Mi nister Groschupf, Genosse Bernhard und k- Genosse Doz. Dr. Astachow ergriffen während der Veranstaltung das Wort. In ihren Grußansprachen dankten sie BCK, c allen Hochschulangehörigen für die das E langjährige, schöpferische und ergeb- banne nisreiche Arbeit bei der Heranbildung Pieck