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Setzen wir alles ein für die Stärkung unseres sozialistischen; V: „Programm und Statut der SED, beschlossen auf dem IX. Parteitag, cha rakterisieren umfassend die Aufgaben, die wir bei der Weiterführung der sozialistischen Revolution in der Deut schen Demokratischen Republik zu be wältigen haben. Diese Aufgaben verlan gen von jedem Kommunisten unserer Hochschulparteiorganisation, seine ganze Kraft einzusetzen, um die Be schlüsse des IX. Parteitages konsequent zu erfüllen, um den Sinn des Sozialis mus, alles zu tun für die Interessen der Arbeiterklasse, für das Wohl des Volkes und für das Glück der Menschen, auf ständig höherer Stufe zu verwirkli chen.“ Mit der Erfüllung dieser Aufgaben, die das Kampfprogramm der Hochschul parteiorganisation, beschlossen auf der Delegiertenkonferenz am 9. Dezember 1978, einleiten, erfüllen wir an der Medizinischen Akademie Dresden zugleich das Vermächtnis all jener fortschrittlichen Kräfte, die Wegbereiter eines sozialistischen Hochschul- und Gesundheitswesens waren und heute nicht mehr unter uns weilen. Mit hohem Verantwortungsbewußtsein setzen wir ihr Werk fort. Zu den Aufnahmen: Genosse Fritz Glöckner, Parteiveteran, übergab uns ein Foto aus der Zeit vor der Gründung der Akademie. Für die Teilnahme an großen Demonstrationen formierten sich seiner zeit die Mitarbeiter bereits im Kranken ¬ hausgelände — Glückwünsche für Ge nossen OMR Dr. Grube (rechts im Bild) zur Auszeichnung mit dem Orden „Banner der Arbeit" im Jahre 1964. Genosse Eduard Grube, der in der Zeit des Faschismus als Arzt an der Seite der Arbeiterklasse kämpfte, war an der MAD als Ärztlicher Direktor tätig und hat großen Anteil an der Entwicklung der Akademie — Das Foto unten führt in die Gegenwart: Parteiaktivtagung im ver gangenen Studienjahr. Unser Gast: Ge nosse Heinz Nicolaus, Sekretär der SED-Stadtleitung. Stets war und ist für uns die Zusammenarbeit mit leitenden Genossen der Partei wertvoll und nütz lich. 25 Jahre Medizinische Akademie „Carl Gusta Unseren Glückw und Dank allen Akademieangehörigen, Genos: In wenigen Tagen begehen wir feierlich den 25. Jahrestag der Gründung zum Ar unserer Akademie. Es ist dies ein Ereignis, das fest eingebunden ist in diesen einen für alle Werktätigen unserer Republik bedeutsamen gesellschaft- meister liehen Höhepunkt — den 30. Jahrestag des ersten Arbeiter-und-Bauern- tion zu Staates auf deutschem Boden. Könner Wie in allen Bereichen unseres Lebens die Werktätigen auf hervorragende einzuse Arbeitserfolge verweisen können, so ist auch die Bilanz der 25jährigen Wir d Entwicklung unserer Einrichtung vom einstmaligen Johannstädter Kran- jetziger kenhaus zu einer bedeutsamen medizinischen Bildungs-, Forschungs- und schulle Betreuungsstätte des Bezirkes Dresden Ausdruck und Beweis unermüd- und An liehen Schöpfertums und steter Einsatzbereitschaft der Angehörigen untersc unserer Akademie. Und w Wenn die Medizinische Akademie „Carl Gustav Carus" Dresden weit Genoss über die Grenzen unserer Stadt und unserer Republik hinaus dank ihrer fortsch hervorragenden Leistungen auf dem Gebiet medizinischer Forschung, um die Versorgung und Ausbildung hohes Ansehen und Achtung genießt, so ist Lass« das diesem Schöpfertum, dieser steten Einsatzbereitschaft unserer Mit- mit den arbeiter zu danken. Diese Erfolge wiegen doppelt, wenn man weiß, daß sie und Wi: trotz mancherlei Schwierigkeiten und Probleme erreicht wurden. geringe Die Partei der Arbeiterklasse und die Regierung unseres Arbeiter-und- weitere Bauern-Staates haben dem Heroismus der Angehörigen unserer Akademie Das I durch die Verleihung hoher staatlicher Auszeichnungen ihre Hochachtung Wegwe und Anerkennung gezollt. Prof. D Wir möchten das 25jährige Gründungsjubiläum unserer Akademie erneut Rektor Bereits im Jahre 1957 erhielt die Radiologische Klinik aus der Sowjet union eine Kobalt-60-Stehfeldbestrah- lungsanlage. Ein Jahrzehnt später war Richtfest für ein neues Kobalthaus; die Strahlenquelle kam wiederum aus der Sowjetunion (Foto rechts: Entladen der kostbaren Fracht). Das zweite neue Kobalthaus besteht seit Mai 1977. Die Hochvolttherapie-Einrichtung ermög licht hochspezialisierte Tumorbehand lung. Vielfältig und umfangreich ist die wissenschaftliche Kooperation mit der Sowjetunion. Für die Nuklearmedizini sche Abteilung (Foto oben) z. B. ist das Vereinigte Institut für Kernforschung Dubna ein zuverlässiger Partner. In den : richtunc der Arbi 45,5 Prc An der Fachkrä schwest sistentir Einsatzt Seit 1 lionalst Verbind Solidari