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Mr.1145. Srotzeuhaiuer^UntevtzattungS »^und^Auzeigeblatt. Leitern »4«*V4<0*004<)04-004<0*«4^X>*<v«0»«)I^0I*I00«0«0«0^^ M vr. I»eä. Obst, Leipzig, konnte wie folgt über die Anwendung der Sodener Mineral-Pastillen trausportatives Product die Sodener Mineral-Pastillen sind: „Die Heilkraft hat durch die berichten: „Ich kann Ihnen mittheilen, datz die angewandten Sodener Mineral--Pastillen ganz höchst glücklichen Erfolge bei bnnxentuberkulose die verdiente Anerkennung gefunden; doch nicht vorzüglichen Erfolg gehabt. Sofort haben sie anfterordeutlich günstig auf die Expectoration minder glänzend sind die Resultate der Heilwirkungen bei Erkrankung der ^tbmun^orgune und gewirkt, so datz der Husten, der allen angewandten Mitteln trotzte, sich schnell zum Besseren ge bet jenen Krankheitsstufen, die mit dem gemeinsamen Namen „ebronisebor Nuturrk" wendet hat und wie ganz geschwunden ist". bezeichnet werden". ! bezeichnet werden". 8oüSner Nin«r3l ps8liU«n t- Die Sodener Mineral-Pastillen bilden unstreitig und mit Recht das bevorzugteste diesbezügliche Heilmittel unserer Zeit. Auf Gruud ihrer Heilkraft erregten dieselben bei der jüngst statt gehabten Eröffnung der Internationalen Ausstellung in Brüssel nicht allein die besondere Aufmerksamkeit und die lobende Anerkennung Sr. Majestät des Königs der Belgier, sondern sie fanden auch die vollste Würdigung der hervorragendsten Autoritäten und der fachkundigen Preisrichter. Der verdienstvolle medizinische Schriftsteller Nr. Kolb sagt über die Sodener Heilquellen, deren transportatives Product die Sodener Mineral-Pastillen sind: „Die Heilkraft hat durch die V1«8O 80 bvNvbt xv^orckenvi» ^astltte« kabvn 8l«k aut äa» Vestv bvwükrt uoil IvL^Lv» «ltv vo»LÜ8Nvk«tvn Dienst« xe^en ckie naekfolxenck genannten ILrankkoltaersekelnnnxvn. La I8t auvk SIN6 ärrtlieü VQ in ösn msi8i6n fällsn sied in üsm llaeksn anLisövln, >vsnn üorsvldö vorksr kstarrkaüsok iHi o eonstatirts Illat8aek6, öa88 äis gptzl-Anki i8l. L8 smpüsdsl siok ässdalb v/äkrsnä llipkIksriliZ-Lpiäsmisn, äa88 slls o V UMtsr ikrs lrinösn äaru anbaltsn, auf äon notkwsnliigsn Wsgsn rur Lokals sie. sins ?s8tills im klunäs Iang8sm rsrgsksn ru Is88sn. V XU ksben s 8WM p^o in 3ÜM ^polkeken. schon eingetreten, zeigt sich beim Sprechen der Kehlkopf gereizt und bekundet ein häufiger Husten den eingetretenen Lungenkatarrh, dann genügt natürlich eine vereinzelte Pastille nicht; es müssen mehrere Sockenor Ninrrsl-Pristitte» wiederholt nach einander genommen werden, um die wohlthätig lösende und mildernde Wirkung auf die afficirten Schleimhäute zu üben. Wer wird einen quälenden Husten in seiner Nähe mit anhören wollen, ohne ein so bewährtes Linderungsmittel anzurathen? 4*N1tN?1tlr nitrit» und ausgesprochene Tuberkulose erfordern „och sorgsameren und reichlicheren Gebrauch der 8o«Lener vou welche« danu zwei- bis dreimal täglich 5—10 Stück in Liter lauwarmem Sodener Wasser Nr. III gelöst und zu einer Zeit genommen werden, in welcher der Magen nicht mit Speise belastet, also nicht in Verdauung anderer Stoffe begriffen ist. Einer besonderen Beweisführung, daß die Sodener Quellen für chronische Katarrhe der Ath- mungsorgane äußerst heilwirkend sind, bedarf es nicht. Aerztliche Autoritäten von anerkannter Bedeutung haben sich längst, ohne Widerspruch zu finde», dahin geäußert, datz gerade der Gebrauch der Quellen, ans welchen die Mnerslstoffs zu den VnrLpbliNMNNtr wie sie täglich von Tausenden oft nur als Folge Genusses L^IulaOuH V i)1 ^OiiivllUUNH, geistiger Getränke in froher Gesellschaft empfunden wird, Wird mit sicheren, Erfolge dadurch verhütet oder bekämpft, iudem man am Abend selbst und andern Morgen je 3—4 Pastillen in seinem Munde sich auflösen lätzt; denn schleimlösend in hohem Grade sind die bekannten Sodener Mineralquellen und desgleichen die aus ihnen gewonnenen Sodener Mineral-Pastillen. psO'iM daher die eifrigsten Besucher Sodeus und, falls sie nicht ins NUS1VIINI elUNV Bad reisen können, die bereitwilligsten Käufer der 8oäener Itzineral- psstMen zu sein Es ist indeß sehr zwischen leichten und schweren Hustenanfällen, zwischen rasch vorübergehenden und chronischen, langwierigen Katarrhen des Rachens, des Kehlkopfs und der Lungen zu unterscheide«. I« erster Lime dürfte« die Mineral-Pastillen aus dem Sodener Quellenschatz sogar Denen zu empfehle« sein, die sich nur der großen Empfänglichkeit ihrer Athmungsorgane für katarrha lische Assertionen bewußt sind und darauf denken, namentlich bei kalter, windiger Witterung Husten und Heiserkeit zu vermeide«, d. h. dem Eintreten dieser Leiden dadurch vorzubeugen, daß sie wäh rend des Gehens in rauher Luft eine Sodener Mineral-Pastille in, Munde auflösen. Ist die Heiserkeit Wüener WneiÄI-MMKn hauptsächlich gewonnen werden, „sich Ovie ein Sachkenner schreibt) ganz vorzüglich für das ganze Gebiet vkoonisok-entrünöNvkvn iirankkeiten der Respirations-Organe, ill specie des Kehlkopfes und der Nasopharyngeal-Schleimhaut eignet". "ller Nationen pilgern alljährlich in so großer Zahl nach dem schönen Taunusbad, daß man dort die Empfindung hat, es würde die Wirkung, welche die Sodener Brunnen auch für andere, namentlich Unterleibskrankheiten, bieten, unterschätzt. Brustkranke verlangen auch am meisten nach einer Fortsetzung der Sodener Kur durch Gebrauch der Sodener Mineral-Pastillen, weil sie wissen, daß dieselben aus den besten Quellen Sodens, unter Lrrtlieber Ovutrole, durch Abdampfung gewonnen werden. Ein ärztlicher Schriftsteller räth zum Gebrauch der miueralischen Naturbeilmittel Sodens da, wo „Reizzustände der Respirations-Organe vorhanden sind, welche den Verdacht der Lungen-Phthise erwecken". Ist letztere aber eingetreten, so wirken die 8oäenvr Nlneral-Pastillen den die Lungen-Phthise beglei tenden Katarrhen der Bronchien entgegen. Mch LiWii- mH MDstllMmhuWi Kastilien in hohem Grade indicirt, und bildet eine Vorsichtsmaßregel, die ebenso durch die Sorgfalt der Pflege eines Genesenden geboten, als pecuniär leicht zu beschaffen fft. Schließlich sei hier noch erwähnt, daß bei den qualvollen Leiden, denen unsere Kinder während des unterworfen sind, der Gebrauch der Sodener Mineral-Pastillen von IXvUvIIHUSIVIlS erfolgreichster Wirkung ist. Beruhigend, lindernd und lösend in ihrem Effecte, mildern sie die anstrengenden Ausbrüche des krampfhaften Hustens, beschleunigen und er leichtern die Schleimabsonderung, schwächen somit ungemein die nach dem Husten eintretenden Er brechungen und heben die den Husten begleitende, oft an das Ersticken grenzende Athemnoth. Eine Pastillenkur bei Keuchhusten nimmt der gefährlichen Krankheit Schwere und Wucht und hat sick- vollkommen bewährt als das vornehmste diesbezügliche Linderungsmittel. Siu wahrrs psltssrMi»itltt sind die Sortener Nlnersl-Pssttllvn bei allen Ständen geworden, und zahlreiche Zeugniffe von Aerzten des In- und Auslandes sprechen laut dafür, daß sie die Wir kungen, welche man von ihnen erhofft, auch in Wahrheit üben. Jede Familie, die eine» schwer Hustenden, einen Lungenleidenden in ihrer ÄKitte hak', wird mit Genugthuung das lindernde und zur Genesung hinleitende Wirken der Sodener Mineral-Pastillen wahrnehmen und Jeder, der sich eines so wohlthätigen Mittels versichern will, findet unter den vielen Bezugsstellen diejenige, welche ihm das bewährte Hausmittel ohne Mühe liefert. AN in«! 6. ösölSlilMiÜks. UMmIm lMM „kesiellivtine" tadneirt von üvr I»«- j/8edl. ««8rüo0«t 1842. pfämiirt m. ersten Preisen. 3e6o d'lasoko trllxt äio Lobutrmarko. blitorüasobo 4.75 4 Lobt nur in unten bemerkten vepüts. Daal ILüknv. Vk-ä-vis Hotel Luxe. «WIWUWMIWMWMWMI8SIWSW8 Vorzügliche chinesische und russische Mees in reicher Auswahl, lose und in allen Packungen, billigst bei Meißner Straße 18, gegenüber d.Schlotzstr. siMlinMM Miike: A. Uckermärker 100 ?fK L 8ka« 120 ktz., LoN-I*ortor1eo 130 pt^ »mor k. Lippen 40 ? ?Mt- m<i 8ediiiiM!Mv Vou k'ranr koveaux, „rum tzl08860 Omxlmul" Oölu g. kb., eniMelllt bifiisst psul NUKno. 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