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‘one Mai . B. auton 06140, 6900 Heidelberg 1) untereineHormen mit den P 11946, Teil 4 „Raumlufttechnische täre nische nüssen aus ableitfähigem Gummi be- noder damit überzogen sein. Über aus ableitfähigem Gummi müssen «reffenden Gegenstände völlig um- tetsschädigender Stoff angeschul- ein MAK-Wert ist noch nicht "IEC 601 Teil 1/VDE 0750 Teil K .Sicherheit elektromedizinischer chutz-Richtlinien - (Ex-RL)" tgsquelle: Druckerei Winter, Post- n en Eindd Jerätesmmt worden (siehe auch unser Andere ito M 638; GUV 28. 8.) e gett ler Kleidu B Allgemeine Festlegungen" eigen. Ü 57 107/VDE 0107/6.81 „Errichten :h DIN 19 Prüfen von elektrischen Anlagen in taltenje lnisch genutzten Räumen" js Misch Bugsquelle: VDE-Verlag GmbH, Bis- ozentAn Cestraße 33, 1000 Berlin 12) Mittel müblendnung zur Ablösung von Ver- eichen ehuen nach Paragraph 24 der Ge- ’one Moberdnung vom 27 ■ 2. 1980. rurgiege: itel 4: Verordnung über elektrische verwend a in explosionsgefährdeten Räu- taV)" (Bezugsquelle: Buchhandel aturbelassener Baumwolle bzw. Vis- mallgemeinen diese Bedingungen, edeckungen sdücher und solche Gewebe und Ereieabo die nicht den vorgenannten Be- mit Rü ingen entsprechen, sind auszu- randgelken, da sie bei Reibungs- und igas-Gen norgängen zu hohen Aufladungen satemse «können. e „medz »ster, OP-Tisch-Auflagen nitücher, -matratzen und -kopfkis- rsuusn (VDi-Lüftungsregeln). Raumluft- dem Pott "sche Anlagen in Krankenhäusern" nip Abk tgsquelle: Beuth Verlag GmbH, SBer als 1 rafenstraße 4-10, 1000 Berlin 30) illgemein . . jedochdentinien für die Vermeidung von is- dadur fahren infolge elektrostatischer delöst wkung” (Richtlinien „Statische Elektri- ?d Regel] IJH V200 e Therappcherheitsregeln zur Vermeidung Brand- und Explosionsgefahren "tn.mnjkbestimmungen hr besentiebe/Verordnungen 4, d. h.n iifiaduMi Carl Heymanns Verlag KG, Gereon- ■dem S 118-32, 5000 Köln 1) Kanna tlverhütungsvorschriften denen » gemeine Vorschriften" (VBG näßen VtN 8.1) (Bezugsquelle Carl Hey- ete Zon «Verlag KG - siehe oben) naßnahm >n gefän dogenossenschaftliche tinien, stellen es wheitsregeln, Merkblätter gen sollst alkoholische Desinfektionsmittel" Stische A 1598) Eihod kgsquelle ebenfalls Carl Hey- urchQerin sVerlag KG) us Gründe Linien für die Vermeidung der lerlichsnd ten durch explosionsfähige At- bäremit Beispielsammlung - Explo- eSen. Das gilt auch für die Polste- 3 ten Ben von Sitzen. Diese Gegenstände, auf ) sind al n Patienten gelagert werden, müs- besonde enen Oberflächenwiderstand von te. Elek jstens 50 kOhm haben, um Ver- Zonenn rungen beim Einsatz von HF-Energie 3 die A meiden inden ■ zvor Gesundheitsgefahren dem Buc tane®, Halothan® und Penthrane® Halogen-Kohlenwasserstoffe. Die erätene rdheitsschädigende Wirkung vieler gen-Kohlenwasserstoffe und einiger tel-Prütur ut hier interessierender Stoffe wird AP-G). i—ibar aus der Liste „MAK-Werte" verwena male Arbeitsplatz-Konzentration). 2 cm bre Ise wird von j er Kommission zur gern Bar; 19 gesundheitsschädlicher Arbeits- ttelprütu ider Deutschen Forschungsgemein- 9 AP). S »laufend überarbeitet und jährlich -°ne Ms herausgegeben. ne G ß 1 Lachgas (Distickstoffoxid, Stick- cm Dur N,) wurde inzwischen als ge- Soforthilfe für Nierenkranke Bundesgesundheitsministerin Hasselfeldt eröffnete neues Dialysezentrum im Krankenhaus Dresden-Neustadt Bundesgesundheitsministerin Gerda Hasselfeldt hat am 27. März in Dresden- Neustadt ein neues Dialysezentrum für Nierenkranke eröffnet. Ab sofort können im Klinikum „Weißer Hirsch" etwa 80 Pa tienten so versorgt werden, daß ihre Chancen auf eine spätere Nierentrans plantation gewahrt bleiben. Insgesamt sind damit in den neuen Bundesländern innerhalb weniger Monate fünf neue Dia lysezentren eingerichtet worden. Die Bundesregierung hatte dafür im Rahmen ihrer medizintechnischen Hilfen 23 Mil lionen Mark bereitgestellt. Weitere Dialy sestationen sind bereits in Chemnitz, Dessau, Greifswald und Brandenburg ein gerichtet worden. Sie ermöglichen die Behandlung von insgesamt etwa 400 Pa tienten. Zusätzlich hatte die Bundesregie rung über 100 neue Geräte sowie ergän zende Dialysematerialien für die bereits bestehenden Zentren zur Verfügung ge stellt. Insgesamt können z. Z. in den neuen Bundesländern alle nierenkranken Patienten angemessen behandelt wer den. „Die moderne, neuen wissenschaftli chen Erkenntnissen entsprechende tech nische Ausstattung der Krankenhäuser und Arztpraxen ist eine der wichtigsten gesundheitspolitischen Aufgaben unserer Zeit. Dabei dürfen die umfangreichen wirtschaftlichen Herausforderungen die gesundheitspolitische Aufbauarbeit in den neuen Ländern nicht beeinträchti gen. Unser Ziel ist es, allen Bürgerinnen und Bürgern unseres Landes eine gleich gute und bezahlbare medizinische Ver sorgung zu gewährleisten. Dort, wo Hilfe am nötigsten ist, müssen wir sofort han deln. Die Einrichtung der neuen Dialyse zentren ist dafür ein gutes Beispiel. Es stellt sicher, daß jetzt sofort auch alle neuerkrankten Nierenpatienten behan delt werden können", so Bundesgesund heitsministerin Hasselfeldt. Wie außerordentlich wichtig diese So forthilfe für Nierenkranke ist, belegte sie anhand des völlig unzureichenden Ver sorgungsstandards der ehemaligen DDR. Noch Ende 1989 hätten nur 2 von 5 Er krankten einen Dialyseplatz erhalten. Trotz der jetzt ausreichenden Zahl an Be handlungsplätzen, sei es bei jährlich etwa 700 bis 800 Neuerkrankungen in Ost deutschland unumgänglich, weitere Be handlungsplätze zu schaffen. Dabei benö tigte man das Engagement der niederge lassenen Ärzte sowie die Unterstützung privater Initiativen. Ausdrücklich dankte Bundesgesund- heitsministerin Hasselfeldt in diesem Zu sammenhang dem Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation. Diese Organi sation hatte bereits im vergangenen Jahr die Kinderdialysezentren der Universi tätskliniken in Berlin, Leipzig und Rostock erneuert sowie in Jena ein neues Kinder dialysezentrum aufgebaut. Bis Mitte des Jahres wird das Kuratorium weitere neue Dialysezentren in Plauen, Magdeburg, Jena, Leipzig und Stralsund aufbauen. Al lein durch diese private Initiative werden Behandlungsplätze für weitere 400 nie renkranke Patienten bereitgestellt. Damit könnten durch die Soforthilfen der Bun desregierung und des Kuratoriums für Dialyse und Nierentransplantation die Neuerkrankungen eines Jahres sofort me dizinisch angemessen behandelt werden. Reisen ins Ausland Auch im Ausland bietet die BARMER ih ren Versicherten einen Krankenversiche rungsschutz an, und zwar in allen Län dern der Europäischen Gemeinschaft sowie in Ländern, mit denen ein Sozial versicherungsabkommen besteht. „Hier reicht ein Auslandskrankenschein zur Versorgung durch Arzt, Zahnarzt oder Krankenhaus aus. Bei der BARMER Dres den, Löbtauer Straße 29, und in der MAD während der Beratungsstunden, jeweils dienstags und donnerstags von 13 bis 15 Uhr, Raum 110 des Rektoratsgebäudes, sind entsprechende Anspruchsausweise zu erhalten. Je nach Urlaubsland gibt es außerdem Merkblätter mit speziellen Hin weisen über Art und Weise des dort an ¬ gebotenen Krankenversicherungsschut zes", meint Frank Joest, Chef der BAR MER in Dresden. In den meisten Abkommensstaaten ist die ärztliche Betreuung kostenlos, in eini gen hingegen vom Urlauber zunächst vorzufinanzieren. Dann erstattet die Kran kenkasse am Urlaubsort nach dem dort geltenden Kostenerstattungssystem un mittelbar bis auf den jeweils landesübli chen Eigenanteil. Hierauf sollte man sich einrichten, zuvor jedoch nicht versäu men, das Merkblatt sorgfältig durchzule sen. Im Ausland oder auf einer Schiffsreise zu erkanken, kann - vom persönlichen Schicksal abgesehen - unter Umständen recht teuer werden. Daher sollte vorsorg lich eine entsprechende Zusatzversiche rung (z. B. beim Reiseveranstalter, bei privaten Versicherungsunternehmen oder Automobilclubs, die die sogenann ten „Auslandsschutzbriefe" anbieten) ab geschlossen werden, die möglichst einen krankheitsbedingten Rücktransport in die Heimat einbezieht. Dies ist um so dringli cher anzuraten, als im Ausland erkrankte Urlauber nach einer höchstrichterlichen Entscheidung nicht auf Kosten ihrer deut schen Krankenkasse oder mit deren fi nanziellen Beteiligung zurückgeholt wer den dürfen. Auch bei einer Erkrankung in Ländern, mit denen kein Abkommen be steht, können die Krankenkassen keine Leistungen bei einem Urlaubsaufenthalt gewähren. DFG unterstützt Kongresse und Tagungen Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt aus eigenen sowie aus Mitteln, die der Bundesminister für For schung und Technologie zur Verfügung stellt, folgende Kongresse und Tagun gen. Hier einige wichtige Termine im April: 10. bis 13. April in Ulm 3. Jahrestagung der Gesellschaft für Humangenetik Koordinator ist Prof. Dr. med. Walther Vogel, Universität Ulm, Abteilung Klini sche Genetik, Albert-Einstein-Allee 11, W-7900 Ulm, Tel. 07 31 - 1 76 32 98. 10. bis 14. April in Heidelberg International Symposium on the Phy- siology, Developmental Biology, Cell Bio- logy and Genetics of Bryophytes. Koordinator ist Prof. Dr. Eberhard Schnepf, Universität Heidelberg, Zellen lehre, Im Neuenheimer Feld 230, W-6900 Heidelberg, Tel. 0 62 21 - 56 26 69 11. bis 13. April in Hamburg Internationales Symposium „Psychose und Sucht" Koordinator ist Prof. Dr. Jan Gross, Universitätskrankenhaus, Psychiatrische und Nervenklinik, Martinistraße 52, W- 2000 Hamburg 20, Tel. 0 40 - 4 68 48 04 15. bis 18. April in Bad Honnef 1. Workshop Lantibiotika Koordinator ist Prof. Dr. H.-G. Sahl, Universität Bonn, Institut für Medizini sche Mikrobiologie und Immunologie, Siegmund-Freud-Str. 25, W-5300 Bonn 1, Tel. 02 28 - 2 80 34 83 DIE WELT zum Abholpreis Die unabhängige Tageszeitung DIE WELT bietet allen Mitarbeitern und Studenten der Medizinischen Akade mie Dresden ein Abholabonnement zu dem sehr günstigen Monatspreis von nur 14,70 DM bzw. 9,80 DM an. Bestellkarten und Informationen er halten Sie bei Ihrer Abholstelle/Post- stelle im Verwaltungsgebäude. Der Weg zu Ihrer Abholstelle er spart Ihnen viel Geld gegenüber dem Monatspreis für ein Zustellabonne ment von 33,50 DM für Mitarbeiter bzw. 22,30 DM für Studenten. Vertriebsabteilung