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Bilanz die sitzender beit an i Hörsaal Weterhin kümmerte er sich um eine Pau- r Vorsitebenregelung auf bestimmten Stationen. iser, gab Der Personalrat und die Dienststelle tigen Akt sid It. Gesetz zur vertrauensvollen Zu- t. M Den Personalrat bedrücke die mitun- commen. iet der T erlange Bearbeitungszeit, die manchmal Iren bemüht, schon vor der Wahl im izember eine Ausschreibungsordnung • der Dienststelle zu vereinbaren, die Vaßnahmen stehe. Beschäftigt hat den- ‘esonalrat in der Vergangenheit die Ein altung der Ausschreibungsordnung im ud der Pa tsr Personalwäsche, die aus unterschied- und Mitar then Gründen nicht zur Verfügung war. smmenarbeit aufgefordert. Zusammen- fassend über die Arbeit im letzten Jahr Ungesagt werden: der PR wird von der Dienststelle akzeptiert und unterstützt. i vor aller s 9 mit dr: I ters ab" 1 aß es ke । a. zu vf tarbeiter, ■ Einriche onstatieren. Herr Kaiser informierte über Probleme Der Personalrat hat sich für eine beson- Unterstützung unserer Mitarbeite- n bemüht, die eventuell eine Haus hilfe in Anspruch nehmen wollen, so B. bei der Betreuung leicht erkrankter der. Dann wird unter Anleitung von en eine Hilfestellung für diese Haus icht. Ebensoistder Arbeits- und Gesund- sschutz ein Thema des Personalrates, nimmt an Betriebsbegehungen teil und ommt Mitteilung von allen Unfällen, an unserer Einrichtung passieren. Der onalrat hat sich stark gemacht bei Regelung der Stellung unserer Be- tösärzte. Daneben hat der Personalrat noch eine e von Einzelproblemen zu lösen. . krechzeiten gibt es keine, der einzelne Mitarbeiter kann jederzeit mit seinem An agen zum Personalrat kommen. Der Per- onalrat befaßte sich mit der Lieferung i die ob für ent- gstarifverinzustellen, ohne daß die Arbeitsplätze diese vie diesen Struktureinheiten gesichert wa- athilfen gegeben, wenn sie dann der betreuen. Der Personalrat kümmert sich um wangeren. Es wird kontrolliert, Arbeitsplatz den Vorschriften wangere Arbeitnehmerinnen ingruppia regende ar Stellenplanpolitik. Es gab Strukturein- diesem! eten, die bestrebt waren, Mitarbeiter fliehen I n Zusammenhang mit der Einstellung oder mit anderen personalrechtlichen ungen . —. II . inc’nosbu-sammenhang mit Einstellungen. Sie - Waran hemi ih+ echnn unr Aar \A/ohl im jetragen" Zahl 994 " - wie Arbetsmöglichkeiten wurden schnell srn ein Ä »nd unbürokratisch geschaffen. Sie kön- irde, der «eine gute Zusammenarbeit mit dem Frage s lekor und dem Verwaltungsdirektor ein weit iiert und , auch der Diet Herr Kaiser verwies die Mitarbeiter auf «gt. Ein weiteres Problem werden die Wah- ieavährleistet, daß die Einstellung sehr urchsichtig für alle Mitarbeiter erfolgt ersonarerd nicht der Verdacht entsteht, hier omm , ird irgendwo gemauschelt. wurde E h zum Hauptpersonalrat sein, er wird ig ins W 1sere Einrichtung und andere Einrich- eser Sch* 1 ngen gegenüber dem Ministerium Frau Lor inn direkter vertreten als der Sprecher- en Sitzung j ., Herr Kaiser geht davon aus, daß mit eyaupgb Änderung der Eingruppierung ab , u Dezember sicherlich mit erneuten Ein- ° "eLtnsiprüchen zu rechnen ist, und es wurde .erschieoIereinbart, schon gewisse Vorarbeiten 'nen ertor diese Eingruppierungen der Bewäh- haffung * e Hochschulzeitung, in der sich der ätzen I ersonalrat bemüht, immer konkrete Hin- h schweb "eise zu geben und über seine Arbeit be teilt werfehtet. „Ich kann jedem empfehlen, aller Tage mal reinzuschauen!" ngszeiten und Lebensaltersstufen zu der Hol-1 Pchen, obwohl vom Ministerium noch ter zentri sjne Durchführungsbestimmung vor Es war ein sehr gutes Baujahr Ausführungen von Herrn Dr. Frank auf der Belegschaftsversammlung Wenn man das zurückliegende Jahr als Baujahr einschätzen soll, so ist es in der Geschichte der Akademie das beste Jahr im Baugeschehen. Es ist uns im Jahre 1991 gelungen, den jahrzehntelangen Verfall der Bausubstanz zu stoppen und die Instandsetzung (Dä cher, Fassaden, Außenputz und Fallrohre) Stück für Stück in Ordnung zu bringen und damit die Gebäudesubstanz zu erhal ten. In relativ kurzer Zeit ist das Rekto ratsgebäude wieder instandgesetzt wor den. Dieses Haus, wie auch das Haus 25, wurde in Dämmatten eingepackt. Da durch können 25 Prozent der Wärme energie eingespart werden. Diese Maß nahmen konnten aus einem Sonderpro gramm der Energiewirtschaft finanziert werden. Es wurden die Häuser 4, 6, 8 und 10 nun fast vollständig außen fertig gestellt und damit optisch', ästhetisch und städtebaulich etwas geschafft, was uns gut zu Gesicht steht. Man hört es in Dres den, daß an der Akademie etwas passiert, und es wird von der Bevölkerung aner kannt. Wir wollen mit aller .Konsequenz diesen Weg weitergehen und dieses Bild wie sich jetzt die Häuser 4, 6, 8 und 10 so wie das Haus 5 und die Gerichtsmedizin darstellen, rundum abschließen. Wir ha ben die Orthopädie in sehr kurzer Zeit in eine äußere Form gebracht, die sich se hen lassen kann. Auch das Wohnhaus Schubertstraße wurde außen völlig in standgesetzt. Im Altbau der Poliklinik wurden umfangreiche Maßnahmen durchgeführt. Auch was den Straßenbau anbelangt, haben wir im Gelände einiges getan. Viele Mitarbeiter werden sagen, außen sind die Dächer neu und alles verputzt und innen sieht es genauso aus wie vor her, wir arbeiten unter unzumutbaren Be dingungen. Das ist nicht von der Hand zu weisen, aber man muß die Häuser erst einmal von außen erhalten, bevor man sie dann auch innen instandsetzen kann. Man kann nicht die Station auf Vorder mann bringen und die Dächer lassen wie sie sind. Es ist trotzdem ganz wichtig, daß wir in drei Stationen nunmehr Bedingungen ha ben, wo wir mit gutem Recht sagen kön nen, sie entsprechen internationaler Spitze. Das sind die beiden Stationen der Orthopädie und das ist die 5b der HNO. Das sind drei Stationen von 65. Mit ihnen haben wir Zeichen gesetzt und uns selbst einen Maßstab gegeben, den wir beibe halten möchten. Im Gebäude der alten Poliklinik wird mit hohem Aufwand gebaut, um der Vor klinik Stomatologie ordentliche Bedin gungen zu bieten. Und noch vieles an dere wurde ermöglicht. Es war ein sehr gutes Baujahr, wir wa ren mitunter überfordert durch die vielen Baumaßnahmen, manches ist auch nicht ganz so gelaufen, wie man es sich hatte gewünscht. Die Perspektive für das Bauwesen 1992 ist nicht so erfreulich, zumindest ist es die zur Zeit erkennbare Situation. Unser Hauptproblem - OP-Trakt - wurde vorerst eingestellt. Das liegt dar an, daß vom Wissenschaftsrat auf Grund der gesamten unklaren Situation - wie es Professor Meyer ausführlich darstelite - keine Gelder mehr freigegeben sind bis eine Entscheidung und ein bestätigtes Zielplandokument vorliegt. Wir halten das für falsch, weil dadurch Zeitverzug eintritt, der nicht wieder aufgeholt wer den kann. Selbst wenn wir 1992 über die Mittel verfügen, die zum konzentrierten Baugeschehen im OP-Trakt notwendig sind, ist der vorgesehene Termin Ende 1992 nicht mehr zu halten. Große Sorge bereitet uns, daß unsere Konzeption zur Errichtung eines Betten hauses, nicht bestätigt wurde. Das Hoch bauamt entwickelt jetzt dafür andere Ideen. Wir können nicht mehr damit rechnen, unsere Probleme wie ITS der Inneren Medizin, Haus 30/Psychiatrie und Rekonstruktion des Hauses 19 - Süd flügel im Zusammenhang mit dem Betten haus lösen zu können. Wenn man jetzt mit einer neuen Zielstellung anfängt und mit ganz neuen Ideen über die bauliche Flächengestaltung aufwartet, dann wird das erste große Neubauvorhaben nicht vor dem Jahr 2000 fertig. Für uns heißt das jetzt, um der Sache nüchtern ins Auge zu sehen, daß wir eine Reihe von Sofortentscheidungen treffen müssen, die sich zwangsläufig daraus ergeben. Die Rangfolge lautet: 1. sichern, daß das Abklingbecken der Nuklearmedizin 1992 zu einem frühest möglichen Zeitpunkt kommt, damit die Umweltbelastung durch die Abwässer der nuklearmedizinischen Therapie end lich eine provisorische, aber für die Um welt verträgliche Lösung findet, ohne daß wir die Therapie einstellen müssen. 2. ist für die Rekonstruktion der ITS der Inneren Medizin eine neue Lösung zu fin den, da wir mit der jetzigen 2a unmöglich ITS-Aufgaben bis zum Jahre 2000 weiter betreiben können. Aus unserer Sicht liegt die Lösung in der 4a in Verbindung mit einem Verbindungsbau zur 6a. 3. müssen wir die Rekonstruktion des Hauses 30 betreiben, weil die Psychiatrie die nächsten 6 bis 8 Jahre sicher noch < Haus 30 bleiben muß. Weiterhin sir neue Überlegungen für das Haus 19 an zustellen. Wir wollen das Haus 1 instand setzen, ebenso das Haus 3 der HNO und planen immer noch die Verbindung zu Haus 5. Wir müssen den Kernspintomo graph im Haus 9 bauseitig etablieren und eine weitere große Zahl kleinerer Maß nahmen durchführen, von den Statior will ich gar nicht-sprechen. Wir wolle die Pathologie instandsetzen, außen mit einer völlig neuen Fassade, wir wollen die Tierstallerweiterung durchführen. Wir müssen vor allem nachdenken über die Sicherung der vorklinischen Ausbil dung, wenn wir medizinische Fakultät werden und anerkannt sein wollen. Wir brauchen eine hohe Qualität der Vorkli nik, um der Gründungskommission be weisen zu können, daß wir in der Lage sind, in den nächsten 2 bis 3 Jahren ohne große Neubauten eine ordentliche vorkli nische Ausbildung für die Humanmedizin und Stomatologie anbieten zu können. Im Moment verfügen wir über keine Kenntnis, wie sich das nun geldmäßig weiter entwickeln wird. Das hängt davon ab, wie schnell die Gründungskommis sion zu einem Ergebnis kommt, wie schnell eine Zielplanung vorgelegt und von der Gründungskommission getragen wird, wie schnell ein inhaltliches Struk tur- und Baukonzept für die Medizinische Fakultät der Universität Dresden auf dem Tisch liegt, vom Wissenschaftsrat bestä tigt wird, um die 50 Prozent zu finanzie ren, die nach dem Hochschulbauförde rungsgesetz eben bereit gestellt werden müssen aus den Mitteln des Bundes ge meinsam mit den Geldern des Landes. Das ist die Konzeption, die sich aus der jetzigen Sicht der Leitung der Akademie ergibt, um die wir kämpfen. Sie ist noch nicht im Schubfach, aber ich hoffe, es gibt genügend Kräfte, die gemeinsam daran mitwirken werden, daß wir weiter hin erfolgreich das Baugeschehen dieser Akademie vorantreiben können. Dafür bitte ich Sie um Verständnis und Mitwir kung. (Gekürzter Mitschnitt einer freien Rede)