Volltext Seite (XML)
Familiennaedrichten. Geboren: Ein Knabe: Hrn. Civilingenieur Ernst Bernhard in Dresden. Hrn Seminaroberlehrer Wilhelm Wagner in Osckatz. Hm. Restaurateur Oelschlägel in Dresden. — Ein Mädchen: Hrn. Loui- Schlenker in Rittergut Weßnig. Hrn. Karl Meerstein in Dresden. Verlobt: Herr Richard Wobst in Heyda mit Frl Anna Dorn in Oschatz. Herr Kaufmann Georg Reschke in Leipzig mit Frl. Helene Fichtner in Borna Herr Gefängnißwachtmeister Karl Knoch in Dresden mit Frl. Lina Eysold in Pulsnitz. Herr Georg Leonhardti in Wurzen mit Irl Anna Biebweger in Mockritz. Herr Kirchschullehrer Max Mehner in Dorfchemnitz bei Mulde mit Frl. Emma Dietrich in Neuhausen bei Sayda Herr Professor Bictor Schultze in Greifswald mit Frl. Magda lene Felix in Leipzig. Vermählt: Herr vr. weck. Hermann Nöbel, prakt Arzt in Zittau mit Frl. Ida Dederer au« Freiburg i. B. Herr Rudolf Schilling mit Frl. Elfriede Hantzsch in Dresden. Gestorben: Frau Marie verehel. Stadtrath Ludwig-Wolf in Leipzig. Herr vr. Rickard Kühn in Baden. Herr Gustav Adolph Rösch in Plag« Witz. Herr Tischlermeister Ferdinand Zeidler in Plauen. Hrn. Harnisch in Dresden ein Sohn (Alwin) Herr Privatus Hermann Noch in Dresden. Herr Schriftsetzer Julius Müller in Dresden. Herr Karl Heinrich Jäger in Leipzig. Frau Auguste verehel. Fünfstück geb. Voigt in Kittlitz bei Löbau. Hrn. Robert Tümmler in Döbeln ein Sohn (Robert). Frau Louise verw. Rechtsanwalt Longo geb. Schlegel in Leipzig. Herr Äkluar Wilh. Matthes in Osckatz. Herr Hermann Klöpping aus Weißer Hirsch bei Dresden in San Pedro (Provinz Buenos Aires). Herr Bevollmächtigter Fritz Hamann aus Weißer Hirsch bei Dresden in San Pedro (Provinz Buenos Aires). Herr Lithograph und Muster zeichner G. A. Theodor Pietsch in Dresden. Frl. Martha Bäcker in Dresden. Frau Christiane Charlotte verw. Förster geb. Roßberg -i» Riesa. Herr Buchdruckereipachter Theodor Robert Weichelt in Crimmitschau. Frau verw. Rendant Breymann geb. Warnatz in Stollberg. Frau Wilhelmine verw. Dreßler in Dresden. Herr Robert Alexander Ehrlich, privatisirender Kaufmann in Dresden. Frau Clara verw. Kommisfion-- rath Eckelmann geb. SLubarth in Dresden. Frau Marie Sidonie verehel. Großmann geb. Vitzthum in Dresden. den 24" len- an, irke ach- ive, ale, ial- sser. daS luS- daß ner iz." von ree, edet in lige der itär rich cher das Ve- tigl. oem ter- tach Nr. IS. Sroheuhaiuer Unterhaltung-« und Anzeigeblatt. Seite 3 Vermischtes. Unter der Ueberschrift „Das Volk in Waffen" bringt der ^Reichst»." eine Reihe von Sonetten, aus denen die „Leipz. Ztg." Folgendes herausgreift: Gedenke Volk, wie du den Sieg erfochten! Wer schulte dich? Wer war es, der dich führte? Nicht jene Schaar, die stetig Hader schürte, Als an die Thore schon die Feinde pochten! Die Männer, die der Kaiser sich erkürte, Sie waren's, die durch Gott so viel vermochten, Sie haben dir den Ruhmeskranz geflochten, Der deiner hohen Tapferkeit gebührte. ster ach ;er, be- zu ten I« zur urd olg sche ns- die ite» mte rlls M. IMS rem cher en- en. :le- ze» -er gd- na, jor er, sen .US MN mt, >ch- den Ein Unglücksfall auf dem Eise, der drei Menschenleben forderte, trug sich in der Nacht zum Sonntag bei Berlin auf dem Spandauer Schifffahrtscanal zwischen Torf- uno Fenndrücke zu. Eine Anzahl junger Leute, welche insaesammt auf oem Gesundbrunnen wohnen, kehrte um die genannte Zeit von einer Versammlung aus Moabit in ziemlich animirter Stimmung zurück, um sich auf dem möglichst kürzesten Wege nach den resp. Behausungen zu begeben. Da über die Fennbrücke ein Umweg zu nehmen gewesen wäre, so beschloß man den Canal zu überschreiten, in der Annahme, daß das Eis desselben noch tragfähig genug sei. Ein Gürtler, Namens Robert Nauen, betrat das Eis zuerst, war jedoch kaum einige Schritte auf demselben vorgerückt, als die Eisdecke brach und er im Wasser versank. Ein Freund von ihm, der Schlosser Lachmann, ein aner kannt guter Schwimmer, warf Uhr nebst Kette, sowie die über flüssigsten Kleidungsstücke von sich und sprang dem Versinkenden nach: aber auch er, wahrscheinlich in seinen Bewegungen durch den sich krampfhaft an ihn klammernden N. behindert, verschwand unter dem Eise. Nunmehr begab sich ein Schlosser Paul Hensel an das Rettungswerk, brach aber auch sofort ein und in einen ringenden Knäuel geballt, verschwanden die drei kräftigen Männer bald für immer unter der dunkeln Oberfläche des Canals. Bevor die er schrockenen Begleiter Hilfe zu requiriren vermochten, war dieselbe zwecklos geworden. Am Sonnabend früh wurden die Leichen auf Veranlassung der Polizeibehörde aufgefischt. Die Tochter eines Schmiedemeisters in Müllrose in der Mark verheirathete sich vor Kurzem mit einem Bäckermeister. Der Letz tere hatte in Lebus eine Bäckerei gepachtet, wohin sich das Paar nach zwei Tagen begab. An dem Tage, an welchem das Geschäft eröffnet werden sollte, warteten die Käufer vergeblich, und man entschloß sich endlich, die Wohnung gewaltsam zu öffnen. Man fand die Frau todt, von Kohlengasen erstickt, den Mann noch röchelnd im Bette liegen; auch der Mann ist Tags darauf ver storben. Die Ehe hatte nur vier Tage gedauert. In dem Dorfe Pietna in Oberschlesien sind am 19. Januar vier Menschen, die Frau und drei Kinder des Hausbesitzers und Müllers Kulik, an Kohlengas erstickt. Das älteste der Kinder, ein Mädchen von 18 Jahren, sollte in wenigen Tagen Hochzeit machen. Ein erbärmlicher Bubenstreich, welcher ein großes Unglück hätte nach sich ziehen können, wurde am Freitag Abend im Wintergarten des „Grand Hotel" in Prag, wo der deutsche Handwerkerverein sein Kränzchen abhielt, verübt. Nachdem die letzten Töne der ersten Quadrille verklungen waren und die Paare promenirten, wurde aus einem der Nachbarhäuser ein großes Stück Holz gegen die Glaseindachung des Wintergartens mit einer solchen Gewalt ge schlendert, daß sowohl die Glasdecke, wie die inneren gläsernen Zwischendächer und der Reflector einer der drei Riesenlampen zer schmettert wurden. Eine unbeschreibliche Verwirrung entstand im Tanzsaale. Zum Glück haben die im Saale herumfliegenden Glasstücke Niemand verletzt. Das Kränzchen war eine Zeitlang unterbrochen, da der von Glasscherben bedeckte Tanzboden gereinigt werden mußte. Folgendes Vorkommniß in Prag wird der „Boh " mitgetheilt: Ein Herr, der aus Deutschland für einige Tage nach Prag ge kommen ist, geht vom Hradichin über die Schloßstiege durch die Thungasse in die Stadt. Im Munde hat er eine soeben angc- zündete gute Cigarre. In der Thun'schen Gasse begegnet der Fremde einem anständig gekleideten Herrn, der ihn czechisch anspricht. Der Deutsche versteht diese Sprache nicht und frägt deutsch, was der Herr will; dieser nimmt ihm aber ohne Weiteres die Cigarre aus dem Munde, steckt sich dieselbe in seinen eigenen Mund und geht ruhig weiter. Der Fremde, der es unterließ, Lärm zu schlagen, und dem dies ja auch nichts genützt hätte, nimmt jedenfalls einen ganz ausgezeichneten Eindruck von der MtL ?rutm mit nach Hause. Aus Triest meldet man unterm 22. Januar: In einem Waggon 2. Klasse des nach Bologna verkehrenden Eilzuges wurde Ingenieur Marochino von einem 18jährigen Burschen mit einem Hammer überfallen. Marochino erhielt 7 schwere Wunden. Der Thäter verschwand unter Mitnahme der Sachen des Ueberfallenen. Was weiß denn jene Schaar von Heer und Krieg, Die nie zu wucht'gem Schlag den Säbel schwang, Die keine Feindesschanze noch erstieg, In deren Ohr kein Schlachtendonner drang? Vertrau' dem Führer, welcher sinnend schwieg! So oft er sprach, so halt' es guten Klang! Aus London vom 21. Jan. wird berichtet: Das m den letzte« Tagen eingetretene Thauwetter hat in vielen Theilen des Landes starke Ueberschwemmungen verursacht. Meilenweit steht das Thal bei Stratford on Avon unter Wasser. Auch die tiefer gelegenen Straßen der Stadt wurden überschwemmt und mußten die Be wohner in die oberen Stockwerke der Häuser flüchten. Die Ver bindung mit einigen der Dörfer der Umgegend ist unterbrochen. Aehnlich lauten die Berichte aus Tamworth und Nuneaton. Das Wasser stand in letzterem Orte einen Fuß hoch in den Wohnungen und die Arbeiter mußten in Wagen von einem Theile der Stadt nach dem andern' fahren. Der Genuß von Fadennudeln ist als Ursache einer großen An zahl schwerer Blutvergiftungen, welche in New-Aork vorkamen, durch einen der dortigen Aerzte, vr. Edson, aufgedeckt worden. Ein Bleiaebalt von fast 1 Procent wurde in dem gesundheitsschäd lichen Fabrikat ermittelt, dessen schöne gelbe Farbe, statt durch Zusatz von Eiern, mittelst Chromgelb, eines billigen, stark blei haltigen Farbstoffes, erzielt war. In nicht weniger als sechs großen Fabriken — deren Schließung sofort angeordnet wurde — konnte man die Fälschung bisher nachweisen. Es ist zu hoffen, daß deutsche Industrielle einem derartigen gewissenlosen Treiben nicht huldigen; indessen da Fälle von Bleivergiftung, in denen die Quelle der Ver giftung in keiner Weise aufzufinden ist, auch bei uns in Deutschland — wie jeder Arzt weiß — keineswegs zu den Seltenheiten gehören, so ist ein Hinweis auf das Vorkommniß in New-Dork gewiß im allgemeinen Interesse. Einer der schrecklichsten Schiffbrüche, welche je an der Küste von Virginia vorgekommen sind, hat sich am 8. d. früh um 2 Uhr in der Nähe der Rettungsstation auf Little Island, 14 Seemellen südlich von Cap Henry, ereignet. Nicht weniger als 20, wahr scheinlich aber noch mehr Menschen sind dabei ums Leben ge kommen, darunter auch 5 Mann von der Rettungsstation, die bei Erfüllung ihrer Pflicht ertranken. DaS verunglückte deutsche Schiff war die „Elisabeth", Kapt. Halberstadt, von Hamburg nach Balti more bestimmt. In Japan ist eine große Umwälzung vor sich gegangen. Die Kallerin har nämlich angeordnet, daß nunmehr alle japanischen Damen, welche zu den Soireen bei Hofe eingeladen werden, gepu dert und in der Toilette ä la Louis XV. erscheinen müssen. Vor einigen Monaten hatte der Taikun verlangt, daß alle Hofdamen auf europäische Art gekleidet sein sollten, jetzt aber will man noch weiter gehen. Der Verunglückte, welcher unverheirathet war, stand im 24. Lebensjahre. In einem Zeiträume von etwa 10 Jahren 106000 M. an einem GeschäftSverkauf zu profitiren, verdient unbedingt in weiteren Kreisen bekannt zu werden. Die Apotbeke in Burgstädt ist von Herrn vr. Rönnefahrt für 84000 M. erworben und jüngst für 190000 M. verkauft worden. Das dazu gehörige Gebäude uud Bodenareal ist dabei nicht wesentlich nutzbringender »der umfangreicher gestaltet worden, dagegen ist sogar inzwischen im Nachbarorte Hartmannsdorf eine Con- currenz entstanden. Beim Einmauern eines Kessels in einer Bleich- und Appreturanstalt zu Auerbach ereignete sich am 19. Januar das Unglück, daß ein aufgestellter, circa 8 Centner schwerer Etsenrahmen sich loslöste und beim Fallen zwei Arbeiter aus ziemlicher Höhe Herunterriß. Dem einen Arbeiter fiel dabei der Rahmen so unglücklich in den Nacken, daß der Tod sofort erfolgte, während der andere mit dem Schreck davonkam. Vas der Nrichstagswühler wissen muß. Das Wahlgesetz für den deutschen Reichstag bestimmt daS Folgende: 8 1. Wähler für den deutschen Reichstag ist jeder Deutsche, welcher das 25. Lebensjahr zurückgelegt hat, m dem Bundesstaate, wo er seinen Wohnsitz hat. 8 2. Für Personen des Soldatenstandes, des Herres und der Marine ruht die Berechtigung zum Wählen so lange, als dieselben sich bei der Fahne befinden. 8 3. Von der Berechtigung zum Wählen sind ausgeschlossen: 1) Personen, welche unter Vormundschaft oder Curatel stehen; 2) Personen, über deren Vermögen Concurs- oder Fallit zustand gerichtlich eröffnet worden ist und zwar während der Dauer dieses Concurs- oder Fallitverfahrens; 3) Personen, welche eine Armenunterstützung aus öffentlichen oder Gemeindemitteln beziehen oder im letzten der Wahl vor hergegangenen Jahre bezogen haben; 4) Personen, denen infolge rechtskräftigen Erkenntnisses der Vollzug der staatsbürgerlichen Rechte entzogen ist, für die Zeit der Entziehung, sofern sie nicht in diese Rechte wieder eingesetzt sind. Ist der Vollgenuß der staatsbürgerlichen Rechte wegen politischer Vergehen oder Verbrechen entzogen, so tritt die Berechtigung zum Wählen wieder ein, sobald die außerdem erkannte Strafe vollstreckt, oder durch Begnadigung er lassen ist. 8 4. Wählbar zum Abgeordneten ist im ganzen Bundesgebiet jeder Deutsche, welcher das fünfundzwanzigste Lebensjahr zurück gelegt und einem zum Bunde gehörigen Staate seit mindestens einem Jahre angehört hat, sofern er nicht durch die Bestimmungen in dem 8 3 von der Berechtigung zum Wählen ausgeschlossen ist. 8 7. Wer das Wahlrecht in einem Wahlbezirke ausüben will, muß in demselben, oder im Falle eine Gemeinde in mehrere Be zirke getheilt ist (wie es in Berlin der Fall ist), in einem derselben zur Zeit der Wahl seinen Wohnsitz haben. Jeder darf nur an einem Orte wählen. 8 8. In jedem Bezirke sind zum Zwecke der Wahlen Listen anzulegen, in welche die zum Wählen Berechtigten nach Zu- und Vornamen, Alter, Gewerbe und Wohnort eingetragen werden. Nur diejenigen sind zur Theilnahme an der Wahl be rechtigt, welche in die Listen ausgenommen sind. 2^1« M r tür > 2«. (Ari tiollM M>er empfiehlt ibend echer nahe »were ltrat. esa Fuß Fuß »egen jroh- afen 887. inen Lage enen stöge n zu tke." riner da- llech- )efäß :ben. Echte» Nordhäuser empfiehlt billigst Ecke Schloßgaffe und DreSdnerstr. i der chlit- ihren ang- oobei ichsel arch- l sich chlug der nach trat Oebisse, plom- kirun^en, Nepsrs- turen jecl. Oebisseg etc. - Solide ^lwiukrun^, billigste vrewe. kdMmti8M8-Mttz, ältestes und anerkannt vorzüglich wirkendes Mittel gegen LlLvvlmat^amKLis, muirxvn, LakinselruLvrLviL ete. etc. — Packete u 50 Pfg., 1 M. und 1 M. 50 Pf. Alleiniges Depot für Großenhain und Umgegend bei O. Ll. Mlsrk««. ^obsnnig-^IIee, Notel äe 8sxe xexenüber. VulllckHVurru mit Lopt nirck 8'ieker null Kelakrlos clurck 6a8 vor- rwtzfiek wirkencke, vol^tünckig ge- 86kmacklo86 Keuter Nanckvurm- ülittei entfernt. Oarton 3 ktark, mit Sckutrmarke uncl Oekraucb8- kmvveisunss. Xu belieben Zurek cke ^potkeken. ksrmKs-vsserte. 8eLottl8vL« VoI1I»«ri»xv a Stück 4 ktz., VoNIivrlnxv st Stück 5 kk, L ^ullbra«ck - Hvrinxv st Stück 7 ?f., 3 Stück 20 ?f., LvrwLvkvr VoILIuvrtnx« st Stück 10 kk., Kei Lntnukme von Schocken ocker Tonnen keckeutenZ killiKer Kei V. krodut. Ein großer Posten Strumpfsiecke in Packeten ist zu verkaufen bei Varl Voigt. KmnMrkt. M Auch zu Decken und Bettvorlagen. A«MzcW von Apotheker L. Luckckvs, All-Reichenau, das bewährteste Mittel gegen Husten u. Heiserkeit, empfiehlt in Flaschen st 60 Pf. Cchten Nordhäuser Lsrnkrmtwm Violinen, aut Im Ton mit Ebenholz griff« brett 10 M„ bessere Quali tät 15 M.. g. mmcert» und Orchester»Mohnen 20 und 25 M., gute B olindogen tür 1M.5V P,., 2M. and SM. ^namb «wogen iur 4 und 6 M.. Silbervogel 10 M. vr. Stück. Bioun kasten mit Schloß und haken von ü M. 50 Pf. an. iowle gute haltbare Laiton empfiehlt I. G. Seeling, Lresüen-N., Ritterstr. i4. Verianoi nur gegenBarein» senouna oder Nachnahme. Nmrausch gestaltet. Musikalien« und Instrumenten» Cataloge, sowie Probe«wnlmern der Musik-Zeitung .DarOrchcster'LUiVcriang.aratiSu.franco. Holst., Holland, u. O-Käse 25 Pf. '/, Kilo, Holst. Eidam 30 Pf., Handkäse ff., gr. 100 M. 3.50, frische Tafelbutter (Gutsmischbutter) 65, 75, 85, 95 Pf. »5 Kilo-Proben per Postnach nahme. Händlern billigst. Lrirst SeLuuLL. Kl.-Flottbeck. (Holstein.) Adreßbuch -er Stadt Großenhain ist erschienen und kann bezogen werden durch die ßrped. dss. Mts. kauLusführungen, saurer- unäLmmersrbeiten ükernimmt tLn-nI, knumtr. Krossenbsin, ^ei88ner8tr. 18. AHsävrlsxv „LösseLvir." Wir bitten unsere werthen Abnehmer, die kleinen Mar ken gegen größere umtauschen zu wollen. Consumvertin MM Vaum. Anzeige. Meiner wertsten Kundschaft und Gönnern die ergebene Mittheilung, daß ich mich zur Annahme und Ausführung aller Schiefer-eckerarbeite« hiermit bestens empfehle. 6. V. Orünor, Schieserdeckermstr. Kronenstraße. Mem Ach-AM ^tbsil8-tto86n, ^l-b6il8-^e8len, Kinäef-Knrügv, Kleins Ws8len empfiehlt in großer Auswahl zu soliden Preisen Uviiurreik ILrullr». Meißner Str. 52. Den Herren Tischlermeistern empfehle: Klknolitllt, Cölner Leim, sowie sämmtliche seine Politurlacke. Liuil Maler Sehr ertragreiche, runde, gelbe Lül»v verkauft L«. ^olL. Rittergut Deyla. Post Krögis i. S. Kei Llerrwann Starke Loavttv», u ck ruavHuvn sm püeklt Lck. ^ruuackml»»». 6crl. Str.