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Nr. 6. Großenhainer Unterhalt«»«-- «ud Auzeigeblatt. Seite 3. Zur Rechtspflege m Paris schreibt das »Journal des Debats: «Wir haben m Parrs eine eiaenthümliche Justiz. Wenn man die Verhandlungen vor den AMen des Seinetribunals wahrend der Letzten Woche überblickt, so muß man sich fragen, ob wir in einer crvrüstrten Gesellschaft, unter der Herrschaft emes Strafgesetzes Leben.das dem menschlichen Leben noch ewigen. Werth zuschreibt. Am Montag erschien ein Ehemann vor dem Gerichtshof. Ec hatte im letzten Frühjahr entdeckt, daß seine Frau ihn betrüge. Er läßt ungefähr zehn Wochen vergehen, ohne sich zu rächen; dann orgam- sirt er eine förmliche Falle für das verbrecherische Paar. Der Geliebte dringt, von der Frau herbeigelockt, m die Wohnung. Kaum baß er daselbst eingetreten, erscheint der Gatte und feuert fünf Revolverschüsse auf wn ab, während er mit der sechsten Kugel die schuldige Frau verwundet. Der Thäter wird verfolgt — die Ge schworenen sprechen ihn frei. Am Dienstag sitzt eine Frau auf der Bank der Angeklagten. Sie tödtete ihren Gatten Mit Vor bedacht; vierzehn Tage vor der schrecklichen That kündigte sie die selbe an. Sie war seit emem Jahre von ihrem Manne geschieden, die endailtiae Trennung stand bevor. Kern Grund, kein Schein eines GrunveS konnte für das Verbrechen gefunden werden. Die Geschworenen sprachen sie frei. Am Mittwoch stand aber mals ein Gatte vor Gericht. Die That, die er beging, war die scheußlichste. Er beschuldigte seine Frau der Trägheit und miß handelte sie. Eines Morgens befahl er ihr, aufzustehen und auf den Markt zu gehen. Sie weigerte sich angeblich und er schnitt ihr in Gegenwart der Kinder den Hals mit einem Schlachtmesser ab. Das Jammern der Kinder lockte die Nachbarn herbei, die alles im Blute schwimmend fanden. Dieses Mal erfolgte kein Freispruch, man verurtheilte den grausamen Mörder, aber unter mildernden Umständen! Er wird zur geringsten Strafe, zu fünf jährigem Kerker, verurtbeilt. Als der Vertheidiaer des Mörders Die Freisprechung desselben verlangte, erscholl lebhafter Beifall. Welche Freude würde geherrscht haben, wenn ein Freispruch erfolgt wäre! Es liegt etwas Skandalöses, etwas Beunruhigendes m diesen Urtheilssprüchen. Alle anständigen Leute haben ein leb haftes Interesse, sich mit diesem sonderbaren Symptom richterlicher Ausspruche zu beschäftigen!" Der Schneefall ist Heuer in ganz Europa ein ungewöhnlich starker. Nicht nur in Paris, wo in anderen Jahren größere Schnee fälle zu den Seltenheiten gehören, sondern auch in Nizza ist Alles mit Schnee bedeckt. Das Gleiche wird aus Madrid gemeldet. Nach der Madrider „Correspondencia" sind in Madrid m Folge der rauhen Witterung 3000 Personen erkrankt. In ganz Neu- Castilien ist reichlicher Schnee gefallen. Gleiches wird aus Marseille And aus Rom vom 5. d. M. berichtet. Ueberhaupt ist nicht nur in Ober-Italien, sondern auch in Mittel-Italien viel Schnee ge fallen- Die Petroleum-Gruben in Sloboda (Galizien) stehen in Flammen. 18 Schächte sind bereits explodirt. Der Schaden tst enorm. Die Explosion, welche am 4. Januar im großen Kohlenbergwerk Dour an der belgisch-französischen Grenze ausbrach und 42 Gruben arbeitern das Leben kostete, gehört zu den furchtbarsten Unglücks fällen der neueren Zeit. Sett der Katastrophe von Framerres im Frühjahr 1879 wurden die belgischen Kohlengräber nicht von einem gleich schrecklichen Unglück heimgesucht. Der Hergang des Ereig nisses ist folgender: Im Schachte Escouffiaux waren im Ganzen 42 Arbeiter, darunter mehrere Frauen und Mädchen, beschäftigt. Gegen 11 Uhr Vormittags ließ einer der Arbeiter seine Sicher- heitslampe aus Unvorsichtigkeit fallen. Die Lampe, welche offen bar keine gute Construction besaß, zerbrach und verursachte eine furchtbare Explosion der angesammelten Gase. Der ganze Schacht, dessen Tiefe 700 Meter beträgt, wurde förmlich zertrümmert und sämmtliche Arbeiter wurden in die Tiefe geschleudert. Kaum hatte sich die Nachricht von dem Unglück in Mons verbreitet, als man sofort zur Rettung der Verunglückten herbeieilte. Man mußte sich aber beim ersten Eindringen in den explodirten Raum von der Unmöglichkeit jeder Rettung überzeugen. In der That wurden blos 4 noch lebende, aber schwer verwundete Grubenarbeiter her vorgezogen. Alle übrigen 37 wurden als verbrannte, unkenntlich verstümmelte Leichen gefunden. Unter den Todten befindet sich auch der Ingenieur Louis Francois. Ein einziger Arbeiter, welcher auf eine bisher unaufgeklärte Weise beim Sturze hängen blieb, wurde lebend und unverwundet hervorgezogen. Er ist jedoch geistig gestört, so daß er nicht in der Lage ist, auch nur die geringste Aus kunft zu geben. Der furchtbare Unglücksfall, welcher 42 Menschen leben kostet und ebensoviele Familien brodlos macht, läßt eine Re form der Arbeiten in den Kohlenbergwerken immer dringender erscheinen. Aus dem Dorfe Perewos im russischen Gouvernement Tambow wurden vor Kurzem eine Anzahl Rekruten von ihren Angehörigen nach dem Gestellungsorte begleitet. Mancher mag bei dieser Ge legenheit im Schnaps des Guten zu viel geleistet haben. Alle wollten auf einmal über den Fluß setzen und drängten sich nach dem Prahm, der, alt und reparaturbedürftig, die Last nicht tragen konnte und mitten auf dem ziemlich reißenden Fluß Worona in zwei Theile barst, wobei die ganze Gesellschaft ins Wasser fiel. 49 Personen fanden ihren Tod in den Wellen. Die Fähre war aus zwei mit einander verbundenen großen Böten, über welchen eine Decke aus Planken befestigt war, hergestellt. VolkswirthfchaftticheS. Wie uns von der Handels- und Gewerbekammer zu Dresden mitgetheilt wird, soll in Barcelona, der am Mittelländischen Meere gelegenen bedeutenden Haken- und zugleich Hauptstadt der Provinz Catalonien, am 15. September dss. Jrs. unter dem Schutze der spanischen Regierung und einer aus den Civil- und Militär-Behörden, der Geistlichkeit, den commerziellen und indu striellen Vereinen der Stadt zusammengesetzten Patronats-Commis sion eine internationale Ausstellung für Landwirthschast, Industrie und Handel, Schulwesen, freie Künste u. s. w. eröffnet werden. Die Dauer dieser Ausstellung ist auf mindestens sechs Monate geplant, wird aber eventuell bis Ende Mai 1888 verlängert werden. Die von der Bullis vu-ectiva (dem Berwaltungsrathe) aufgestellten Bedingungen für Beschickung der Ausstellung, für hiesige Inter essenten in deutscher Sprache abgefaßt, liegen in dem Bureau der Handels- und Gewerbe-Kammer Dresden, Ostra-Allee Nr. S, sowie im spanischen Consulate, Kaiser-Wilhelmsplatz Nr. 4, Part», aus und sind daselbst an Wochentagen von 11—1 Uhr VormittagS einzusehen. Hauptgewinne 1. Klaffe 111. Königs. Sachs. Landes-Lotterie. Gezogen am 10. Januar 1887. 30000 Mark auf Nr. 24153. 25000 Mark auf Nr. 82767. SV »00 Mark auf Nr. 40520. 5000 Mark auf Nr. 48742. 3000 Mark auf Nr. 32290 33740. Gezogen am 11. Januar 1887. 1OVVO Mark auf Nr. 87609. 5000 Mark aus Nr. 36244 76500 3000 Mark auf Nr. 40877 44036 83457. Di« voMändigt Gewinnliste hängt in der Vorhalle unserer Expedition zur Einsicht «us D. Red. Schwarze Seidenstoffe v. Mk. 1 2S bis 18 6S P. Met. (ca. 150 versch. Qual.) — ^tI»S8S, faille fransaise, ^08covite, ^oirss, 8icilwnns, Ottoman, „Monopol", fihaäame8,OrenLÜmes, 8urak, 8aim msrveiüeux, 8stin l-uxor, l)a- maste, Üip86, laffeie etc. — Vers. roben- und stückweise zollfrei ins Haus das Seidenfabrik-DöM 6. Uvunepvrs (K. u. K. Hofl.) LürieN. Muster umgehend. Briefe kosten 20 Pf. Porto. loÜW-lllLklLtz. ilvuts Nitlag 12 Ukr snleias uns ösr 'lock UN8VP Ivd6N8fp0k68 6ro88onkain, äsn l2. Lanuse 1887. Al. Gvvtlx Z^ruTL. U-nnk. k'ür die vielen Oeweige tiodovollor Ifieil- nakme, >velefie un8 vsfironä äsm Ki-anken- laxer unä beim ö6Krädni88 un8ere8 lieben bl»nno8 unä Vnter8, äo8 ?08l80katfnsp8 Lvlßnvrt, von 8einen Vorße86t2ten, Oollogon unä k'reunclen ru tkeil vuräen, 80^6 kür äie 1ro8treieben >Vorte cle8 Herrn ^refiiäiaeonu8 ketsr, äon reieken Llumen8ebmueli unä <lie ehrenvolle LexleiwnA 8sxe iek ^llen kierckurek meinen berriiel^ten Dank. 6ro886nbgin, <len 10. Lnnunr 1887. Vie truuerncke zViltve n«b8t Linkern. Uatd und Idat. Die letzte der Weihnachtsbescheerungen ist vorüber. Wie die große Zahl der Armen und Alten für die Geldgeschenke im Hause, und der Kinder für die öffentliche Weihnachts- bescheerung uns gedankt hat, so übermitteln wir nun diese« Dank allen den freundlichen Gebern, welche durch ihre Gaben an Geld, Stoffen u. s. w., sowie durch ihre thälige Mithülfe zur Veranstaltung der Feier beige tragen haben. Von einer Veröffentlichung der Gaben verwendung sehen wir um der Beschenkten willen ab, doch ist die Rechnung über Ein nahme und Ausgabe unseres Vereins, ins besondere über den Ertrag des geselligen Abends im Hotel de Saxe, zu Jedermanns Einsicht bei unserm Kassirer, Herrn Kirchner Rautenstrauch, ausgelegt. Vor v. Harig, 8., Vors. Lerßerge rar LeimM. Allen Denen, welche uns in de» Stand gesetzt haben, unsern durchwandernden Gästen auch in diesem Jahre eine Weihuachtsfreude zu bereiten, sagen wir hierdurch unsern besten Dank. Manche Thräne, die AM den Christ baum erglänzte, und mancher dankbare Hände druck der Beschenkten bezeugte, daß auch unter der wandernden Jugend der Sinn für Gottes furcht und das Verständniß für thätiges Christenthum noch nicht ausgestorben ist. Auch sind wir bei der andauernden Winter kälte gerne bereit, fernerhin noch abgelegte Kleidungsstücke, Schuhwerk «. dgl. anzu nehmen, um dem dringendsten Mangel damit abzuhelfen und zugleich der Gefahr vorzu beugen, daß die Geschenke mißbräuchlich wieder verkauft werden. Abzugeben beim Hausvater Hilbig in der Herberge, Alleegäßchen 574. Vor VorutsiLÄ. v. Harig, 8., Vors. moo Mark Werden auf 1. Hypothek sofort zu leihen gesucht. Darleiher wollen ihre Adressen in der Exped. d. Bl. niederlegen. Gewerke-Arein Hroßenhain. Sonnabend, den LZ. Januar 1887, irn „KoteL zum HefellschufLshuufe" Anfang Abends 8 Uhr. Ueber Wolkenbildung und barometrische Minima (Wirbelstürme). vsr Sesawwt-VorstLNck. 4000 Mark werden als erste, alleinige Hypothek auf ein Grundstück sofort oder bis 1. April zu leihen gesucht. Werthe Adressen unter k. in die Expedition dieses Blattes erbeten. Ortsverlmd Hirsch-Dunker. Sonntag den 16. Januar: Obrlat- beavdvvraax der Kinder der Mitglieder des Gewerkvereius der Stahlarbeiter, Schneider «nd Maschinevbaner. Saalöffnung 5 Ahr. Anfang 5 Vs Ahr. Nachum findet für Mitglieder und deren Gäste HdvnckaiUerlraltuax statt Der Vorstand. Lssino M Asunäorl. Sonnabend den 15. Jan., Abends V-9 Uhr: Wersammtung. Vorlagen: Steuerablage; Anmeldungen; Theater. D. B. LandloirWaftlichkr Verein Bahnhof Baßlitz. DonnerStag de« 13. Januar Abends 6 Uhr: Vereinsversammlung. T.-O.r 1) Bericht über daS verflossene Vereinsjahr; 2) Vortrag des Herrn Pastor Preil aus Lenz über: „Geschichtliche Bilder der Vergangenheit unserer Gegend" II.; 3) Beschlußfassung über ein Wintervergnügen. Gäste sind willkommen. Der Borstand. Kandmrthschastlicher Umm für Mundorf u. Amgeg. Sonntag den 16. Januar Nachm. 4 Uhr im Gasthof zu Naundorf: VvraainiuLanx. Vortrag über Einstreudünger. Beschluß fassung eines Wintervergnügens und Schlitten- Partie^D. B. LlUl-mrUchastlicher Umm zu Pristewitz. Douuerstag deu 13. Januar Abends punkt V»6 Uhr Tagesordnung: Aufnahme neuer Mit glieder. Vortrag des Herrn Deininger, Lehrer an der landw. Schule zu Meißen, über: „Die Beziehungen des Landwirthes zum Boden, zur Pflanze und zum Thiere". Eingänge. Beschluß über ein Wintervergnügen. Frage kasten. Der Borstand. Zagdgenllssenschast Oelsnih. Nächsten Sonntag, deu 16. Januar, von Abends 7 Uhr an soll das ^laxÄbivr im Gasthofe daselbst getrunken werben, wo bei ein ILiLLoßo» stattfindet. ES ladet alle Jagdberechtigten der Flur Oelsnitz dazu ein ckvr ^kaxckvorstanlä. W-LeWchiW. Das der Jagdgenofsenschaft zu SpanS- berg gehörige Jagdrevier soll Dienstag» deu t. Februar 1827, Nachmittags 2 Uhr im Gasthof zu Spansberg auf weitere sechs Jahre, vom 1. September 1887 an, nach dem Meistgebot mit Auswahl unter den Licitanten und Ablehnung aller Gebote verpachtet werden. Die Bedingungen werden im Termin bekannt gegeben. kroavvHvltL, Jaadvorstand. Schmiede-Verkauf. Eine sehr schöne SeLnLLvcko auf dem Lande, Kirchdorf mit Rittergut, soll nach Ver hältnissen mit vollständigem HaudwerkSzeug u. einigen Scheffeln Feld bei 1000—1500 Thlr. Anzahlung wegen Uebernahme eines anderen Grundstückes sofort verkauft und übergeben werden. Näheres bei Gustav Schmieder, Kaufmann in Oschatz. Pfarrhausba«. In Kreiuitz soll ein «eues Pfarrgehöfte errichtet werden, wozu diejenigen Herren Bau meister, welche diesen Bau in Accord zu über nehmen wünschen, hierdurch davon in Kenntniß gesetzt und ersucht werden, Mittwoch, den 26. Januar ». v., Vormittags 10 Uhr im Gasthofe zu Kreinitz zu erscheinen und ihre Forderungsgebote abzugeben. Bauriß und Anschlag liegen bei Unterzeichnetem zur Ein sicht vor. Vie Nrcheuvarstände von Lrcinitz und Lacobslhal. Durch: P. Paul, Pastor. Auctions-Anzeige. Nächsten Sonnabend Vorm. VrlO Uhr gelangen in der SalrinvLv» Ulvrkall« 1 Kafteuschlitten, 6 Paar Schlittschuh, 4 Winterüberzieher, 2 schöne Spiegel, 2 Deeimalwaage«, 1 Eleetrifirmafchine, 1 Federbett, 4 Schirmlampen, 1 Zieh harmonika, 1 Hobelbank, 1 Milchwagen, 1 Kinderwagen, 1 Waschwanne, 1 Pökelfaß, gute Herrenstoffsachen, verschiedene Möbel, eine Partie Cigarre« re. gegen Baarzahlung zur Versteigerung. Karl Gutman«, Auctionator u. Taxator. Wiesen-Verkauf. Die zur Rifse'schen Wirthschaft in Mülbitz gehörige LVIvnv bei Weßnitz ist zu Ver käufern Ernst Strauß. Auetions -Anzeige. Nächsten Sonnabend den 15. Januare Vormittags V2IO Uhr sollen 81vxvL- 22V folgende Gegenstände, alS: 1 hübscher Schreibtisch, 1 Causeuse, 1 Sopha, 1 großer runder Tisch, 2 Holzstühle, 1 großes Regal, 1 Bettstelle mit Matratze, 2 gute Federbette«, 1 Kinderfchlitte», 1 Kinderwagen, 1 Bettstelle, 2 leere Wein fässer, 1 Koffer, 1 Nachtstuhl, 1 Partie Zeit schriften, 1 großer Pelz, 1 feiner Pelz- rock, div. Kleidungsstücke, 1 kleine Hobel bank, 1 Sack mit ea. 70 Pfd. gebackne» Pflaume«, 3 große Flasche« mit Fisch- thra« und sonst noch Verschiedenes gegen Baarzahlung versteigert werden. verpfl. Auctionator u. Taxator. Holz-Auktion. Sonnabend, den 15. Ja««ar ». e., sollen auf Merschwitzer Revier ca. 50 kieferne Langhanfe« unter den gewöhnlichen Bedingungen gegen gleich baare Zahlung versteigert werden. Zusammenkunft Vormittags V-lO Uhr am Kani«cheuholze. Geldeinnahme nach der Auction im Gast- Hofe zu Merschwitz. Holz-Anetion. Auf Teußlitzer Revier sollen Montag, den 17 Januar ». v., nachverzeichnete Xust»- u. LrvininLSlLor versteigert werden: 5 eichene Stämme u. Klötzer bis 40 e» Mittenstärke, 8 rothb«che«e Stämme und Klötzer bis 48 em Mittenstärke, 3 weißbucheue Stämme und Klötzer bis 32 em Mittenstärke, 65 birkne Stämme und Klötzer bis 40 em Mittenstärke, 46 roth- und weißbuchne Derbstaugeit, 165 harte Langha«fen, 22 weiche Langhaufe«, 20 Meter harte Scheite und Rolle». Zusammenkunft Bormittags 0 Uhr am tiefe« Wege und Mittelteiche. Ra de Witz, am 8. Januar 1887. O. LovLondorx. »«terleibskrankhette«, HeschkechtskraukyeUe«, Syphilis, Folgen von Antteckung und Selbstschwachung, Mannesschwäche, Ausfluß, Pollutionen, Wafferbrennen, ztettnäffeu, Bluiharnen, Arafen- und Nierenteide«, Wage»^ Nerve«-u <L««ge«5eide« behandle brieflich nach neuer wlffenschaftlis er Methode mit unschädlichen Mitteln. Keine Berufsstörung.' Strengste Verschwiegenheit! In allen heilbaren Fällen garantire für den Erfolg und stehen Prospecte und Atteste gratis und stanev zur Verfügung (Briefporto 20 Pfg ). 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