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sich in Freiberg GÜ88, Siebenlehn -»«ttlok Nnsekvr Hainichen ^ntLl^vr, Dippoldiswalde »vrm. Ein Logis mit Möbels steht sofort zu vermiethen: Rittergasse Nr. 691. Ein« Glube mit Gtubenkammer und Zubehör ist zu vermiethen und sogleich zu beziehen : Metßnergasse Nr. 493. Ein Parterre-Logis, vorn heraus, nebst anderem Zub.hör ist zu vermiethen und sogleich zu beziehen. Nähere«: in der Expedition d. Bl. Ein tüchtiger Stellmacher - Geselle kann Arbeit erhalten auf der Bahnstrecke zwischen Kleinschirma und Wegefarth. I. Lander, Inspektor. Ein junges Mädchen, welche« die Küche versteht, wird al« Auf- Wartung für den ganzen Tag gesucht. Nähere«: in der Expedition d. Bl. Logis Gesuch. Ein möbtirles Stübchen wird für einen jungen Herrn zu miethen gesucht. Gefällige Adressen erbittet man sich in der Exped. d. Bl. Vermiethung. Eine Stube nebst Zubehör ist zu der. miethen und kann sogleich bezogen werden: Burgstraße Nr. 303. Vermiethung Ein freundliches Stübchen ist au einen einzelnen Herrn zu vermiethen: Theatergasie Nr. 571. Vermiethung. Eine geräumige Dachstube ist zu der- miethen: Burgstraße Nr. 246. Ein reinliche« ordentliche« Mädchen von 16—18 Jahren, von auswärt«, wird sofort zu miethen gesucht: Burgstraße Rr. 3v3. Die Gesellschaft ist wegen ihre« großen Grundkapitals und ihrer Eoulanz halber als eine der sichersten anerkannt. Zu jeglicher Auskunft und zur Vermittelung von Versicherungen empfehlen al« Agenten: Gesucht wird ein zuverlässiges aus der Schule entlassene« Kindermädchen: Schönegasse Nr. 316, par terre rechts. Gesuch. Ein 16 Jahr alter, gut gesitteter, mutter« und vaterloser Knabe, welcher gute Schul« kenntnisse, namentlich im Rechnen u. Schreiben, besitzt, auch bereit« schon al« stellvertretender Expedient kurze Zeit bei einer hiesigen öffent lichen Behörde angestellt gewesen ist, such», da ihm ein günstiges Zeugniß zur Seite steht, unter bescheidenen Ansprüchen ein Unterkommen al« Expedient, sei es in einer größeren advo- catorischen oder öffentlichen Expedition, und bittet, geehrte Adressen in der Exped. d. Bl. niederzulegen. Zu vermiethen ist ein Logis. Nähere-: Buttermarkt Nr. 669, parterre. Eine Köchin für ein Gasthaus nach auswärts wird zum sofortigen Antritt gesucht: durch Frau Böbme im DienstnachweisungS-Büreau. Ein Dienstmädchen, welche« die Feldarbeit versteht, wird sofort zu miethen gesucht: vor dem DonatSthor Nr. 355. AftgtMtinc Lkbtns-Bkrsichcrllngs-Ekskllschast in Trieft, vrrloletvt Iin 1881 Gewährleistungsfond — laut Bilanz deS Jahres 1865 — 15 Mill. Thlr. Die Gelder der Gesellschaft sind statutenmäßig nicht in Staatspapieren, sondern m Grundgütern mit pupillarischer Sicherheit außerhalb Oesterreichs, und die einfließenden Gelder in DiSconto-Wechseln auf Hamburg, Pari« und London angelegt. Die Anstalt umfaßt alle Zweige des Versicherungswesen». Sie hat die LebenS-Ver- sicherung schon im Jahre 1831 eingesührt und war stets mit unausgesetzter Sorgfalt bemüht, hierin die möglichsten Vortheile zu gewähren, wobei sie nicht unterließ, die wichtigsten Er fahrungen, welche da« Ausland, und namentlich das praktische England in dieser so wohl« thätigen Institution der Jetztzeit angepaßt, noch weiter zu cultiviren, so daß bei der Abtdeilung mit Gewinn-Antheil für Versicherungen, zahlbar nach dem Ableben der Versicherten, im Durchschnitt 50 "/« als Dividende vertheilt worden sind auf die einge- zahlten Prämien. Laut Statuten der Gesellschaft können die Versicherten unter keinen Verhältnissen zu Nachzahlungen angehalten werden. — Die Gesellschaft gewährt 75 °/„ von dem Reingewinn, welche während der ersten 5 Bilanzjahre aufbewahrt, jährlich um 4 o/g Zinseszins erhöht und sodann unter diejenigen Versicherten des Jahres, aus welchem der Gewinn herrührt und welche ihre Policen in der Zwischenzeit nicht erlöschen ließen, vertheilt werden. Der Grund, warum die Anstalt diese Bedingung feststellte, war ein doppelter; einmal wollte die Direction dadurch verhindern, daß aus nichtigen Gründen die abgeschlossenen Ver sicherungen gar zu leicht wieder aufgegeben würden; sie wollte den Versicherten ein Interesse dabei gewähren, die Policen in Kraft zu halten; andererseits aber wünschte sie auch dadurch di« Dividende selbst zu erhöhen und dem Versicherten angenehmer zu machen, und in dieser Richtung wirkt die getroffene Einrichtung nach 2 Seiten. Der Nbsolut-Betrag der Dividende wächst durch die darauf entfallenden Zinsen, und das Verhältniß der Dividende nimmt außerdem zu durch die in den fünf Jahren ausfallenden Policen, deren Antheile nicht etwa der Gesellschaft, sondern vielmehr den Versicherten, deren Policen in Kraft bleiben, zu Gute kommen. — Es steht sodann dem Versicherten frei, die Dividende zur Verminderung seiner späteren Prämienzahlungen (als Leibrente), oder zur Erhöhung seiner Versicherungssumme (als ein malige Prämie) zu verwenden, oder sie baar in Empfang zu nehmen. Weitere» übernimmt die Gesellschaft bedingt und unbedingt. Leibrenten-, Aussteuer- und Kapital-Versicherungen in den verschiedensten Formen. — Gläubiger können ihre Schuldner versichern auf Zeit. Jede nähere Auskunft erthetlt bereitwillig Der Inspektor obiger Anstalt, F in Dresden. »vlnrlvk Agent in Freiberg, Agent in Hainichen. Zu vermiethen steht ^eine Stube mit Zubehör: Nicolaigasse Vermiethung. Eine Stube mit Kammer, Küche und Zubehör, jetzt beziehbar, und eine dergleichen, zum 1. November beziehbar, sind zu ver miethen. Nähere»: in der Dampfmühle an der Arauensteiner Straße. Allgemeine Asiecuranz in Triest versichert bei einem Gewährleistungsfond von SS Millionen «SS,8«» Gulden ») Waaren, Mobilien, Erntevorräthe, Getreidefeimen in freiem Felde u. dgl. m. gegen Feuerschaden in RisicoS mit harter und weicher Dachung; b) Gäter auf Reifen gegen Transportschaden ; e) gewährt Versicherungen auf das Leben der Menschen IN mannichfaltigster Weise. Die Prämien find billig, aber fest. — Nachzahlungen finden nie statt. — Dir Policen werden in preußisch Courant ausgestellt. Logis-Vermiethung. Eine Oberstube mit Kammer und Holz raum ist von jetzt an zu vermiethen und den 1. November zu beziehen: äußere Bahnhof«. straße Nr. 149. V Logis - Vermiethung. Eine große Stube mit Gtubenkammer und Schuppen ist sogleich oder den 1. Nov. zu vermiethen: Gerbergaffe Nr. 737.